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 Betreff des Beitrags: Re: Regenshooting
BeitragVerfasst: Do 30. Aug 2018, 20:44 
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Registriert: Di 28. Okt 2014, 14:11
Beiträge: 9519
Methusalem hat geschrieben:
mika-p hat geschrieben:
Was eine erfrischende Serie!
Prima umgesetzt und das Model hat ganz toll mitgespielt.
#1,3 und 5 sind meine Favoriten. :2thumbs:


...das sehe ich wie mika :ja: :2thumbs:

...die Tips fürs nächste mal sind ja schon auf dem Tisch :lol:

..und extra Daumen für das Model :2thumbs: ...

Bernd


+1

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Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe


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 Betreff des Beitrags: Re: Regenshooting
BeitragVerfasst: Fr 7. Sep 2018, 19:27 
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Registriert: Mo 26. Dez 2011, 21:16
Beiträge: 1403
Falls sich wer wundert:
Das war ein vom "Fotoforum 2.0" organisiertes Event, ein quasi fotografischer Stammtisch der sich mit einer fotografischen Themensetzung trifft und jene dann als Shoots umsetzt.
Beispielsweise war vor diesem Regenshoot auch mal ein Studiotag und "Industrietreff" bei Dietmar und mir, die damals auch die Gastgeber für den Workshop der Pentaxians zur Portraitfotografie von Buddi waren. Ich stand also bei diesem Shoot wortwörtlich daneben.

Zum Thema Wassertropfen bzw Wasser"schlieren":
Kann es sein, dass da auf den Bildern einfach deutlich zu viel Umgebungslicht ist?
Wenn direkt neben der Wasseranlage im Schatten ein AL Portrait mit "nur" 1 1/2 Blenden mehr Licht geschossen werden kann, wirkt es auf mich irgendwie komisch hier mit 1/160s und f7.1 zu arbeiten um damit Wassertropfen einzufrieren. Also entweder wirklich zu langsamer Blitz oder (meine Vermutung) zu wenig Blitz.

Ich mein, anfangs wurde die ganze Konstruktion ja schon aus der Sonne in den Schatten umgestellt, die Belichtung quasi per Muskelkraft runtergeregelt um die Blende nicht weiter schließen zu müssen.
Eine Lösung hätte auch HSS oder Supersync sein können falls die normale Abbrennzeit wirklich zu lang ist.
Im Zweifel übrigens immer einfach Fragen, wenn Volker oder Martin nicht weiter wissen, dann im Zweifel auch einfach zu mir kommen - so ein paar Grundlagen zu Blitzen und co kann ich auch vermitteln ;)

Zu den Bildern an sich:
Vignetten finde ich meist komisch, hier komischerweise eher passend - ich und mein verquerter Geschmack.
Das Outfit finde ich 10 mal besser als die sonst genutzte Kombination aus weißem T-Shirt mit schwarzem BH drunter, das wirkt wirklich sommerlich und nicht zu gewollt. :thumbup:
Für meinen persönlichen Geschmack nehmen die Arme auf den Bildern stellenweise einen arg prominenten Platz ein, das ist natürlich rein subjektiv aber ich finde da wird durch die Arme häufig ein weiterer Schauplatz eröffnet. in #4 und #5 finde ich das geometrisch ganz cool aber ansonsten wirkt das sehr bemüht.

Ich bin häufig mit dem Arrangieren von Händen & Armen überfordert, ich lasse sie gerne in den Hintergrund treten und nur dezent in Erscheinung treten. Wenn doch prominent, dann meist um geometrische Formen zu bilden (wohl ein Grund, warum mir #4 und #5 eher zusagen, da finde ich das ganz gut gelöst). Als kleine Faustregel für mich habe ich mir gesetzt, dass Arme und Hände an sich nicht mehr Raum einnehmen sollten als das Gesicht bei einem Portrait, da habe ich immer das Gefühl einen weiteren Schauplatz zu eröffnen den ich selbst schlecht kontrollieren kann.

Möglicherweise bin ich auch einfach schlecht darin Arme und Hände in Szene zu setzen :ka:

Viele Grüße,
Tom

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 Betreff des Beitrags: Re: Regenshooting
BeitragVerfasst: So 9. Sep 2018, 13:44 
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Registriert: Do 30. Jul 2015, 20:43
Beiträge: 128
Hallo Tom!

kollege_tom hat geschrieben:
Falls sich wer wundert:
Das war ein vom "Fotoforum 2.0" organisiertes Event, ein quasi fotografischer Stammtisch der sich mit einer fotografischen Themensetzung trifft und jene dann als Shoots umsetzt.
Beispielsweise war vor diesem Regenshoot auch mal ein Studiotag und "Industrietreff" bei Dietmar und mir, die damals auch die Gastgeber für den Workshop der Pentaxians zur Portraitfotografie von Buddi waren. Ich stand also bei diesem Shoot wortwörtlich daneben.

Das ist ja spannend… ich hätte schwören können, dass ich der einzige Pentax-Nutzer im Fotoforum 2.0 bin…
Da das Fotoforum eine lokale Gruppe ist hatte ich gedacht, dass „Making Off“ drumherum würde hier niemanden interessieren. Deshalb habe ich die Bilder ohne viel Text gepostet. So kann man sich irren ??


kollege_tom hat geschrieben:
Zum Thema Wassertropfen bzw Wasser"schlieren":
Kann es sein, dass da auf den Bildern einfach deutlich zu viel Umgebungslicht ist?
Wenn direkt neben der Wasseranlage im Schatten ein AL Portrait mit "nur" 1 1/2 Blenden mehr Licht geschossen werden kann, wirkt es auf mich irgendwie komisch hier mit 1/160s und f7.1 zu arbeiten um damit Wassertropfen einzufrieren. Also entweder wirklich zu langsamer Blitz oder (meine Vermutung) zu wenig Blitz.

Ich habe mir die Fotos noch mal angeschaut. Lange Abbrennzeit ist auf jeden Fall mit Teil des Problems: Bei den senkrechten („schnellen“) Tropfen (z.B. in Bild #2) sieht man, dass ein Teil des „Streifens“ durch den Blitz aufgehellt wird, der Streifen aber drüber und drunter noch dunkel (= Umgebungslicht) belichtet wurde.
War halt mein erster Versuch und bisher habe ich noch nicht viel „Blitzerfahrung“.

kollege_tom hat geschrieben:
Im Zweifel übrigens immer einfach Fragen, wenn Volker oder Martin nicht weiter wissen, dann im Zweifel auch einfach zu mir kommen - so ein paar Grundlagen zu Blitzen und co kann ich auch vermitteln ;)

Da komme ich beim nächsten Mal gerne drauf zurück!
Bei dem Shooting habe ich ehrlich gesagt auch „nur mal kurz draufgehalten“, da ich die Models nicht zu lange unter der kalten Dusche stehen lassen wollte.

Viele Grüße,
Frank


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 Betreff des Beitrags: Re: Regenshooting
BeitragVerfasst: So 9. Sep 2018, 16:24 
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Registriert: Mo 26. Dez 2011, 21:16
Beiträge: 1403
fluxkompensator hat geschrieben:
Das ist ja spannend… ich hätte schwören können, dass ich der einzige Pentax-Nutzer im Fotoforum 2.0 bin…
Da das Fotoforum eine lokale Gruppe ist hatte ich gedacht, dass „Making Off“ drumherum würde hier niemanden interessieren. Deshalb habe ich die Bilder ohne viel Text gepostet. So kann man sich irren ??


Es gibt noch einen aktiven K1 Nutzer in der Gruppe, den habe ich allerdings das letzte Mal beim Makeup-Shoot gesehen und da warst du glaube ich noch (?) nicht dabei.
Ich selber nutze Pentax nur noch sporadisch, meist analog - die K1 kam für mich einfach Jahre zu spät, bin vorher zu Mitbewerbern abgewandert mit dem Hauptsystem auch wenn ich weiterhin die K-7 im Studio rumstehen habe ;)


fluxkompensator hat geschrieben:
Ich habe mir die Fotos noch mal angeschaut. Lange Abbrennzeit ist auf jeden Fall mit Teil des Problems: Bei den senkrechten („schnellen“) Tropfen (z.B. in Bild #2) sieht man, dass ein Teil des „Streifens“ durch den Blitz aufgehellt wird, der Streifen aber drüber und drunter noch dunkel (= Umgebungslicht) belichtet wurde.
War halt mein erster Versuch und bisher habe ich noch nicht viel „Blitzerfahrung“.


Wenn man sich die Bilder von Volker anschaut, aus dem Vorbereitungstest z.B. sind da runde Tropfen zu finden.
Ich bin gerade mal testweise ins Bad und habe langsam laufendes Wasser fotografiert, die bekomme ich schön rund hin. Als Blitz ein Aufsteckblitz auf Full Power. Lasse ich es senkrecht runterschießen, wird das natürlich alles eher ein Strahl - da die Düsen bei der Anlage nach oben zeigen, gehe ich eher davon aus, dass das Wasser eher nur durch die Schwerkraft bedingt runterfliegt.
Andere Option: Irgendeiner der Blitze schießt im HSS Modus? Dann käme da ja ein Stroboskoplicht an welches so langgezogene Striche erzeugen könnte.

Gretchenfrage: Welche Blitze hast du verwendet, welchen Auslöser?

fluxkompensator hat geschrieben:
Da komme ich beim nächsten Mal gerne drauf zurück!
Bei dem Shooting habe ich ehrlich gesagt auch „nur mal kurz draufgehalten“, da ich die Models nicht zu lange unter der kalten Dusche stehen lassen wollte.

Viele Grüße,
Frank


Ja, das ist aber häufiger der Fall - aus meiner Sicht wäre ein Erklärbär über die grundlegende Technik am Anfang recht nützlich, das sparen wir momentan nur leider sehr häufig aus.

Gruß,
Tom

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