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 Betreff des Beitrags: Re: Wiedereinstieg, K5 oder doch K70
BeitragVerfasst: Do 21. Feb 2019, 21:10 
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odsimpson hat geschrieben:
@ Dunkelmann, suchen kann ich ja noch nicht, hab noch nicht genug Beiträge.


Hi Olli, oha, das hatte ich vergessen, dass es da eine Mindestanzahl gibt. Aber daran arbeitest du ja hier schon fließig... ;-)

ich finde es schwierig, dir zu sagen, diese oder jene Kamera sollst du nehmen. Sowas funktioniert bei mir auch nicht. Man findet immer Leute, die dies oder jenes besitzen und davon total begeistert sind. Das heißt nicht, dass es auch für dich die beste Wahl ist.

Also was ich hier so grob raushöre bisher: Klappdisplay oder nicht. Dabei ist noch zu sagen, dass Klappdisplays wohl nie so wasser-resistent sind wie feste Displays. Dazu gab es erst kürzlich eine Diskussion hier. Also einerseits schön, wenn man es wirklich benutzt und braucht, aber sonst ist mir mein fest verbautes Display an der K-3 II lieber. Und mir der FluCard habe ich dennoch WiFi und mein Handy ist dann das ultra-flexible Display. ;)

High-Iso sehe ich genau so wie mein Vor-Schreiber. Das ist nicht die Welt... PLM setzt definitiv was Neueres als eine K-5 oder auch K-5 II voraus. Insofern: alles ab der K-30/K-50 und aufwärts sollte passen... Also auch K-70, K-3 (II)... Ich würde mir diese Option nicht verbauen wollen an deiner Stelle. Wer weiß, welche interessanten Objektive bald noch mit PLM rauskommen werden?

Tja, idealerweise triffst du dich mal mit Leuten, die eine K-70 und K-3 haben, sodass du die mal anfassen kannst. Oder einfach nochmal die eigenen Prioritäten gegeneinander abwägen. Viel Erfolg dabei! ;)

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Grüße vom Dunkelmann :hat:


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"Licht wird völlig überbewertet." (unbekannter Autor)


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiedereinstieg, K5 oder doch K70
BeitragVerfasst: Do 21. Feb 2019, 21:14 
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100030 hat geschrieben:
Eine K-3 sollte es schon sein, da hast du keine Probleme mit der Blendensteuerung - tritt früher oder später bei jeder Zweistelligen auf.

Es ist halt schwer abzuschätzen, ob das leidige "Solenoid-Problem" auch bei der K-70 -ähnlich wie bei der ausfallträchtigen K-30/50- unvermindert fortbesteht, oder ob es sich bei Ausfällen um Einzelfälle handelt, die immer mal auftreten können:
40456504nx51499/technische-probleme-f76/erste-k-70-mit-defekter-blendensteuerung-black-picture-t35102-s60.html

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Spiegelreflex oder gar nichts


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiedereinstieg, K5 oder doch K70
BeitragVerfasst: Fr 22. Feb 2019, 10:01 
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Die K-70 gibt es beim Forensponsor im Kit mit dem 18-270 plus 50 1.8 als Dreingabe für 999 Euro. Wäre meiner Meinung nach ein guter Start und das 18-270 lässt sich auch mal wieder verkaufen, wenn man den Objektivpark umbaut. Für den Einstieg aber ganz praktisch.

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Grüße aus dem Süden

Alfredo


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiedereinstieg, K5 oder doch K70
BeitragVerfasst: Fr 22. Feb 2019, 10:38 
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Registriert: So 25. Jan 2015, 13:25
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derfred hat geschrieben:
Die K-70 gibt es beim Forensponsor im Kit mit dem 18-270 plus 50 1.8 als Dreingabe für 999 Euro. Wäre meiner Meinung nach ein guter Start und das 18-270 lässt sich auch mal wieder verkaufen, wenn man den Objektivpark umbaut. Für den Einstieg aber ganz praktisch.


Das DA50 ist sicherlich sehr gut, aber das DA18-270 wäre nicht gerade mein Wunschobjektiv. Zumal "nur" SDM,
bei einem Zoom nicht unbedingt das Gelbe vom Ei.

Da würde ich nach anderen Angeboten Ausschau halten.

Da man sich beim Fliegenfischen ja im Wasser bewegt, sehe ich da die K70 oder K-S2 auch eher kritisch, da das Schwenkdisplay da einfach anfälliger ist.

Aber man "bewegt" sich im Wasser, ob da eine K3 vom Gewicht her die richtige ist.
Der TO schreibt ja, dass der das DA50/1,8 vermisst.

Wenn es günstig, gut und WR sein soll:

Eine gebrauchte K30 oder K50 (die beide auch das PLM steuern können, K30 mit entsprechender Firmware 1.10)
dann ist ev. genügend Geld für ein DA* 55mmf1,4 vorhanden, das wäre ein bezahlbares Spitzen-WR Objektiv, ist leise (man verscheucht damit keine Forellen, wenn in stillerem Wasser) allerdings ist es auch etwas langsam. Auch würde mir da trotz "nur SDM" dieser keine Sorgen machen. Oder das DA20-40limited, ein Spitzenzoom mit leisem aber schnellem DC-Motor.

Ein gutes Objektiv ist wichtiger als der neueste Body.

Wenn Tele- oder Telezoom nicht so wichtig wäre, also das 55-300PLM (das ich sehr schätze) nicht so wichtig,
dann wäre die K5IIs + ein gutes Objektiv für mich da immer noch die erste Wahl.

Trotzdem ist die K70 klar die neuere, wie viele wissen, ein guter Fotograf wird mit der K5IIs genauso gute Fotos schiessen wie mit der K70.

Wenn ich heute vor der harten Wahl stände, nur eine einzige Kamera nutzen zu müssen, wäre die K5IIs eine der drei, die mir die Wahl zur Qual machen würde.
Wäre es eine finanzielle Frage, zumal gute Objektive anstehen, wäre sie wahrscheinlich mein Favorit, das liegt aber auch daran, dass ich sie vom Handling JEDER anderen Pentax vorziehe. Dabei ist sie ebenso robust wie die K3!
Sie ist und bleibt für mich eine der Allerbesten, die Pentax je gebaut hat.


Zuletzt geändert von Solunax am So 24. Feb 2019, 15:03, insgesamt 1-mal geändert.

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiedereinstieg, K5 oder doch K70
BeitragVerfasst: So 24. Feb 2019, 14:46 
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So, ich denke ich werde mich jetzt auf die Suche nach ner gebrauchten K3 machen.
Danke für die Beratung.Dazu noch ein 18-55 oder 18-135 und ein 55-300 PLM.
Olli


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiedereinstieg, K5 oder doch K70
BeitragVerfasst: So 24. Feb 2019, 15:02 
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Eine sehr gute Wahl. Damit machst Du überhaupt nichts falsch, ganz im Gegenteil.
Und das 55-300 PLM ist eine wahre Freude.

Viel Glück und Freude damit!


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiedereinstieg, K5 oder doch K70
BeitragVerfasst: So 24. Feb 2019, 15:29 
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Eine gebrauchte K-3 II würde ich aber auch in Erwägung ziehen wegen des eingebauten GPS. Das finde ich dich sehr nett. FluCard unterstützen beide denke ich...

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 Betreff des Beitrags: Re: Wiedereinstieg, K5 oder doch K70
BeitragVerfasst: Mo 25. Feb 2019, 07:11 
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Solch eine falsche Aussage muss aber widersprochen werden. Wer die KP und die K3 hat weiß, dass das Rauschverhalten, wie auch der Stabilisator sich deutlich verbessert haben. Ich fotografiere dabei durchweg im RAW und erlaube mir das beurteilen zu können.

Ich gehe davon aus (diese Kamera besitze ich aber nicht), dass auch die K70 im Raw ein besseres Rauschverhalten zeigt, als eine K3.

Die Entwicklung bei Sensoren heißt meiner Erfahrung enstsprechend nicht, dass einfach an der Jpeg-Engine geschraubt wird.

Von der Bildqualität her, ist die KP die beste Kamera, die Pentax je gebaut hat. Wer darauf wert legt, würde beim Kauf nichts falsch machen. Beim Drumherum bieten andere teilweise mehr.


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiedereinstieg, K5 oder doch K70
BeitragVerfasst: Mo 25. Feb 2019, 08:18 
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Hobbyfotograf hat geschrieben:
...Von der Bildqualität her, ist die KP die beste Kamera, die Pentax je gebaut hat. ...

Die KP ist zweifellos von der Bildqualität sehr gut, ich habe aber manchmal den Eindruck, dass ihre guten High-ISO-Eigenschaften ein wenig auf Kosten der Bilddetails gehen. Ist aber nur mein subjektiver Eindruck.

Ich glaube auch nicht, dass man ohne Weiteres Unterschiede in der Bildqualität zwischen K70, KP oder K5IIs erkennen kann.
Man kann mit allen drei gute Bilder machen, der Rest ist m. E. reine "Pixelpeeperei".

_________________
LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )


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 Betreff des Beitrags: Re: Wiedereinstieg, K5 oder doch K70
BeitragVerfasst: Mo 25. Feb 2019, 08:55 
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Beiträge: 279
Wenn ich von einem Objektiv überzeugt bin, dass es richtig sitzt (hundertprozentig sicherlich nie, was Vergleiche zwischen Kameras erschwert,) gefällt mir die Feinschärfe der KP auch sehr gut. Hier wurde mit Einführung der K5s durch den Verzicht auf einen Anti-Tiefpass-Filters auch ein Fortschritt erzielt.

Bei hohen ISOs ist die Sache meiner Meinung nach aber recht eindeutig. Ich zähle ganz beiläufig zu den Pixelpiepern , weil ich fast immer mit starker Ausschnittsvergrößerung arbeiten muss und auch häufig in der Dämmerung arbeite.(und teilweise sogar Pieper darunter sind) Das ergibt mich zwangsläufig, weil ich mit einem DA 300 hobbymäßig, ornithologisch unterwegs bin. Ich vertrete die Überzeugung, dass die KP und die Möglichkeiten ihres Sensors und Bildstabilisators in solchen Situationen doch unterschätzt wird. Anderseits setze ich hier dann auch andere Prioritäten und auf den meisten Fotos ist wirklich kein Unterschied zu erkennen.

Ich würde es so ausdrücken, wer häufig höher ISo für seine Art des Fotografierens benötigt, der ist mit einer KP (wohl auch K70) besser bedient, als mit allen Modellen zuvor. Wer eine verbesserte Bildstabilisierung benötigt, dem ist auch die KP zu empfehlen.


Zuletzt geändert von Hobbyfotograf am Mo 25. Feb 2019, 09:04, insgesamt 2-mal geändert.

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