Deine gefährliche Position hat sich aber gelohnt Raik, ein wirklich klasse Bild mit gewaltiger Wirkung. Ich hatte dich übrigens immer älter eingeschätzt, macht wohl der Bart. . Aber solange die K1 mit all dem Zubehör noch tragbar ist, geht das noch. ich mache es auch noch mit 71 Lenze

LG Peter

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Wirklich weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann (Indianerweisheit)

Ich mag es Landschaften mit dem Teleobjektiv zu filetieren und komprimiert darzustellen.

Ein Foto von Madeira, am späten Abend am Pico de Arieiro:

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Habe ich schon mal erwähnt, dass ich einen Fetisch für Langzeitbelichtungen habe?

Diese entstand in Cornwall an der Botallack Mine.
Erst deutete alles auf einen schönen, farbigen Sonnenuntergang hin. Doch Wolken verdeckten diesen schönen Moment.
Erst später, nach Sunset kam ein Nachglühen zum Vorschein.

Setup:
0.9 Medium und 0.6 Reverse
dazu ND 1.8 und Polfilter

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Hallo Raik
Tolles Bild.
Gefällt mir sehr.
Gruss Uwe

Heute kommen wir zu einem komplexen Bild.

Anfänglich startete ich mit einer mittleren Brennweite um die Spiegelung der Landschaft im Wasser als "ruhiges Motiv" zu fotografieren.
Doch je länger ich dort stand, Zeit hatte die Gegebenheiten zu filetieren reifte der Wunsch in mir, das Bild in Formen zu zerlegen und am Ende mit einem Ankerpunkt als Marker für ein Größenverhältnis und Ruhepunkt für das Auge mittels einer Telebrennweite als zweite Bildinterpreatation festzuhalten.
Was denkt Ihr?

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Hi Raik,
also das 1. Bild gefällt mir insofern, da ich solche gewaltige Ansichten mag, besonders wenn noch eine Spiegelung wie hier hinzukommt. Das 2. Bild wirkt tatsächlich durch das Haus als Ruhepunkt sehr angenehm. Wenn alles weiß (Schnee) wäre, käme der Ausdruck noch schöner, aber man kann wie oft nicht alles haben. Aus diesem Grund würde ich das Haus noch ein wenig sättigen, da es für mich in dieser gesprenkelten Landschaft immer noch etwas verschwindet.

LG Peter

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Wirklich weise ist, wer mehr Träume in seiner Seele hat, als die Realität zerstören kann (Indianerweisheit)

Zwei sehr unterschiedliche Bilder derselben Landschaft, die beide ihren Reiz haben. Das erste schreit "Weite" und "Ruhe", wirkt durch den fast symmetrischen Aufbau tatsächlich sehr abstrakt und graphisch. Beim zweiten ist das Haus/die Siedlung gerade groß genug, um als menschlicher Kontrast in der weiten Natur drumherum wahrgenommen zu werden und die Größenverhältnisse zurechtzurücken. Beim zweiten Bild hätte ich vermutlich den Horizont weiter nach unten gelegt, um den Berg als Natur über den Häusern imposanter erscheinen zu lassen; die Symmetrie erscheint mir hier nicht so zwingend.

Wobei es mir auch öfters ähnlich geht: am Stück oder geschnitten? Hat beides seine Reize, ist IMHO kein Entweder-Oder.

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Gruß, Alex

Deine Art zu fotografieren fängt wirklich das Räumliche sehr gut ein. Bei mir schaut ein Fels oft nicht so aus wie er in echt wirkt. Gut zu sehen bei LIVING ON THE EDGE | MADEIRA.

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Gruß Rainer



https://www.fotocommunity.de/user_photos/1767663

Moin!

Mir gefällt tatsächlich das erste Bild am besten.
Beim zweiten Bild ist mir unten zu viel und oben zu wenig.

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

Ich kann nur sagen das mir beide gefallen.
Einfach wunderschön diese Landschaften jedes auf seine Weise.
Gruss Uwe