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BeitragVerfasst: Mi 17. Feb 2016, 00:27 
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Wohnort: Emkendorf
HD Pentax-DA 20-40mm F2.8-4.0 ED Limited DC WR

Irgendwie sehe ich nicht ein, warum dieses "Normalbrennweitenzoom" mit Weitwinkel Feature so stiefmütterlich behandelt wird. Klar, ungewöhnlicher Brennweitenbereich, nur moderate Lichtstärke und häufig ein hoher Preis in der Beschaffung. Die Gründe sind bekannt. Der praktische Nutzwert geht dabei leider unter, handelt es sich doch um ein kompakt leichtes und elegantes Limited Zoom im APS-C typischen Normalbrennweitenbereich von ca. 30mm. Es ist dabei durchgängig Offenblenden tauglich, also von F/2.8-4.0 über die ganze Brennweiten nutzbar, ohne das die Randschärfe massiv nachlässt. Mit durchgängig F/4 kann es gedankenlos relativ lichtstark und mit hoher Auflösung über den ganzen Brennweitenbereich eingesetzt werden und bildet dabei immer besser als das DA18-135 mit F/8 ab. Ab F/5.6 erreicht es nach meiner Erfahrung die Abbildungsleistung eines DA35 oder DA50 mit f/4. Ich vermisse hier nichts.

Das Limited Zoom hat einen recht schnellen Autofokus Dank DC-Motor. Haptisch ist das Limited Zoom für Augen und Hände ein Schmeichler, der Zoom-Ring vom Fokusring blind zu unterscheiden und dadurch sicher zu handhaben. Die Gravur ist elegant gefertigt und gut lesbar, es erleichtert manuelles fotografieren - Limited typisch eben.

Das Limited Zoom ist Parfokal und damit u. a. auch für den Videoeinsatz optimal einsetzbar; rein- und rauszoomen verschiebt nicht den Fokusbereich.

Wer auf absolute Lichtstärke verzichten kann und eine "Normalbrennweite" von Pentax als Limited mit WR-Ausstattung sucht, sollte mal ein Auge auf das Limited Zoom werfen. Es lohnt sich.

Die Farbwiedergabe ist recht angenehm, immer mit hoher Sättigung und der Kontrast und die Brillanz durch die HD-Vergütung sehr hoch. Der Hammer ist aber die Gegenlichttauglichkeit. Fotos mit Sonne von vorne bilden keine Gefahr für das aufzunehmende Bild - höchstens für das Auge hinter dem Okular. Und das mit der schmalen Gegenlichtblende. Bei vielen Gegenlichtaufnahmen habe ich es nie geschafft ein Flare zu erzeugen.

Wo Licht ist, ist auch Schatten. Der Objektivdeckel vorne ist haptisch wirklich gut, wird auf das Objektiv von vorne aber nur draufgesetzt und nicht geklemmt oder verschraubt. Bei ungeschickter Bewegung einer Hand oder eines Gegenstandes könnte der Objektivdeckel abgestreift werden. Der sitzt zwar "samtig" fest und stramm drauf, aber eben nicht arretiert.

Zur Ergänzung noch die Blendenwerte:
20-23mm : F/2.8
24-33mm : F/3.5
34-40mm : F/4.0

_________________
Grüße @hoss


Zuletzt geändert von hoss am Mi 17. Feb 2016, 17:43, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Mi 17. Feb 2016, 16:04 
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Beiträge: 14168
Wohnort: In einem kleinen Dorf mitten zwischen HI-H-PE
hoss hat geschrieben:
HD Pentax-DA 20-40mm F2.8-4.0 ED Limited DC WR...



o.k. übergeredet, nehme ich, was soll's kosten? :mrgreen: 8-)

_________________
Mit freundlichem Gruß
Matthias

...but you can call me Blue





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BeitragVerfasst: Do 14. Apr 2016, 22:08 
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burkmann hat geschrieben:
Das DA 16-45 ist in der Tat richtig gut.


Ja, sicher. Mir reicht bisher das DA 17-70. Bei der Optik kann ich nicht klagen. Momentan teste ich das DA18-50. In der HD-Version. Hab noch keine abschließende Meinung, außer dass die Linse extrem (!) gegenlichtfest ist.
Beim 16-45 war mir der Tubus zu klapprig und am Schluss wars bei Hochformataufnahmen immer dezentriert.

_________________
Liebe Grüße
Joe


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BeitragVerfasst: Mo 24. Jul 2017, 15:33 
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Registriert: Sa 7. Sep 2013, 07:31
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Was mir hier auch noch fehlt, ist das 16-85. Natürlich immer noch sehr teuer, aber nachdem ich weg war von den Zooms, ich aber für einen Besuch der Expo in Mailand verständlicherweise (klaugefahr) nicht laufend Objektive wechseln wollte, habe ich mit das Objektiv zunächst nur für die Expo als Immerdrauf gegönnt.
Nun war bei der Städtereise leider sehr schlechtes Wetter, sodass ich auch an anderen Orten nur das WR drauf hatte. Ich war sehr überrascht, wie hoch die Qualität des Zooms sogar gegenüber meinen Festbrennweiten 15, 21, 43 war.
Das hat mich dazu verleitet doch auch wieder auf das Zoom zu setzen, und je nach Einsatzgebiet nur eine meiner Festbrennweiten mitzunehmen.

Von der Größe ist es natürlich schon ein ganz anderes Kaliber als die niedlichen Festbrennweiten, aber von der ganzen Aufmachung her etwas was man gerne in die Hand nimmt.


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BeitragVerfasst: Mi 11. Okt 2017, 19:12 
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Beiträge: 327
Dann geb ich mal auch meinen Senf dazu...alles an der K3 im Gebrauch

SMC DA 15 f4 limited... unglaublich gut bei Gegenlicht oder direkt in die Sonne, sehr gute Blendensterne ab f11,
Randschärfe ab F8 ok vor allem wenn man richtig Fokusiert, für mich ein super beispiel, daß
schärfe bis in die letzte Ecke nicht alles ist was ein gutes Objektiv ausmacht.

HD 21 limited.... abgeblendet ab f5.6 randschar bis in die Ecken...sehr schöne Farbwiedergabe und gut für
Nahaufnahmen geeignet... mein lieblings Landschaftsobjektiv(wenn auch nicht so dramatisch
wie das 15er

SMC DA 35 limited... unglaublich scharf schon ab Offenblende, schöne Farben.Sehr gut fürGanzkörperportraits
oder Spielende Kinder geeignet....zusammen mit dem 70er das schärfste Objekitv das ich
habe.

HD 40 limited... hatte mehrere Exemplare und die größte Stärke ist die kompakte Bauweise, kommt in
keiner Weise an das 35er heran, ist aber auch ohne große Schwächen.

smc DA 70 limited... unglaublich gute kleine linse, ich glaub ich hab noch kein schlechtes Bild mit dem teil
gemacht. sehr scharf und sehr schöne farben

M 135 f3.5... Manuel aber sehr gut zu gebrauchen. sehr schöne sanfte natürliche Farben, scharf ab F4,
top ab f5.6

smc hd 16-85 sehr gutes Standartzoom, aber auch nichts ausergewönlich, zwar immer schön randscharf,
aber die Abbildungsleistung Farben, Bildanmutung sind irgendwie steriel, verglichen mit
den limiteds...


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BeitragVerfasst: Do 16. Nov 2017, 13:57 
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Beiträge: 3389
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SMC Pentax-M 1:4 200mm

Das gibt es eigentlich nicht viel zu sagen. RAW-Bearbeitung ist Pflicht. Eigentlich eine unscheinbare Linse, überrascht aber mit guter Abbildungsqualität schon ab Offenblende F/4. Einmal abblenden auf F/5.6 beseitigt alle Zweifel. Die ausziehbare Geli ist zwar für KB-Format berechnet, aber dennoch praktisch.

_________________
Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: Di 27. Mär 2018, 20:38 
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Registriert: Fr 31. Okt 2014, 12:15
Beiträge: 1031
So,

jetzt laber ich hier auch mal meinen Senf ab.

Das 16-50/2.8er Sternchen:
Trotz zwiespältiger Rezensionen habe ich mich vor 4 Jahren dafür entschieden. Und habe es nicht eine Sekunde bereut. Auch ab f/2.8 habe ich mit dem Objektiv eine sehr gute Schärfe. Interessanterweise sogar am langen Ende an der Naheinstellgrenze, wo eine der großen Schwächen dieses Objetkivs liegen sollte. Da konnte ich einen Kollegen mit seinem 100 f/2.8 Macro mit rotem Ring schier in die Verzweiflung treiben. Die einzige Schwäche meines Exemplars ist im Weitwinkel voll offen CA an harten Kontrasten, die aber in LR problemlos wegzuklicken sind.
Das 50-135 /2.8: Ein Traum. Mehr fällt mir nicht ein.
Das 55/1.4: Unglaublich. Mit Sahnebokeh.
Das 300 f/4: Festbrennweite vom Feinsten. Selbst mit 1,4x Konverter bei Offenblende brachiale Schärfe. CAs nicht existent.

Zusammenfassung: DA* spielt in einer eigenen Liga, da kann der Ring am Objektiv noch so rot sein, die Dinger sind einfach so unglaublich, da kommt kaum was ran.

Die Limiteds:

15 f/4: Kein Lichtstärkewunder, aber gegenlichtfest wie kein zweites Objektiv, blaueste Himmel ohne Polarizer und Blendensterrne zum Niederknien. Bei f/4 kitzlig zu fokussieren wegen der Bildfeldwölbung.

21 f/3.2: Ein Traum! Macht aufgrund der Naheinstellgrenze weitwinkliges Freistellen möglich, wo andere Vollformat mit 35mm f/1.4 benötigen. Würde man dem Pancake ob seiner Kenndaten nicht zutrauen. Und Bledensterne auf DA15-Niveau.

35 /2.8: Das Schärfste, was ich an Glas je in der Hand hatte. Das Nikon 105/2.8 Macro kommt da ran, aber sonst nix. Never ever.

Sancta Trinitas 31/43/77: Bevor ich endgültig absülze: selber ausprobieren, staunen und ggf. anbeten. Zwar nicht ursprünglich für APSC gedacht, aber dort uneingeschränkt nutzbar.
Persönlich finde ich den etwas engeren 43er Bildwinkel an APSC gegenüber den rechnerisch korrekten 35mm eigentlich als das kreativere, aufs Wesentlichere fokussierte "Normalobjektiv".
Manchmal bei Gegenlicht zickig mit purple fringing, v.a. das 77er, aber meist gut korrigierbar, wenn es mal auftritt, aber normalerweise ist es kein Thema.

Conclusio: Ich hab keinen Kamerahersteller gefunden, der ein so stringentes APS-C Linsenprogramm hat, wie Pentax, insbesondere durchgängige f/2.8er oder4.0er Zooms bieten andere nur für Kleinbild an, wo aber die Brennweiten (und Abmessungen) nicht so wirklich zu APSC passen. Ansonsten haben die durchwegs nur f/4-5.6er Plastikzoomlinsen. Wer da was vernünftiges will, muss zwingend auf Kleinbild umsteigen. Bei Pentax kann man auch im APS-C-Format professionelle Linsen erstehen. Ich rede hier nur von den Systemherstellern, nicht von reinen Drittanbietern von Linsen. Das kommende 11-18/2.8 untermauert genau diesen Anspruch und passt somit für mich perfekt ins Portfolio.

Viele Grüße

Markus


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BeitragVerfasst: Di 30. Okt 2018, 13:09 
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SMC PENTAX-DA 1:3.5-5.6 18-135mm ED AL [IF] DC WR
Ein häufig kritisiertes Zoom, auch als größeres Kit-Zoom geführt. Nach meiner Erfahrung ist es im Vergleich zum HD DA16-85 mehr ein Zoom mit zwei Funktionen:
- Tele-Zoom von 18-100mm
- Porträt-Zoom von 50-135mm

Dabei ist es im mittleren Bildbereich immer scharf, die Zentrumsschärfe steigert sich durch einmal abblenden etwas, darüber aber nicht mehr viel.
Warum komme ich zu diesem Ergebnis, das es meiner Meinung nach ein Zoom mit Doppelfunktion ist? Einfach Aufgrund der Eigenschaften dieses Zooms, die ich im praktischen Einsatz erfahren habe.

Kurz zu den Kritikpunkten: es ist angeblich nicht randscharf genug, kein Vergleich zum HD DA16-85. Das stimmt, aber nur für bestimmte Brennweitenbereiche:
- 18mm : Randschärfe erhalte ich nur, wenn ich den Zoom etwas bewege (auf ca. 19mm) und dann auch nur ab Blende F/8.
- 70-100mm : auch hier erhalte ich Randschärfe nur durch abblenden auf F/9. Mit nur F/8 erhalte ich etwas schwächere Ergebnisse.
- 105-135mm : Randschärfe erhalte ich nie, auch nicht mit F/16.

Und was ist mit den anderen Brennweitenbereichen?
- ab 21mm erhalte ich mit F/5.6 ausreichende Randschärfe
- von 24-50mm erhalte ich mit Offenblende F/4.5 durchgängig gute Randschärfe
- von 50-70mm erhalte ich ab F/6.3 (1x abgeblendet) ausreichende Randschärfe, tacken scharf ab F/9
- von 70-100mm erhalte ich recht gute Randschärfe mit F/9, optimal für Landschaftsaufnahmen.

Ok, so weit so gut - oder schlecht. Nun betrachte ich mal die Porträteigenschaften. Ich arbeite durchgehend mit Offenblende von F/3.5 bis F/5.6 und nutze auch den recht kurzen Naheinstellbereich von 40cm, der Abbildungsmaßstab beträgt dabei bis zu 1:4. Hier gibt es nichts zu meckern, im Zentrumsbereich immer scharf und das Bokeh stimmt. Die Brennweiten über 70mm bieten ordentliche Freistellungsreserven.

Ich fasse zusammen: man muss die Eigenschaften dieses Zooms kennen, um es optimal einsetzen zu können.
Unter schlechten Lichtbedingungen ist Offenblende eine gute Wahl. Soll das Bild dabei randscharf bleiben, nutzt man den Brennweitenbereich von 24-50mm, abgeblendet auf F/5.6 geht das auch mit 21mm Brennweite. Nahporträts mit Weitwinkel sind auch kein Problem. Alle anderen Brennweiten über 50mm sind für Freistellungen optimal.

Einen Vogel aus dem Geäst heraus picken? Offenblende F/5.6 von 70-135mm, fertig.

Und Landschaftsaufnahmen? Nun, da blendet man ab. Blende F/8 oder F/9. Mehr bringt nicht viel und über 100mm sowieso nicht, hier bin ich am Limit. Ein Bergmassiv mit 135mm ran zu holen ist keine gute Idee.

Für Bergsteiger und Wanderer: es ist häufig duster im Wald, die Dämmerung setzt ein und die Stimmung ist gut. Genau das möchte man festhalten. Blende F/4.5 von 18-70mm ist dein Freund. Die Runde am Lagerfeuer? Nun, 24mm F/4.5 ... fertig.

Übrigens, der AF ist schnell und zuverlässig.

_________________
Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: Di 5. Mai 2020, 16:23 
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Registriert: Fr 8. Jun 2018, 19:49
Beiträge: 11
Ich werde nicht alle Objektive anführen, nur ein paar:


Pentax smc DA 18-135 mm F3.5-5.6 -- Ganz problemlos, hohe Qualität für "Immer drauf".

Lomography Daguerreotype Achromat 64mm f/2.9 Art Lens -- ein qualitativ sehr hochwertiges Objektiv, insbesondere durch die Möglichkeit, Steckblenden zu verwenden. Damit kann man das Bokeh sehr gut steuern. Das Objektiv ist aus Messing und relativ schwer, dadurch liegt es besonders gut in der Hand. Da es ein Zweilinser ist (zwei Linsen in einer Gruppe, glaube ich), können Abbildungsfehler nur begrenzt ausgeglichen werden. Das macht sich durch ein weiches Bild positiv bemerkbar. Ein erstklassiges Teil.
Bei Offenblende "träumerische" Überstrahlung durch sphärische Aberration. Klasse Teil. Bilder fast wie im Pictorialismus möglich.

Eine Besonderheit: Da es vollkommen manuell ist, verwendet es nicht die Blendensteuerung an der Pentax. Ich brauche sie nicht zu reparieren.

---
Ich hoffe, ich habe es richtig verstanden, dass es um Objektive für APS-C geht, nicht um Objektive ausschließlich für APS-C.

---

Nur noch eins:

smc PENTAX-DA 35 mm F2,4 AL -- eine sehr leichte und gut funktionierende Festbrennweite. Nie Probleme.


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BeitragVerfasst: Di 5. Mai 2020, 18:46 
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Team
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Registriert: Di 3. Jul 2012, 08:03
Beiträge: 12709
Wohnort: Hessen
Hutschi hat geschrieben:
... Ich hoffe, ich habe es richtig verstanden, dass es um Objektive für APS-C geht, nicht um Objektive ausschließlich für APS-C. ...

So war es gemeint, Danke für deine Ergänzungen. :thumbup:

_________________
Gruessilies Mika
PENTAX _ - ich <3 es - _ (ツ)


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