Zurück zu Pentax K5IIs oder K3?

Jetzt übertreibst du aber... Ab zum Frühstückstisch ;-) (im Grunde hast du natürlich recht)

...ich fotografier gerade mit einer Olympus E-M1, da träumst Du vom Rauschverhalten der K3 (auch ohne 100% Ansicht )

Hei Alfredo recht hast du das seh ich genauso und nach 5 Litern Wein bin ich au immer berauscht
Grüßle Gerd

Hicks! jesseeichdisacheschonvilenspander Pross Gemeinde!

derfred hat geschrieben:Überhaupt scheint es nur noch zwei Anwendungsgebiete für Kameras zu geben: Ziegelmauern und unbeleuchtete Kohlenkeller nachts bei Mondfinsternis.

Vor 20 Jahren hätte ich nicht davon zu träumen gewagt, dass eine Kamera jemals die Bilder ausspucken würde, die heute meine K-3 macht.

Du hat noch vergessen:
Mercedesstern-Testcharts-im-verdunkelten-Keller-bei-Mondfinsternis-Freihandfotos in 100% auf dem 110cm-Monitor zu betrachten,
bei denen man sich über den Hauch eine Vignettierung (bei Offenblende), leichtesten CAs, feinsten Unschärfen am Rand,
und sonstigen belanglosen Makeln aufregt.

Fotografieren in Digital ist nicht mehr fotografieren an sich! Digitalfotografie wurde nur zur Behandlung von Massen-Psychosen eingeführt.
Indem der Digital-Mecker-Fotograf sich an diesen Makeln abarbeitet, entgeht die Gesellschaft tödlichen Amokläufen, die ohne
Digitalfotografie zu Dutzenden jede Woche stattfinden würden.
"Erfolgssammler" dieser Theorie ist drüben das blaue Forum.

Na dann erfüllt es ja einen guten Zweck.

Mein erster Eindruck heute, sehr positiv. Es gibt zwar ein paar kleine Unterschiede in der Bedienung zur K5II (andere Tasten und etwas geänderte Software), aber alles in allem schnell zu erfassen. Mir ist nur aufgefallen, das ich die Belichtungskorrektur wieder etwas ins Minus nehmen muss (-0,3 bis -0,7), genau wie bei meiner letzten K5II.

Ach noch etwas, das Einzige was heute im Wald stark gerauscht hat war unser Bach, welcher recht viel Wasser führt.