Marathon: He-Man vs. Hannes21 :)

Wollte mich mit meiner typischen Selbstportrait-Pose mit dem Witwinkel beim Marathon fotografieren.

So stand ich da ca. 1 Stunde (wurde ganz schön heiß in der schwarzen Regenjacke nach ner Weile, dagegen ist ein Halbmarathon ein Spaziergang

) und hab immer wieder so mit der Fernbedienung ausgelöst. Dann viel mir ein, der Hannes läuft doch auch mit. Als ich Hannes sah, hab ich auf mich aufmerksam gemacht, die Pose eingenommen, und ausgelöst 8-)

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Äh, ne, das ist NICHT mit dem smc 15mm aufgenommen!
Bild

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Zuletzt geändert von He-Man am So 5. Okt 2014, 18:32, insgesamt 4-mal geändert.

He-Man hat geschrieben:...
So stand ich da ca. 1 Stunde (wurde ganz schön heiß in der schwarzen Regenjacke nach ner Weile, dagegen ist ein Halbmarathon ein Spaziergang

Und warum? Es bringt für mich den Fotos nicht wirklich etwas, so sieht es einfach nur so aus, als ob da jemand penetrant im Weg gestanden hat...

Netter Begenung - gut für Hannes, daß er gelaufen ist!

angus hat geschrieben:
Und warum?

Was hätte ich sonst die ganze Zeit machen sollen?

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hahah! Grossartig! :dasisses:

Krasnal hat geschrieben:hahah! Grossartig!

die Bilder???

angus hat geschrieben:
Krasnal hat geschrieben:hahah! Grossartig!

die Bilder???

Nein, nicht die Bilder als fotografische Kunstobjekte, aber die Idee für diese Fotoserie: Wir sehen sozusagen den "Fels in der Brandung"= den Mann mit der Kapuze als unverrückbares Element im hektischen Marathon-Gegenverkehr. Wer ist hier skurriler: der festgenagelte Mann in Schwarz oder der hechelnde Gegenverkehr der Marathonläufer?
Fazit: Für mich hat die Serie (noch etwas bearbeitet vielleicht) das Potenzial für eine Fotoausstellung :thumbup:

Ich bezog es dann doch auf dir Begegnung der Pentaxianer...

Krasnal hat geschrieben:Ich bezog es dann doch auf dir Begegnung der Pentaxianer...

Wie prosaisch :mrgreen:

macoldie hat geschrieben:
Nein, nicht die Bilder als fotografische Kunstobjekte, aber die Idee für diese Fotoserie: Wir sehen sozusagen den "Fels in der Brandung"= den Mann mit der Kapuze als unverrückbares Element im hektischen Marathon-Gegenverkehr.

Das war auch die Ursprünglich Idee. Dies wollte ich auf der Weserwehrbrücke machen, dort wäre die Wirkung geiler. Hab aber zu lange gepennt, die waren da schon alle durch, als ich mich auf den Weg gemacht habe. So musste ich schnell nach einer Alternative suchen, so kam der Ort zustande, also ein Ort wo ich mich aufstellen kann ohne die Läufer zu behindern, wo ich gut zu sehen bin, und wo niemand zwischen mir, den Läufern und dem Stativ vorsteht.