also mir gefällts - leider bleibt wenig Raum für Kopfkino und eigene Phantasien.

Und rein subjektiv - irgendwie sind mir die Beine etwas zu kurz, zumindest für mein Bild von Proportion - aber egal ist rein subjektiv.

Danke fürs Zeigen.

Bisserl Potential nach oben: der Blick und die Haltung der rechten Hand wirkt für mich unnatürlich ... aber nu ja was will man an einem 99,9% Prozent guten Bild noch besser machen.

Gefällt mir ziemlich gut. Ist auch irgendwie eine klassische Pose. Sehr ansprechend, das Ganze.

(@nacht_falke: ich versteh was du sagen willst aber Proportionen sind hier wie sie sind - kein Weitwinkel oder so im Spiel - und mit einem flatterndem Tuch am Strand ist zwar offensichtlich bei Fotografen beliebt aber doch nicht wirklich natürlich )

Die SW-Umsetzung macht das Motiv aber für mich etwas flau. ( Na ja, ich bin eh kein SW-Fan ) Und das Format ist etwas ungewöhnlich. Nur für das Forum der Bildwirkung wegen so beschnitten (die ist gelungen), oder verfolgt das einen größeren Plan?

Danke fürs Zeigen
sagt, der Ralf

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http://schueler.ws

Eine anspruchsvolle Einstellung, an die du dich hier gewagt hast, Thomas . Die Wellen sollen den Blick lenken, also Froschperspektive
Dann muss das Model so weit nach hinten wie möglich, um eben den Körperkanon, der bei ihr anscheinend der regelmäßige von 1:7,5 ist (soll keine Beleidigung, sondern eine anatomische Feststellung sein) nicht zu stark zu verzerren. Auf das sonst probate Mittel - hochhackige Schuhe - hast du aus meiner Sicht völlig nachvollziehbar - auch verzichtet.

Also, für mich passt es gut, hätte höchstens probiert, die Kamera doch nicht ganz so tief zu halten. Alternative evl. (kann gerade die Brennweite nicht rauslesen) wäre 250-300 mm Brennweite.

Wie immer, dank dir und dem Model fürs Zeigen!

VG Holger

Gefällt mir gut.

Licht von hinten rechts läßt das Tuch schön transparent erscheinen.
Handhaltung wirkt auf mich gar nicht künstlich, eher wie eine Schutzhaltung, die den gröbsten Wind aus dem Gesicht halten soll. Passt für mich.

Schmunzeln musste ich beim Kommentar zur Beinlänge ... ich denke, die Perspektive in Kombination mit der Schrittweite ergibt diese Abbildung. Je länger der Schritt, desto kürzer wirkt das Bein von vorn. Alles ganz normal und passend.

Danke für's zeigen.

so am Strand, gefällt mir gut wobei deine Aufnahmen an LPs mir noch besser gefallen

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Alles Liebe aus Aachen

Walter

Kritik ist erwünscht, auch negative (solange Sie konstruktiv ist) nur so kann man lernen!
https://www.flickr.com/photos/walterbusch/albums

Kann man hier auch Videos zeigen?

Man kann leider nicht erkennen, dass wir Windstärke 8-9 in Böen sogar 10 hatten.
Letzte Woche Sonntag in Domburg.

Das Model ist kleinwüchsig.

Ich finde trotzdem, dass es bei 149cm noch ganz gut gelungen ist.

Aber in Bezug auf die Pose war alles Zufall. Der Wind hat nichts anderes zugelassen

Man sieht am Strand auch den Schaum von der Gischt

Hallo Mir gefällt das Bild sehr gut. Mir gefällt die Pose und muss auch sagen, dass ich sie nicht gestellt oder unnatürlich finde. (Was sie anscheinend ja auch nicht war). Ich selber hätte nur nicht in sw fotographiert, oder im Nachhinhein noch etwas Kontrast reingebracht. Für mich wirkt das so ein wenig "grau". Aber das ist natürlich Geschmackssache

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Bitte lächeln!

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Mit Deinen erläuternden Worten wird Dein Bild sehr stimmig!

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Gruessilies Mika PENTAX _ - ich <3 es - _ (ツ)

Wieder eine geniale Komposition, wie beim vorherigen Strandbild. Die Flut beginnt in der unteren Ecke und bildet eine Diagonale, Arme eine andere. Der Blick geht nicht irgendwohin, sondern mit der Armdiagonalen. Auch das Tuch flattert gerade richtig ausgerichtet. Und der Horizont stimmt. Wäre der Aufnahmepunkt des Fotograf höher oder niedriger, liefe er durch die Knie oder Rippen, das sähe nicht so passend aus. Vordergrund und Hintergrund sind passend unscharf, aber erkennbar. Licht von schräg hinten. Und die Wolkenstruktur finde ich auch besser, als monoton blauen (sw: dunklen) Himmel.

7 von 5 Sternen!
Nuftur

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“The single most important component of a camera is the twelve inches behind it.”
Ansel Adams