... - man unterschätzt wie flink sie sind
... tolle Perpektiven- #2 ist mein Favorit

NG
Ernst

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*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*

Das war schon vor vor vielen Jahren ein Beispiel in einem Fotobuch, wie schwierig es ist, eine Schnecke zu fotografieren, was man ja zunächst nicht für möglich hält. Entweder man blendet ab wegen der räumlichen Schärfe, dann bekommt man Bewegungsunschärfe, und umgekehrt.

MfG Nuftur

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“The single most important component of a camera is the twelve inches behind it.”
Ansel Adams

Küchenchef: Ihre Fotos gefallen mir - Sie haben bestimmt eine gute Kamera.
Helmut Newton: Das Essen war vorzüglich - Sie haben bestimmt gute Töpfe.

Super, dass Du so schnell reagiert hast!

Dadurch sind Dir zwei beeindruckende Aufnahmen gelungen, die man wegen des Fluchttriebs dieser Rennschnecken selten in solcher Präzision sehen darf.

Da schau' ich mir sogar Schnecken gerne an.

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Liebe Grüße,
Susann


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Dank Euch nochmal!



Da hast Du mich natürlich erwischt. Bekanntlich kann man mit Pentax ja nichts schnelles fotografieren. Ich hätte wissen müssen, dass ich damit nicht durchkomme. Ich gebe also zu: Es war eine Canon. Ich habe hinterher mit hochgeheimen Programmen die Exif geändert!

Ach ja, zur Perspektive: Für solche Bilder lege ich die Kamera gerne auf die Erde und stabilisiere mit dem Finger nur das Objektiv. Für das fokussieren habe ich ja ein schwenkbares Display.

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Das zweite Bild ist auch mein Favorit, der sehr tiefe Standort verbunden mit der deutlichen Unschärfe im VG und HG macht für mich das Bild aus.
Der Kopf der Raubschnecke dagegen ist schön scharf. Gefällt mir sehr gut!

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Mit einem freundlichen Gruß
Clemens

Für mich ist es auch die #2.
Wegen der tiefen Perspektive dachte ich schon, du hast die K1 teilweise eingegraben.

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schöne Grüße aus dem Frankenland
Horst

Allzeit viel Licht oder eine ruhige Hand

zwei gelungene Raubtieraufnahmen alle Achtung
LG Gerd

Ich bin auch bei der #2, aber beide ein sehr schönes Bukeh, kaum zu unterscheiden.

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Viele Grüße
Gerd

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