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 Betreff des Beitrags: Re: Der erste Tarn-Versuch
BeitragVerfasst: Mo 9. Nov 2020, 09:39 
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Registriert: Mi 27. Jul 2016, 12:31
Beiträge: 3411
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für super Bilder gehört sicher Tarnung, etwas Kenntnisse der zu beobachten Tiere, aber vor allem viel Glück dazu.
Dein Ergebnis, du magst es als mager empfinden, ich finde Rotkehlchen und Meise (weiß leider nicht welche) Toll!!! :thumbup:

Auch wenn deine Erwartungen wohl nicht ganz erfüllt worden - die Bilder finde ich schon super!


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 Betreff des Beitrags: Re: Der erste Tarn-Versuch
BeitragVerfasst: Mo 9. Nov 2020, 10:17 
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Registriert: Fr 18. Jan 2013, 15:04
Beiträge: 5879
Wohnort: Heinsberg
Da haben meine geschätzten Motforis ja schon fast alles geschrieben :)

Es ist in der Tat so, dass die Tiere jede Veränderung wahrnehmen - also auch eine plötzlich auftauchende "Tarnstation" - und sich erst einmal gewöhnen. Sie gewöhnen sich auch an immer wieder auftauchende Stationen. Nur kann man nicht erwarten, dass eine frisch aufgebaute Tarnung sofort wirkt. Das dauert eben. Der Trick, 2 ins Zelt, einer geht raus... Habe ich auch gelesen. Setzt aber voraus, dass die gleichen Vögel am Ort bleiben, weil die neuen haben das ja nicht mitbekommen. Nach meiner Erfahrung ist abwarten zielführender. Und ich müsste jemanden haben, der die 2. Person übernimmt :mrgreen: Ein paar Dinge brauchts: Kenntnis der Arten, Kenntnis der Aufenthaltsorte, Zeit, Sitzfleisch und Glück.

Aber es macht Spaß und Du hattest doch auch Erfolg. Schwanzmeisen sind sehr unstete Gesellen und klein. Da kannst du durchaus von Erfolg sprechen. :thumbup:

_________________
Gruß aus Heinsberg, Guido


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 Betreff des Beitrags: Re: Der erste Tarn-Versuch
BeitragVerfasst: Mo 9. Nov 2020, 10:51 
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Registriert: Mo 24. Jun 2013, 19:16
Beiträge: 4751
Wohnort: Mecklenburg
Moin Klaus,
A und O bei dieser Fotografie ist Ruhe und viel Zeit. Es muss nicht unbedingt ein Tarnschal sein. Ein Busch oder dicker Baum reichen so oft. Ich kann mich noch gut erinnern als ich im Frühjahr auf die Rückkehr eines Seeadler gewartet habe. Da stand ich mitten in einem Busch und hinter mir stand noch eine dicke Pappel. Über 1,5Std. stand ich dort und bekam nicht mit, wie sich hinter der Pappel einige Rehe versammelten. Die standen gerade mal 5m hinter mir und ich konnte sie in aller Ruhe fotografieren. Der Seeadler kam dann auch irgend wann zurück. Die Bilder kennst Du ja. :ja: Die Schwanzmeise hast Du gut erwischt. :thumbup: Die habe ich auch schon ewig nicht mehr vor der Linse gehabt.

_________________
LG aus Meckpomm
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Der erste Tarn-Versuch
BeitragVerfasst: Mo 9. Nov 2020, 11:06 
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Registriert: Fr 6. Jun 2014, 18:58
Beiträge: 3821
Hi Klaus,

sind schon mal super Bilder geworden!!

Respekt!

Gute Ratschläge, oder Tipps etc. kann ich mir ja ersparen. Wurde schon alles gesagt! :mrgreen:

Auch deshalb, weil Du das MACHST was ich mir schon ewig und drei Tage vornehme..... :rolleyes:

LG

Willi

_________________
____________________________________________________________
Machen ist wie wollen, nur krasser...
Ich poste nix in Lens-Clubs!


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 Betreff des Beitrags: Re: Der erste Tarn-Versuch
BeitragVerfasst: Mo 9. Nov 2020, 12:00 
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Registriert: Do 2. Feb 2017, 23:01
Beiträge: 1130
Fängt ja prima an. Ich wünsche dir viele gut getarnte, nicht allzu kalte Stunden und hoffe, dass wir davon weitere schöne Fotos zu sehen bekommen.

Beim Fotografieren von Schwanzmeisen muss ich immer aufpassen, dass ich nicht hektisch werde. Sie sind plötzlich da, ein Trupp von 10-30 Vögeln, sind extrem wuselig und wenn ich mich für eine entschieden habe, ist sie schon wieder weg, oder hinter Zweigen verdeckt, oder eine andere Schwanzmeise sitzt viel näher und schöner und das Spiel geht mit der anderen weiter. Und so plötzlich, wie sie erscheinen, sind sie schon wieder zu weit weg. Manchmal wundere ich mich, wenn mir überhaupt ein scharfes Foto einer unverdeckten Schwanzmeise gelungen ist. Und du zeigst uns neben einem scharfen bestens fokussierten Rotkehlchenhintern gleich drei gelungene Fotos dieser hübschen Vögel!

Viele Grüße
Frank


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