Arno hat geschrieben:
So unterschiedlich sind die Meinungen. Schon viele Jahre haben wir diese Gäste auf dem Dachboden und hinter einer Holzfassade.
Kot, Urin und nagen am Holz sind die nettigkeiten dieser Gäste, dazu unglaublicher Lärm nachts auf dem Dachboden.
2020 habe ich sieben dieser putzigen Tierchen gefangen und jedes einzelne 15-20km entfernt umgesiedelt. Aber leider ohne dauerhaften Erfolg.
40-50km! Die finden sonst zurück und wollen unbedingt an den ursprünglichen Nistplatz zurück.
Lockstoff: Ein Stück süsser reifer Pfirsich, das finden die unwiderstehlich.
Ich plage mich mit Maulwürfen, die uns im Winter ca. 150 Hügel im Garten aufwerfen. Re + Li Hecke, also Wurzelwerk,
Unten am Grundstück ein Bach, oben das Haus + Parkplatz. Also keine Fluchtwege.
Jeder Versuch sie zu vertrieben sinnlos.
Da aber draussen, haben wir aufgegeben und nutzen die Erde als Gemüserde und für Tomaten etc.