Würstchenverkauf im Zeichen von Corona und DSGVO in Aachen

Der mobile Würstchenstand ist in Aachen eine Institution. Für eine Geschäftserweiterung gab es keine Konzession und die bestehende wird nach derzeitigem Stand nicht verlängert.

wäre echt eine Schweinerei wenn Er nicht weiter machen darf. Sind mit die besten Würstchen im Raum Aachen!

wäre böse - wenn auch er unter dem Corona-Mäntelchen untern Teppich gekehrt wird.

Tolle Aufnahme - hoffentlich nicht historisch - sondern auch was für die nächsten Jahre

Das ist ja eine tolle Idee!!
Aber warum sollte die Konzession nicht verlängert werden? Warum
lässt man die Leute die noch was für ihr Geld tun nicht einfach in Ruhe machen?
Der stört doch keinen!!

GuidoHS hat geschrieben:Der mobile Würstchenstand ist in Aachen eine Institution. Für eine Geschäftserweiterung gab es keine Konzession und die bestehende wird nach derzeitigem Stand nicht verlängert.[/img]

Schade immer um solche lokalen Institutionen.

Aber was hat das mit Corona und der DSGVO zu tun? Wurde die Konzessionsverweigerung bzw. Nichtverlängerung damit begründet?

Armer Kerl, der Würstchenverkäufer. Ich hoffe er kann weitermachen, am Besten an einem festen Stand - so steht er sich die Beine in den Bauch.
Ordentlich bepackt sieht er aus - und ich meine nicht die Oberarme.

mein Krakau hat geschrieben:

GuidoHS hat geschrieben:Der mobile Würstchenstand ist in Aachen eine Institution. Für eine Geschäftserweiterung gab es keine Konzession und die bestehende wird nach derzeitigem Stand nicht verlängert.[/img]

Schade immer um solche lokalen Institutionen.

Aber was hat das mit Corona und der DSGVO zu tun? Wurde die Konzessionsverweigerung bzw. Nichtverlängerung damit begründet?

Der Hinweis auf die Konzession war Lokalkolorit, bei „meinem“ Barbier aufgeschnappt.
Corona: Hinweisschilder am Stand
DSGVO: Balken vor den Angesichtern, bzw. Schirmmütze.

„Hakki“ verkauft seit 18 Jahren (Walter möge mich ggf. berichtigen) an seinem mobilen Stand Würstchen. Er war schon in diversen Dokus über Aachen zu sehen. Netter, lustiger Kerl.
Rollendes, bzw. fahrendes Gewerbe ist in vielen Städten nicht (mehr) erwünscht. Das kann ein Grund sein. Ich werde beim nächsten Barbierbesuch mal fragen.

@ all: vielen Dank für die Kommentare

Was für ein Patent... hat was!

Vielen Dank für‘s Zeigen, und auf hoffentlich noch viele Würstchen in Zukunft

Liebe Grüße
Rainer

Ehrlich gesagt bin ich erstaunt, dass so was überhaupt erlaubt ist. Mit dem heißen Grill so dicht am Körper und dann noch ohne Sicherheitsständer. Wenn der Mann rückwärts umkippt, verbrennt er sich den ganzen Oberkörper und kommt womöglich nicht mal schnell genug dort raus. Und gesund ist das Ganze auch nicht, schon wegen der Hitze aber auch wegen des Gewichtes, das er die ganze Zeit tragen muss und welches die Wirbelsäule und Gelenke belastet. Ich habe elf Jahre im Handel gearbeitet, acht Stunden lang, ohne Sitzmöglichkeit. Und auch ohne Gewichte am Körper hat das meine Gelenke fast ruiniert.
Am Berliner Alexanderplatz standen die auch immer rum, ich hatte den Eindruck, dass dieses Modell ein ganz spezieller Trick ist, um die nötige Standgenehmigung zu umgehen, die man aber braucht, sobald man den Grill auf den Boden stellt.

na der Mann hat ja eine Stange unterm Grill das es nicht so schwer ist, aber was mich erstaunt - neben Grill und Gasflasche, scheint der auch reichlich Getränkedosen in den Plastiktüten für die Kundschaft mitzutragen - ich könnt so einen Sack kaum durch Aachen schleppen