Das ist jetzt eine spannende Frage, ob das schon immer so war. Digitale Belichtungsmessung nimmt ja mittlere Grauwerte an. Wenn dann zu viel weiss im Bild ist, muss mehr "überbelichten" i.e. länger belichten. Wenn zu viel schwarz im Bild ist muss man "unterbelichten" i.e. kürzer belichten.

Wie war oder auch ist das denn zu Film Zeiten, auch so. Also "schon immer so"? Oder anders?

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Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe

Sehe ich auch so. Hatte die KP mit dem PLM im Rucksack und habe für einen Moment überlegt, die beiden gegeneinander antreten zu lassen. Da es so hetif geschneit hat, wollte ich den Rucksack lieber zu lassen. Bin mir aber ziemlich sicher, dass die Kombi KP & PLM da weniger Grip gehabt hätte.



War nur +0,7. Wenn ich das nicht getan hätte, wären die Anrufe bei der Telefonseelsorge von Forumsmitgliedern durch die Decke gegangen.

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Hi Martin,....sobald die Belichtung mittels 18% Grau genommen wird dann wird die Automatic immer versuchen das Bild in diese Range zu bekommen,
das heist sie will eher bei Schnee nicht so hell und bei überwiegend dunklen Motiven eher gern dunkelgrau machen als schwarz.Deswegen macht eine Belichtungskorrektur
ja auch Sinn.

Und bei bei Film ist es halt ebenfalls der Belichtungsmesser der auf 18% Grau ausgelegt ist,...das gleiche Spiel wenn man Bezug zu 18% Grau hat.
...unabhängig davon belichtet man die meisten Filme sowieso immer lieber reichhaltig (Diafilm/Positivfilm nicht!).Viele gängige SW Negativfilme haben
2 Blenden drüber sehr gern zum Beispiel,...aber das ist jetzt nicht mehr am Thema.

Meine Schreibe war jetzt auch nicht unbedingt sooo ernst gemeint,...

...jeder der ein bischen Fotografie betreibt was das sowieso mit dem Schnee und Überbelichten und so.......

...in dem Sinne Euch mal noch 'nen schönen!

Bernd

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Die glücklichen Sklaven sind die erbittertsten Feinde der Freiheit.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Danke Dir.

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...aber immer gern Martin

Bernd

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