Business Portrait - erste Versuche

Hallo zusammen,

People ist ja nicht gerade mein Kerndomäne. Ich habe dennoch kürzlich einige Business Portraits erstellt und wäre sehr an Eurer Einschätzung interessiert. Neben den rein handwerklichen Herausforderungen, insbesondere in Sachen Lichtsetzung, war der Versuch Szenen aus dem Arbeitsalltag einzufangen. Das fände ich auf einer Werft etwas einfacher, als im Büro, wo die Arbeitsprozesse eher abstrakter Natur sind...

Zum Aufbau: Die Bilder sind allesamt im Büro entstanden. Kamera war durchgängig K1 mit dem DFA 1.4 50, Blende meist 4.5, bei Bild #4 Blende 9. Grundbeleuchtung 2x Proxistar PS-65A, zwei entfesselte Blitze (540 FGZ & 360 FGZ). Die Bilder ## 1-3 wurden vor einem neutralgrauen Hintergrundsystem aufgenommen, das Hauptmotiv anschließend in Affinity freigestellt und vor ein Hintergrundbild (Stockware) gelegt, das farblich auf die spätere Verwendung abgestimmt ist. Daher wären die Exif-Dateien wenig aussagekräftig, ich hoffe aber die obigen Angaben helfen weiter. Entwicklung ansonsten in Lightroom.

Bilder ## 2 & 4 sind bewusst ohne Blickkontakt gestaltet, da das 'normale' Arbeitssituationen sind / die Aufmerksamkeit bei dem imaginären Gesprächspartner am anderen Ende der Leitung liegt.

Genug der Vorrede:



#1


#2


#3


#4

Über Anregungen und Kritik würde ich mich freuen!

Liebe Grüße
Rainer

Moin,
ich bin nun gar nicht auf dem Gebiet aktiv, also nur ein paar schnelle gefühlsmässige Eindrücke:

1. Ein Schneidezahn hat einen Dunklen Fleck, egal ob real, den würde ich zumindest abmildern.
2. #4 kommt mir etwas zu dunkel vor, nur der Koffer und leere Regale machen das irgendwie künstlich, sonst find ichs nicht schlecht.
#1-3 kommt mir die Kopfhaltung etwas zu künstlich vor, wie gesagt ein reines Gefühl.

(meine 'Portraits' mach ich am liebsten mit 'nem 300er Tele, bin also nicht das Maß der Dinge)
VG
Joerg

Inhaltlich:
Was war denn das Thema, bzw welches Ziel sollte mit den Bildern erreicht werden? Ich nehme an, es ist Absicht, dass doch so einige Klischees bedient werden. Besonders auf #2 und #3 aber auch #4. Das hat gut geklappt.

Technisch:
Der WA der #4 ist deutlich wärmer als bei #1 bis #3. Tatsächlich gefällt er mir in der #4 wirklich gut. Andererseits kann es inhaltliche Gründe für die kühlere Abstimmung geben, wobei #1 bis #3 schon wirklich sehr kühl wirken. Zudem, weil recht viele Blauanteile im Hintergrund vorliegen.
Ausleuchtung ist sehr gleichmäßig, beinahe flach. Wobei mir wieder die #4 am besten gefällt, grad weil sie etwas mehr Kontraste im Gesicht zeigt.

Bronco hat geschrieben:..Szenen aus dem Arbeitsalltag...

Arbeitsalltag ist sicher branchenanhängig. Eine Branche ist hier nicht auszumachen. Aber gleichgültig welche Branche: das wirkt auf mich zu 0% wie Arbeitsalltag.
Insgesamt wirkt die #4 noch am authentischsten auf mich. Auch wenn ich niemanden kenne, der vor einem so leeren Schreibtisch rein "analog" arbeitet. Wobei mich interessiert, mit welchem Gerät das Headset verbunden ist... mit dem Edelkuli? Das wirkt auf mich wie ein sehr gewollter Mix aus "Business Casual" und "goldenen" Manschettenknöpfen mit Siegelring.

Insgesamt gefällt mir, dass alle Bilder eine gute Helligkeit haben.

Ohne das Thema zu kennen: ein paar wenige Utensilien aus der Branche wären vielleicht hilfreich bzgl Identifikation usw. Vielleicht etwas, womit sich ein Kunde dieses Herrn anfreunden kann. So ist unklar, ob der Herr ein Autoverkäufer, Bankangestellter, Kugelschreibertester oder Optiker ist.

Edit: vielleicht mal in S/W versuchen?

Zu allererst müsste dargestellt werden, welchem Zweck das Foto dienen soll, bevor Tipps gegeben werden können.
Geht es um ein Profilbild im Social Web, beispielsweise bei XING, oder steht hier die Arbeitsumgebung im Vordergrund?
Für die erstgenannte Verwendung wäre ein Head and Shoulders Porträt sicher angemessen, der Hintergrund gern neutral.
Soll die Arbeitsumgebung mit ins Bild, wird die Sache anspruchsvoll.
Was soll/darf gezeigt werden?
Hintergrund scharf oder unscharf? (Wahl der Brennweite/ Schärfentiefe)
Steht ausreichend Lichttechnik zur Verfügung?

Das vorliegende Bild ist viel zu nüchtern/steril.
Ist es ein Pressefoto oder ein PR-Bild? Dafür ist es zu austauschbar und nicht einzigartig.

Composings können ein Fallstrick sein!

Von der Lichtsetzung her finde ich die Bilder doch gut gelungen.
Bei Bild #1 könnte ich mir auch einen deutlichen Beschnitt vorstellen, links neben dem Herrn ist noch 'ne Menge Platz. Da würde ich einiges wegschneiden.

Bild #2 und #3 könnten für ein Werbeplakat gemacht sein (das ist keine böse Kritik von mir, bitte nicht missverstehen )
solche Bilder habe ich schon in der Werbung gesehen. Daher: Gefällt mir, sieht gut aus.
Auch die Posen sehen typisch für Business Portraits aus (ich habe von mir auch einen Stapel Business Portraits mit sehr ähnlicher Haltung).

Was mir nicht gefällt: Die Zähne des Herrn, in Bild #1 ist das Lächeln unnatürlich ... eher "zeigt er Zähne" möchte ich meinen. Zu den Verfärbungen auf den Zähnen ist schon einiges gesagt worden.

Sehr positiv finde ich, dass du das 50er 1.4 verwendet hast.
Oftmals verwenden auch Fotostudios weitwinkligere Zooms für Portraits, dann kann es vorkommen dass eine Hand im Vordergrund größer erscheint als sie sein sollte (Weitwinkel Effekt). Das ist bei dir nicht der Fall: Gut so!

Bild #4 wirkt jetzt auf mich sehr echt, es stimmt, der WA wirkt wärmer und das gefällt mir.
Der leere Schreibtisch würde mich nicht stören - in großen Firmen ist es sogar ein Muss für Mitarbeiter den eigenen Schreibtisch aufgeräumt und spartanisch zu halten.
Eine spannende Arbeit von dir - ich bin gespannt, was da noch so kommt!

Hallo zusammen,

herzlichen Dank für Eure Rückmeldungen!

mesisto hat geschrieben:Was war denn das Thema, bzw welches Ziel sollte mit den Bildern erreicht werden?

ElCapitan hat geschrieben:Zu allererst müsste dargestellt werden, welchem Zweck das Foto dienen soll, bevor Tipps gegeben werden können.

Klar, macht Sinn: Es handelt sich um ein beratendes Unternehmen im betriebswirtschaftlichen Kontext. Hauptarbeitsinstrument ist dementsprechend der Kopf, unterstützt durch – je nach Situation – PC, oftmals aber auch ganz klassisch Zettel & Stift. Der Löwenanteil der Arbeitszeit findet beim jeweiligen Auftraggeber statt (dort scheiden Fotos aus), wohingegen die klassischen Denksportaufgaben im Büro erledigt werden. Die Bilder werden für das Neudesign einer Homepage verwendet. Die bislang dort eingesetzten Bilder waren für den damaligen Zweck gut. Das wird jetzt aber vollständig neu aufgebaut und stärker auf die Person zugeschnitten. Die Hintergründe sollen wenig ablenken.

JoHam hat geschrieben:Ein Schneidezahn hat einen Dunklen Fleck, egal ob real, den würde ich zumindest abmildern.

Stimmt, Joerg. Ist eine Abwägung zwischen Authentizität & Optik. Je nach Lichteinfall sieht man das mal mehr, mal weniger. In der #2 ist das schon recht stark. Spätestens, wenn ich in s/w arbeite (siehe unten) muss das zumindest etwas angeglichen werden.

mesisto hat geschrieben:Der WA der #4 ist deutlich wärmer als bei #1 bis #3. Tatsächlich gefällt er mir in der #4 wirklich gut. Andererseits kann es inhaltliche Gründe für die kühlere Abstimmung geben, wobei #1 bis #3 schon wirklich sehr kühl wirken. Zudem, weil recht viele Blauanteile im Hintergrund vorliegen.

Ist ein Spagat. Einerseits ein etwas kühler Grundlook aus der ZDF-Welt (= Zahlen, Daten, Fakten), andererseits die Person selbst möglichst natürlich abbilden… Ich verstehe, was Du meinst. Die Gesamtwirkung erscheint vielleicht wirklich etwas kühl.

ElCapitan hat geschrieben:Ist es ein Pressefoto oder ein PR-Bild? Dafür ist es zu austauschbar und nicht einzigartig.

mesisto hat geschrieben:Arbeitsalltag ist sicher branchenanhängig. Eine Branche ist hier nicht auszumachen. (…) ein paar wenige Utensilien aus der Branche wären vielleicht hilfreich bzgl. Identifikation usw. Vielleicht etwas, womit sich ein Kunde dieses Herrn anfreunden kann.

Schwierig, schwierig… Eine gewisse Einmaligkeit resultiert aus der Person selbst - daher soll beim Neudesign der Seite auf „Dosenware“ verzichtet werden. Szenen zu gestalten, die tatsächlich einen AhA-Effekt bieten, ist gerade die Herausforderung. Die wichtigsten „Tools“ sind Herz und Hirn. Das, was es sonst noch an Werkzeugen gibt, befindet sich im PC. Das sieht dann ggf. so aus:


#5

mesisto hat geschrieben:vielleicht mal in S/W versuchen?

Na klar Hätte ich selbst drauf kommen könnenmüssen! Probiere ich definitiv aus

Alaric hat geschrieben:Bei Bild #1 könnte ich mir auch einen deutlichen Beschnitt vorstellen, links neben dem Herrn ist noch 'ne Menge Platz. Da würde ich einiges wegschneiden.

Danke Clemens, schaue ich mir an. Der Beschnitt wird sich im Rahmen der Webseiten-Gestaltung wahrscheinlich ohnehin noch bei dem einen oder anderen Bild verändern.

Alaric hat geschrieben: in Bild #1 ist das Lächeln unnatürlich ... eher "zeigt er Zähne" möchte ich meinen.

Schauen wir mal, was der nächste Durchgang da so bringt. Damit sind wir bei dem Punkt: Wie geht es weiter? Zunächst werde ich Eure Hinweise und Anregungen bei der Bearbeitung der bereits geschossenen Bilder ausprobieren. Ergänzend dazu wird es, voraussichtlich Ende August, einen weiteren Durchgang geben. Mal schauen, welche Ideen wir dann ausprobieren.

Liebe Grüße
Rainer

Na, dann will ich auch noch eine negative Kritik abgeben:
Ich bin schon öfter mal in der Situation, potentielle Partner für neue Aufgaben suchen zu müssen. Einen ersten Überblick verschaffe ich mir dann auch öfter über das Internet. Wenn ein Berater dann mit solchen Fotos glänzt, bei denen ich eher den Verdacht habe, dass er sie von irgendeinem Stockanbieter gekauft hat, bin ich auch sofort wieder weg.

Das erste Foto ist OK, wenn mir die Person vorgestellt werden soll. Aber sogar da wäre mir ein Halbportrait sympathischer. Der Rest sind Stockfotos ohne Inhalt. Ein Dienstleister sollte über seine Leistungen und seine Erfolge glänzen. Er muss nicht vorführen, wie dekorativ er vor einem Whiteboard oder an einem leeren Schreibtisch wirkt.

Zu Porträts und Technik kann ich da wenig bis nichts sagen, das ist nicht meine Baustelle. Wenn ich darüber nachdenke, ist das eigentlich richtig, richtig schwer. Ich könnte das nicht mal annähernd hinbekommen.

Vielleicht wäre es das Sinnvollste, mit dem Kunden (noch mehr als wahrscheinlich schon geschehen) zu klären, was er erwartet. Wie seriös muss es sein? Wie ungewöhnlich darf es sein? Wie vertrauensweckend will er die Fotos? Wie viel Dynamik, wie viel Ruhe, wie viel Lockerheit, wie viel Querdenken? Das dürfte auch von den Unternehmen abhängen, die er berät.

Wenn ich persönlich für meine Firma eine Beratung bräuchte, würde ich ihn bei diesen Fotos nicht wählen, die #3 kaufe ich zum Beispiel nicht. ABER: Ich mit meiner Firma dürfte auch nicht die Zielgruppe sein. Für viele Firmen und potentielle Kunden könnte das genau die richtige Art von Foto sein.

Bei der #2 finde ich den Verlauf der Fensterrahmen (?) im Hintergrund sehr gelungen, das öffnet sich in Blickrichtung, hat ein bisschen was Dynamisches, sich Öffnendes. Leider wirkt da die Haltung beim Telefonieren etwas gestellt. Grundlegend aber mit dem Hintergrund eine gute Idee.

Die #4 finde ich persönlich am besten, das Modell wirkt da bei der Sache, wirkt natürlich, ist engagiert, scheint aufmerksam zuzuhören, weckt Vertrauen. Ich weiß auch nicht, wie man es besser lösen könnte, aber der Kopfhörer wirkt leider ein bisschen callcentermäßig auf mich.

Hoffe, dass klingt nicht zu hart, ist konstruktiv gemeint.

Eine ganz andere Idee: Gibt es einen Werbeslogan? Könnte mir ein Leitmotiv vorstellen, dass man dann auf den Fotos rüberbringt. So was wie "Ihr Unternehmen in guten Händen" und man konzentriert sich auf die Hände, die bestimmte Dinge tun. Egal, wie seriös es gewünscht ist, irgendwie sollte man sich vielleicht von den anderen Unternehmensberatungen abheben.

Herzlichen Dank auch euch beiden!

joerg hat geschrieben:Ein Dienstleister sollte über seine Leistungen und seine Erfolge glänzen. Er muss nicht vorführen, wie dekorativ er vor einem Whiteboard oder an einem leeren Schreibtisch wirkt.

Vollkommen richtig. Keine Bange, das wird schon kein Fashion-Blog. Der Aufbau der Homepage, die Darstellung von Referenzen etc. sind natürlich wichtig, aber nicht Teil dieses Threads. Hier im Thread liegt der Schwerpunkt auf den reinen Personenfotos, die an verschiedenen Stellen benötigt werden. Und da suche ich mehr Abwechslung, als Portrait von halblinks, halbrechts und vorne. Die Suche geht weiter

joerg hat geschrieben:Das erste Foto ist OK, wenn mir die Person vorgestellt werden soll. Aber sogar da wäre mir ein Halbportrait sympathischer.

Danke für die Anregung. Mit dem Beschnitt wird ohnehin noch zu spielen sein, sh. oben.

mein Krakau hat geschrieben:Wie seriös muss es sein? Wie ungewöhnlich darf es sein? Wie vertrauensweckend will er die Fotos? Wie viel Dynamik, wie viel Ruhe, wie viel Lockerheit, wie viel Querdenken? Das dürfte auch von den Unternehmen abhängen, die er berät.

Klarheit ist keine Härte, alles gut Das liebe ich so hier im Forum, dass konstruktiv Kritik geübt wird. Daraus lässt sich eine Menge lernen. Deine Frage würde ich so zusammenfassen: Kreativ ist okay, experimentell nein. Das Werteschema ist im positiven Sinne konservativ.

mein Krakau hat geschrieben:Eine ganz andere Idee: Gibt es einen Werbeslogan? Könnte mir ein Leitmotiv vorstellen, dass man dann auf den Fotos rüberbringt. So was wie "Ihr Unternehmen in guten Händen" und man konzentriert sich auf die Hände, die bestimmte Dinge tun.

Der Ansatz ist grundsätzlich gut, aus der Ecke kommen wir ursprünglich. Die Bilder für die ‚alte‘ Homepage hat eine Marketingagentur genau auf den damaligen Claim zugeschnitten. Sehr gut, individuell, stylisch, aber letzten Endes sehr komplex. Das soll im positiven Sinne ‚einfacher‘ werden. Kein Ausdruckstanz…

Die Diskussion mit Euch hilft dabei, im Kopf weitere / andere Bilder entstehen zu lassen. Dafür vielen Dank

Liebe Grüße
Rainer

Ich fürchte, es geht tiefer.

Wie schon gesagt, ich muss selbst hin und wieder Dienstleister und Berater auswählen. Selbstverständlich ist der wichtigste Pool eigene Kontakte oder Kontakte von Kontakten. Aber ich suche auch gerne frisches Blut im Internet. Dort geht es für mich dann aber ausschließlich um die Informationen, die der Dienstleister von sich preisgibt: Aufgaben, Aufträge, Arbeitsweise... Die Textangaben sind also sicher wesentlich wichtiger als Bilder, die die Angaben unterstützen sollen.

Hier aber unterstützen die Bilder nicht. Im Gegenteil wecken sie Zweifel: Es geht um diesen Mann, der seine Dienste anbietet. Die Fotos zeigen aber eben nicht, wer er ist oder was er tut. Ich habe keine Chance, ihn ein wenig kennenzulernen, einen ersten Eindruck zu gewinnen. Stattdessen schauspielert er auf einer Bühne.

Die Darstellung auf dem Flipchart könnte ein Zwölfjähriger verstehen, wenn man ihm die Begriffe erklärt. Dafür engagiere ich sicher niemanden.

Offensichtlich ist er nicht im Büro, sondern in einem leeren Raum. Offensichtlich arbeitet er nicht, sondern umgibt sich nur sehr oberflächlich mit einigen Attributen, die mit Büroarbeit assoziiert werden (Was tut er mit einem Kugelschreiber vor einem Notebook ohne ein Blatt Papier? Will er seine Tippfehler auf dem Bildschirm korrigieren?). Warum handelt er so? Arbeitet er in Wahrheit vom Küchentisch aus, kann den nicht vorzeigen und will hier mehr scheinen als er ist?

Zu diesem Eindruck passen übrigens auch der fette Kugelschreiber und der Siegelring am Finger: Statussymbole des letzten Jahrhunderts, die auf die Qualifikation eines Beraters keinen Rückschluss zulassen und offensichtlich ablenken sollen.

Ich denke, nach Betrachtung dieser Fotos auf einer Website bekäme er von mir keine Anfrage, egal, was er sonst noch schreibt.