Der Titel ist Programm, hier findet all das Platz, was den AF zum Qualmen bringt! Action ist angesagt! Motorsport, Flugshows und schnelle Tiere, zu Wasser an Land oder in der Luft. Wichtig ist, dass Dynamik in den Bildern ist!
Der Techi gestern im Berliner Rickenbackers kannte anscheinend nur den Regler für die roten Lampen, daher sind die Bilder vom Konzert der AC/DCs Tribute Band etwas rotlastig. Die Stimmung war spektakulär, die Massen sind ausgeflippt und die Band hat sich mal wieder selbst übertroffen. Sie spielten das komplette Album „Highway to Hell“, inklusive „Night Prowler“, das ich so noch nie live gehört habe, nicht mal beim Original, und welches mir vor über 40 Jahren den Zugang zu AC/DC verschaffte. Auch heute Abend spielen sie wieder dort, wer also Bock auf Rock hat, sollte das nicht verpassen. Außerdem habe ich mal wieder das Sigma 1.8/20 schätzen gelernt, das sich bei diesen katastrophalen Lichtbedingungen, wo selbst mit Blende 2,8 kaum noch was auszurichten ist, von seiner besten Seite zeigte.
schöne und gelungene Aufnahmen. Die Bearbeitung gefällt mir auch gut. Die Stimmung kommt sehr gut rüber und dennoch sind die Aufnahmen sehr plakativ. Das gefällt mir.
Ich danke Euch! Gestern Abend hatte ich die Kamera mal stecken lassen, um die Musik zu genießen. Aber wie das so ist, kaum hat der Fotograf nix zu tun, fliegen auf der Bühne Dinge durch die Gegend, um die der Roadie sich kümmern muss. Der Höhepunkt waren die beiden Schnürsenkel von Leadgitarristin Sara, die sich mitten in „Whole Lotta Rosie“ plötzlich öffneten und während der Performance vom Roadie wieder zugeknotet werden musste, damit Sara nicht stolpert und von der Bühne oder ins Schlagzeug fliegt. Folgerichtig wurde die Band dem Publikum dann wie folgt vorgestellt: Matze am Gesang, Sara an der Leadgitarre, Zolli an der Rhythmusgitarre, Lars am Bass, Dennis am Schlagzeug und Sunlion an den Schnürsenkeln.
Ich mach ja derzeit auch viele Bandaufnahmen, aber auf Grund der anderen Location wäre da mit WW 20mm wenig zu holen. Bei diesen Brennweiten musst du sicherlich in erster Reihe vor der etwas überhöhten Bühne stehen.
Bei deinen Bildern stört mich die krasse Farbe überhaupt nicht, im Gegenteil, das passt in dem Fall sehr gut zur Band.
Mit der Farbe habe ich auch kein Problem, sondern dass die Bilder außerhalb der Mitte teilweise so unscharf und verwaschen aussehen, weil ich sie stark aufhellen musste und die LED-Scheinwerfer eben nur eine sehr schmale Bandbreite haben, mit welcher der Kamerasensor nicht so richtig viel anfangen kann. Nummer 6 und 15 verdeutlichen das Problem sehr gut. Doch unter Berücksichtigung, dass es nur mit den roten LEDs auf der schwarzen Bühne extrem dunkel war, liefert die K1 doch noch erstaunlich brauchbare Bilder.
Hey, die Bilder sind gut, schei... auf die Unschärfe am Rand und die Verzerrungen durch das extreme Weitwinkel.
Ich war gestern auf einem Blueskonzert, da wechselte das bunte LED-Licht im Sekundenrhythmus ständig, von Blau nach rot, nach grün, nach orange. Der Veranstalter kam mit der Automatik nicht klar, also blieb es so. Musste ständig auf das sich ändernde Licht reagieren. Das war richtig Arbeit.
Aber ein paar brauchbare Aufnahmen kommen immer heraus. Wie haben die das früher bei diesem Licht nur mit analogen Kameras bewältigt?