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 Betreff des Beitrags: Zubehör zum Start
BeitragVerfasst: Mo 17. Dez 2012, 13:44 
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Registriert: Mi 5. Dez 2012, 11:52
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Moin!

DIe K30 ist geordert (mit 18-55WR im Kit) und befindet sich auf den Weg unter den Weihnachtsbaum (schenk ich mir selbst, aber was solls ;) )

Jetzt grübel ich noch nach, was alles an Zubehör dazukommen könnte/sollte, vielleicht könnt ihr mir da auch ein bisschen helfen:

  • Batterie:
    Denke da werd ich mich an die bereits gegebenen Tips halten und einen Ersatzakku plus Batteriehalter und Eneloops holen. Da kann ich dann gut Laufzeiten und Verhalten vergleichen und steh mit zwei Block-Akkus und geladenem Akkumagazin so schnell nicht ohne Strom da
  • Kameratasche (ich neige zu ner Messenger-Bag) und Speicherkarte stehen darüberhinaus für mich schonmal fix. Bemerkungen zu Ausführungen (teuerste/schnellste Speicherkarte nötig?) nehm ich gern an.
  • Stativ bin ich maßlos überfragt weil der Preisrahmen irre weit ist und ich keine Ahnung habe, wie viel Geld man anlegen sollte. Ist aber nicht unwichtig, da ich auch Nachtaufnahmen vorhabe.
  • Ich bin Brillenträger jenseits aller Dioptrienkorrektur am Sucher . Kommt man mit der normalen Augenmuschel erstmal aus? Im Laden musste ich schon immer etwas umherschieben, das die Infoleiste in den Blick rutschte.
  • Sonstiges Zubehör, was ich noch nicht auf dem Schirm habe. Gibts da noch was, was euch einfällt?

Schonmal danke für den Input!

Gruß, Andi


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 Betreff des Beitrags: Re: Zubehör zum Start
BeitragVerfasst: Mo 17. Dez 2012, 14:23 
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Registriert: Di 21. Aug 2012, 06:29
Beiträge: 1765
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Hallo,

also ich habe mir von Anfang an auch GGS Schutzglas besorgt.
Blasebalgen um von der Linse Staub zu entfernen, bevor man diese reinigt.

Ansonsten hatte ich mir als Stativ ein Cullmann Magnesit 525 geholt, aber hier gibt es viele gute Möglichkeiten, besser in Ruhe was aussuchen als übereilt das falsche holen.

Viel Spaß mit der K-30 !

_________________
LG
Medve



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 Betreff des Beitrags: Re: Zubehör zum Start
BeitragVerfasst: Mo 17. Dez 2012, 14:39 
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Beiträge: 1600
Hi!

-Batterie: ich habe einen zweiten Akku. Solange ich ohne LV fotografiere, also meistens, hält der gefühlt ewig (K-5)
-Tasche: ich mag Messenger
-SD Card: die Kamera wird mit einer 45er nicht anders sein als mit einer 20er. Aber am PC kann es dann doch spürbar sein. Es gibt die San Disc Extreme 45 teilweise sehr günstig bei Ama...
-Stativ: das beste Stativ ist das, das Du dabei hast. Für mich muss es also ein kleines Packmaß und geringes Gewicht haben. Da gibt es heute sehr interessante Beispiele. Meins z.B. hat ca. 41cm und ca. 1kg, das bringt man in eine längere aber flache Messenger

Sonstige Vorschläge: Graufilter, mit Faktor 6 LW oder besser gleich 10. Wenn Du eh mit Stativ arbeiten willst, bekommst Du damit tagsüber tolle Effekte.

Ciao
Manin

_________________
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 Betreff des Beitrags: Re: Zubehör zum Start
BeitragVerfasst: Mo 17. Dez 2012, 16:11 
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Registriert: Mi 10. Okt 2012, 15:05
Beiträge: 1242
Wohnort: NRW, Home of the PEF-Underdog
Moin,

SD Karten reichen die Class10 locker aus, besonders schnelle Class10 sind für die Kamera egal, bringen nur Vorteile im Rechner beim Auslesen.

Schutzglas ist nicht jedermanns Sache, ich nutze es allerdings immer vor den Displays, habe das aus den USA von Acmaxx.

:cheers:

_________________
LG Dirk :) -> PEF-Underdog


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 Betreff des Beitrags: Re: Zubehör zum Start
BeitragVerfasst: Mo 17. Dez 2012, 16:26 
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Beiträge: 3096
Wohnort: Freiburg im Breisgau
Ich gebe auch mal meinen Senf dazu. Soll nur eine Anregung sein.

- Als Tasche habe ich eine Lowepro Nova 160 AW, da passt die K5 mit Objektiv, zwei Limiteds und ein Blitz, ein Cullman Copter Stativ, Blasebalg, Lenspen, drei Filter, zwei Karten, ein Zusatzakku und Kleinkram rein. Taschen muss jeder selbst sehen, was ihm wichtig ist. Ich wollte eine kleine mit Ganzkörperkondom für Regentage.
- Batterie: Ich habe einen (original) Ersatzakku. Hält ewig (ca. 800 Bilder bei mir, glaube ich).
- SD Card: Ich habe insgesamt zwei Calss 10 32G von Scandisk, die waren recht günstig und ich hatte nie Probleme.
- Stativ: Der oben erwähnte Cullman Magnesit Copter (ca. 15 Euro) ist immer in der Tasche und leistet gute Dienste!
- Einen Lenspen und einen Blasebalg habe ich immer dabei. Würde ich auch jedem empfehlen! Kostet nicht die Welt. Ev. noch ein Mikrofasertuch zum Linsenputzen.
- Ich habe meistens noch einen 44er Metz Blitz dabei.
- Bzgl. Brille/Dioptrien kann ich nichts sagen...
- Ich habe noch eine Schutzfolie auf dem Display kleben, kostete drei Euro, glaub ich.
- Mein wichtigstes Zubehör: Filter! Zirkular Polfilter und ND-Filter (10 Blenden). Allerdings haben alle meine (guten) Optiken auch ein 49er Gewinde, so daß die Filter immer passen. Nur für die Kitlinse wäre mir das zu teuer gewesen. Die hat ein 52er Gewinde, glaube ich. Ich habe keine Ahnung, welche Objektive das noch haben und ob Du irgendwann mal eines davon haben wirst. Also entweder einen passenden Filter für E52mm besorgen oder schon einen größeren und mit Ringen adaptieren, keine Ahnung.

MfG,
Gerd.


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 Betreff des Beitrags: Re: Zubehör zum Start
BeitragVerfasst: Mo 17. Dez 2012, 18:29 
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Registriert: Mi 10. Okt 2012, 15:05
Beiträge: 1242
Wohnort: NRW, Home of the PEF-Underdog
Moin,

habe mir das Ganze zum Stativ nochmal überlegt.

- Das Cullman Magnesit Copter habe ich auch, ist genial und sehr klein - jedoch für die Nachtfotografie mit einer DSLR nur bedingt geeignet. Das kleine Teil nutze ich hauptsächlich als Stativ für den Blitz. Der Knackpunkt beim Stativ für die Nacht oder Blaue Stunde ist einmal die Höhe, die man braucht und einmal die Stabilität und einmal dann wieder das Gewicht. Der Weg zum Stativ geht unter Umständen ja zwei Wege weil man flexible Nutzung möchte.
Für nachts und in der Blauen Stunde reicht ein einfaches Stativ und für Makro etc. ist eine kippbare Mittelsäule sehr nützlich.

- Ausreichend für die einfache Anwendung ohne kippbare Mittelsäule will ich mal einen Stab für Sirui brechen, diese Teile sind echt extrem gut verarbeitet und sehr gut was das Preis-/Leistungsverhältnis betrifft. Also wäre es z.B. ein Sirui T-005K für etwa 75 Euro mit 130cm Arbeitshöhe als ultrakompaktes Reisestativ aus Alu oder Carbon ( T-025 deutlich teurer ) und als Alternative mit mehr Arbeitshöhe ein Sirui T-1004X mit 140cm Arbeitshöhe für etwa 100 Euro oder eben das Fullsize-Stativ Sirui R-2004 mit 160cm Arbeitshöhe für 130 Euro.

Von Sirui habe ich ein Carbon-Einbein bestellt und das ist spitze - kurz drauf hatte ich einen Shop in Dortmund gefunden der die Teile auch im Laden stehen hat - hätte ich nicht mein Vanguard Alta Pro hätte ich mir ein Sirui Dreibein gekauft ...

:cheers:

_________________
LG Dirk :) -> PEF-Underdog


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 Betreff des Beitrags: Re: Zubehör zum Start
BeitragVerfasst: Mo 17. Dez 2012, 19:46 
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Registriert: Do 25. Okt 2012, 22:58
Beiträge: 2046
Wohnort: Kemnitz/Werder (Havel)
Moin Andi,

mit der Batterieausstattung kommst Du schon sehr weit. Nimm aber ein ordentliches Ladegerät mit Einzelschachtüberwachung für die Eneloops. Die Standardteile von Sanyo fördern nur den Akkuverkauf... :fies:

Fototasche ist immer eher persönlich. Ich mag nichts einseitig an der Schulter hängen haben, daher bin ich bei Lowepro Street & Field gelandet. Denk nur dran, daß da vermutlich bald noch ein oder zwei Objektive dazukommen - also lieber gleich mit etwas Reserve kaufen.
Bei Speicherkarten solltest Du schon ein wenig auf Markenhersteller achten. Muß nicht der teuerste, schon gar nicht Panasonic sein. Mit Transcent haben viele gute Erfahrungen gemacht, SanDisk natürlich sowieso. Mehr als eine normale Class10 muß es auch nicht sein, UHS wird von der Kamera nicht genutzt. Ich bin mittlerweile bei Samsung-Karten gelandet. Da die selber herstellen und bei SSD einen guten Ruf haben, gehe ich mal von ordentlicher Qualität aus, dabei noch recht günstig.

Ich hatte nie mit Brille fotografiert, früher immer mit Kontaktlinsen - heute nach der Star-OP bin ich fast auf Null beim Sucher, dafür sehe ich auf dem Monitor nix mehr... :ugly:
So wie ich das aber sehe, ist die Originalmuschel noch die flachste Lösung. Ansonsten müssen da andere weiterhelfen. Irgendwo habe ich aber mal eine Bastellösung mit Moosgummi gesehen - vielleicht finde ich das ja wieder - Ahja, das war der Jürgen, als "K20er" im dunklen Forum.

Stativ... öha - großes Thema zum Köpfe einhauen... :mrgreen:
Ein handliches, leichtes Reisestativ ist leider gleichzeitig recht klein (nix mit aufrecht stehen) und meist auch weniger tragfähig - ergo hat eher Tendenz zum Wackeln. (oder ist gnadenlos teuer...)
Ein großes, stabiles Stativ ist halt groß und schwer. Da gibt es aber auch Spielraum.
Es gibt auch noch Zwischenlösungen, die dann eine Beinsektion mehr haben, also etwas kürzer bauen, aber gewichtsmäßig eher bei den stabileren Stativen liegen.
Tja - und dann noch der Kopf... :mrgreen:

Wichtig ist die Tragfähigkeit vom ganzen - da würde ich mindestens 5 Kilo empfehlen, auch wenn die Kamera lange nicht so viel wiegt. Erstens hat das mit der Stabilität zu tun und zweitens kommt irgendwann vielleicht auch mal was schwereres drauf als heute.
Bei den eher großen Stativen liegt man mit einem Cullmann Magnesit im eher günstigen Bereich wohl nicht ganz verkehrt. Auch die Sirui sind sowohl bei den Stativen wie auch mit den Köpfen recht gut und eher günstig.
Manfrotto wird zwar viel empfohlen - aber da waren mir die nur aufgesteckten Gummiproppen als Füße zu primitiv für das Geld, das die Dinger kosten. (nebenbei wollte ich eine neigbare Mittelsäule und die 90°-Lösung von Manfrotto gefiel mir auch nicht so.)
Dann würde ich eher zu Giottos greifen.
Ich bin allerdings auch beim Vanguard Alta-Pro mit dem BH-300 Kugelkopf gelandet, das für mich ein ordentliches Preis-Leistungsverhältnis hat. (Ja, OK - die Carbonversion... :ugly: )

Beim reinen Reisestativ hatte ich mir schon das Slik Sprint Mini ausgesucht - aber nicht gekauft, weil ich ein reines Reisestativ noch weniger brauche, als ein großes. Das Slik ist zusammengeklappt 35cm lang und keine 800 gr. schwer - wird ausgefahren aber auch nur gerade 1,10m hoch.

Überlege Dir am besten erstmal, was Du mit dem Stativ hauptsächlich machen möchtest. Dann wirst Du sicher noch ein paar Empfehlungen bekommen.

Und sonstiges? Tja, ein Blasebalg und Mifatücher sind sinnvoll. Ein Blitz wird sicher auch mal interessant werden. Filter müssen nicht unbedingt von Anfang an dabeisein, aber Polfilter und Grauverlaufsfilter habe ich mittlerweile auch.
Mit Stativ würde ich dann noch gleich einen Fernauslöser mitnehmen. Ein universeller IR-Auslöser reicht schon - wenn Du aber viel mit Langzeitbelichtungen machen möchtest, ist ein programmierbarer vielleicht interessanter.

_________________
es grüßt das ausgewanderte Nordlicht aus Werder (Havel)/Kemnitz
Ralf

:2thumbs:


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 Betreff des Beitrags: Re: Zubehör zum Start
BeitragVerfasst: Di 18. Dez 2012, 10:22 
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Registriert: Mi 5. Dez 2012, 11:52
Beiträge: 117
Tolle Tips!

- Speicherkarte: hab ich noch eine in meiner Kompakten und bekomm noch 4Gigabyte zur Kamera dazu. Mal sehn obs langt, aber schonmal gut, dass die teuersten nicht für die Kamera sein müssen
-Linsenreinigungszeug: Super, hatte ich noch gar nicht dran gedacht, kostet aber nicht viel und wird auf jeden Fall gekauft
- Schutzglas/Folie: Hatte ich bislang auch auf meinen Telefonen nie, und die habens bei Hosentaschennutzung immer gut überstanden, insofern werd ich mir die wohl sparen.
- Filter: Werden sicher irgendwann kommen, allerdings seh ich erstmal zu, die Kamera auch ohne halbwegs zu beherrschen :D Sobald ich an gestalterische Grenzen stoße werd ich mich da aber sicher mal schlau machen.
- Stativ: Ich denke jetzt auch, kompakt für immer dabei ist für den Anfang sicher das richtige, damit mans auch wirklich benutzt, wenn man denkt, es ist sinnvoll. Das Sirui sieht gut aus, kost zwar bisschen, aber je nun. Von nichts kommt nichts. Ich hatte auch mal (für die Bodennähe oder mal aufs Geländer) diese Gorillapods bzw. einfach ein dickes Bohnenkissen gesehen, fand ich beides ziemlich clever und könnte auch den Weg in meine Tasche finden. Infrarotauslöser kost ja auch nicht viel und ist in dem Kontext bestimmt auch sehr gut.

Vielen Dank euch :thumbup:

[edit]
Zefix! Hab ich Software vergessen? Lightroom soll ja prima zum archivieren, organisieren und grundlegende Entwicklung/Bearbeitung sein. Oder langt da das mitgelieferte Produkt? Gäbs da sonst noch alternativen?


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 Betreff des Beitrags: Re: Zubehör zum Start
BeitragVerfasst: Di 18. Dez 2012, 12:30 
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Registriert: Mi 10. Okt 2012, 15:05
Beiträge: 1242
Wohnort: NRW, Home of the PEF-Underdog
Moin,

die Software als Beigabe ist nicht der Hit. Wenn Du Workflow von Raw aus der Kamera auf den PC mit Entwicklung und in das Archiv der Festplatte machen mochtest kann ich Dir Lightroom echt empfehlen.
Damit kannst Du die Fotodatenbank aufbauen, die Du dann später lieben lernst wenn mal ein Foto gesucht wird.

Speicherkarte mit 4GB ist bei RAW+ schon knapp, eine Class10 sollte es schon sein und 16GB auch - die Transcent Karten kosten um 10-12 Euro bei 16 GB.

Was ganz nützlich ist - ein Etui für Kleinkram - dann ist der Rucksack schnell gepackt wenn man mehr als einen hat.

Das Schutzglas hilft bei Schlägen oder wenn der Body mal runterknallt, der Body ansich hält schon viel aus aber das Display eben nicht.

:cheers:

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 Betreff des Beitrags: Re: Zubehör zum Start
BeitragVerfasst: Di 18. Dez 2012, 12:35 
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Registriert: Mi 21. Dez 2011, 21:50
Beiträge: 9174
DirkWitten hat geschrieben:
die Software als Beigabe ist nicht der Hit.
Das sehe ich etwas anders, da die erzeugten Bilder von sehr guter Qualität sind :ja: . Klar LR ist besser zu bedienen und hat eine Datenbank, kostet aber auch.

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