Vandenburgh hat geschrieben:
Ich habe jetzt gar kein Gefühl, worin die Schwierigkeiten liegen könnten.
Eigentlich ganz einfach. Es ist sauschwer, bei der Brennweite richtig
gute Bilder zu machen. Einfach den großen Bildwinkel ausnutzen kann manchmal sinnvoll sein, sieht oft aber auch schnell langweilig aus. Gute UWW Bilder leben von einem Objekt im Vordergrund mit der Weite Drumherum. Dabei stört die Verzeichnung nicht mal immer, sondern kann sogar interessant sein.
yersinia p. hat geschrieben:
Übertrieben gesagt: mit 8mm kriegst Du von Deinen Füssen bis zu Hintermann alles drauf und beides meistens schief.
Das natürlich zusätzlich noch dazu...
Ich habe das 8-16 mal im Limburger Dom ausprobiert. Und es ist mir nicht gelungen, meine Vorstellung von der Orgel mit dem Spieltisch davor richtig umzusetzen. (Lag aber auch an der Absperrung, die wir als "Freigängergruppe" mit ansonsten vollem Zugang zu allen Bereichen natürlich beachtet haben. - Cool war die Ansage der für die Führungen zuständigen Schwester quer durch den Dom an den Küster: "Die Pentaxgruppe darf überall rein..."

Und für fünf Minuten war ich als Lutheraner der Schlüsselmeister vom Dom...

)
Wie gesagt: es ist sehr schwer, mit einem UWW wirklich spannende Bilder zu machen. Andererseits ist es schon genial, wenn man von der Orgelempore zur Apsis rüber den ganzen Dom auf dem Bild hat.
Vergleiche 8 zu 10 mm habe ich nicht gemacht, nur mal einen zwischen 8 und 16 mm.
Ich hatte auch mal ein 10-20 drauf, das aber in Mainz. Bringt also nix für einen Vergleich.
Für mich wäre definitiv das 8-16 die Wahl. Wenn schon UWW dann richtig UWW.
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Ich schnack mal mit dem Marschall ob wir den aktuellen 8-16 Part in die Kameratechnik rüberholen. 
- erledigt - soll hierbleiben.

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es grüßt das ausgewanderte Nordlicht aus Werder (Havel)/Kemnitz
Ralf
