Wie ich im
bereits schrieb, ist Wasserfestigkeit durchaus ein Vorteil dieses Suppenzooms. Heute habe ich ein extremes Beispiel ausprobiert (bekommen).

#1 Die Welle rauscht an,

#2 bricht vor uns zusammen

#3 und legt dann noch einmal nach. Alle drei Bilder mit diesen Daten:
Datum: 2013-02-28
Uhrzeit: 16:25:30
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/250s
Brennweite: 18mm
KB-Format entsprechend: 27mm
ISO: 80
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5
Konnte ich bei diesem Angriff noch durch einen beherzten Sprung an die Mauer hinter mir die Wassermenge auf ein paar Spritzer reduzieren, hat mich dieser Brecher voll erwischt.
Datum: 2013-02-28
Uhrzeit: 16:36:00
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/250s
Brennweite: 28mm
KB-Format entsprechend: 42mm
ISO: 80
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5
#4 Nach der Abduschung im vollen Schwall stand ich bis zu den Knien im ablaufenden Wasser. Die ca. 100 Wellen zuvor hatten es nicht geschafft, rechts von mir über den Felsen zu springen - diese eine schon. Deshalb bin ich von hinten rechts bzw. die K5 mit dem DA18-135 von der rechten Seite voll von der Wassermenge, die rechts im Bild zu sehen ist, überflutet worden. Zum Glück hatte ich noch die Kapuze auf

. Wieder im Hotelzimmer habe ich die K5 mit dem DA18-135 vorsichtig abgespült (um die Salzkruste los zu werden) und den Skylight Filter einmal gründlich abgewaschen. Ohne WR wäre das Equipment erledigt gewesen (da fällt mir gerade das 52'er Thema ein

).