Datum: 2014-07-25
Uhrzeit: 20:30:12
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/60s
Brennweite: 26.25mm
KB-Format entsprechend: 39mm
ISO: 100
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-30

EDIT: Habe ich eigentlich ein schärfte Problem? Die Einstellungen müssten ja eigentlich optimale Schärfe versprechen ... (habe das Linsenkit 18-55 WR verwendet). Hier mal die orig. RAW: https://www.dropbox.com/s/jleb6xcl6xhu5sb/IMGP2693.DNG

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Der Titel stimmt!
Schönes stimmungsvolles Abend-Bild!

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

Die Schärfe scheint in Ordnung zu sein.
Sieht ein wenig nach dem tollen Rheinland-Pfalz aus. Hast du Interesse an unserem Treffen in Mainz? ()

Gutes Auge! Ist tatsächlich im schönen Rheinland-Pfalz. Um genau zu sein im schönen Bad Sobernheim (liegt in der Nähe von Bad Kreuznach. Vll ist dir das eher ein Begriff.)

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Überall schon gewesen. Zwar schon lange her, aber wenn man nur noch Flachland aus BB gewohnt ist, freut man sich immer über solche Fotos.

Danke schön! Der Döner hat bei der Aussicht auch besonders gut geschmeckt! ;D

Mal eine andere Frage philosophischer Natur: Ist es eigentlich noch Photografie wenn man die RAW (wie ich) so stark bearbeitet? Im Original hättest du das Bild wahrscheinlich nicht als "stimmungsvolles Abend-Bild" bezeichnet . Oder ist das Teil des Photografierens? Die wenigsten Bilder von mir gefallen mir als RAW oder unbearbeitetes JPEG.

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Darüber kann man einen ganzen Abend philosophieren.

Ich glaube nicht, das du irgendwo von einem Fotografen ein digitales Bild siehst, was nicht in irgendeiner Form nachträglich und vor der Veröffentlichung bearbeitet ist.
Auch das JPG in der Kamera wird ja letztlich durch eine firmeneigene Software aus dem RAW entwickelt.
Außerhalb der Kamera benutzt du halt deine eigene Software, um aus dem RAW ein sichtbares Bild zu machen. Und wenn dir die Standardeinstellung deiner Software nicht gefällt, dann legst du eben noch nach eigenem Geschmack selber Hand an.

Das was heute die Kamera bzw. die Software erledigen, hat man früher in der Dunkelkammer gemacht. Entweder automatisiert durch Maschinen oder aber teuere Einzelbearbeitung von Hand im Fotolabor.

Bei mir gehen fast keine unbearbeiteten Bilder raus, wobei man jetzt darüber diskutieren kann, wieviel ist erlaubt bzw. wann tritt das fotografierte Bild in den Hintergrund und ab wann hat die nachträglichen Bearbeitung am PC den Hauptanteil am Bild.

Ich persönlich sehe es so:
Nachträgliches Schneiden, Begradigen, Korrigieren der Tonwerte, Anpassen von Helligkeit und Belichtung etc. gehört heutzutage einfach dazu und gibt dem Bild den letzten Schliff, verfremdet es aber nicht.

Hinzufügen von Details, die nicht im Bild waren, Änderungen des kompletten Hintergrundes, Fotomontagen etc. sind mehr der EBV- als der Fotografier-Kunst zuzuorden.

Und letztlich ist alles erlaubt, was gefällt!

In deinem Falle ist es sicherlich noch Fotografie, was kann die Kamera dafür, dass das Auge einfach eine bessere Dynamik hat, als die Kamera und du das hinterher am PC auszugleichen versuchst.

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

Ich stimme Hannes zu 100% zu.

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Gruß
Helmut

Das Ärgerliche am Ärger ist, dass man sich selbst schadet, ohne anderen zu nützen
(Kurt Tucholsky)

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Sehr schöne Ausführung! Danke dafür.

Diese Meinung teile ich, war mir aber nicht sicher wie das "echte" Photographen (und als solchen bezeichne ich dich vor dem Hintergrund deiner Bilder und deiner Erfahrung jetzt einfach mal) sehen.

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- Bild entfernt -


Ich glaub das bremst mich grad vielmals.Die Kamerahersteller sollten meiner meinung nach mehr in Richtung "Grössere Dynamik" anstelle noch mehr Pixel gehen. DIe Sigma Merill hat es ja vorgemacht (konnte sich aber nie so recht durchsetzen),aber ich denke das wäre der richtige weg