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BeitragVerfasst: Fr 20. Nov 2020, 23:05 
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Registriert: Mo 30. Sep 2013, 15:46
Beiträge: 10180
Wohnort: Em Ländle...
ulrichschiegg hat geschrieben:
Asphaltmann hat geschrieben:
[...] ein 135er f1.8. :mrgreen: Einfach weil ich es wollte. [...]


Ein Sigma (davon hat Jörn schon geschwärmt)? Mit F-Bajonett und FTZ-Adaper? Na da hälst Du Dir ja alle DSLR Optionen offen :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen: .

Ein 135mm F2.0 bekommen wir nächstes Jahr für Pentax auch :rofl:

Gratuliere zum Objektiv.

Genau wie du vermutest. :mrgreen:
Und ja, da sind noch Optionen da. ')
Das Objektiv ist aber auch zum schwärmen.

135er Pentax f2.0 wäre klasse, aber das Jahr... :lol: :cheers:

_________________
Viele Grüße

Jupp





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BeitragVerfasst: Sa 21. Nov 2020, 00:18 
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Registriert: Fr 13. Mai 2016, 12:21
Beiträge: 4290
Ich kann alle Argumente nachvollziehen ...

Das 70-200er würde ich mir schon des Gewichtes wegen nicht antun wollen, um es beim Wandern mitzunehmen. Selbst das 150-450er habe ich dazu noch nie eingepackt. Dafür habe ich mir für die K-1 das PLM als kleine und leichte Alternative gekauft, die mir persönlich weitestgehend ausreicht, wenn ich in den Bergen wirklich mal etwas Tele brauche (kommt bei mir nicht allzuoft vor).

Ich hatte ein wenig auf die 70-200 Alternative geschielt, da ich in der Landschaft keine Blende 2.8 brauche. Nun ist das 70-210 aber größenmäßig fast in der gleichen Liga wie das 70-200 - auf jeden Fall würde ich auch dafür meinen größeren Rucksack brauchen, den ich für die Mitnahme des 150-450 eingerichtet habe. Und da muss ich für mich sagen: muss nicht sein, zum Wandern will ich lieber bei dem etwas kleineren Rucksack bleiben - auch wenn es prinzipiell das baugleiche Modell ist, ist der kleinere zum Tragen auf dem Rücken etwas bequemer.

Aber wenn ich mir so Deine Anwendungen, Deine Leidensfähigkeit beim Schleppen und Deine restliche Ausrüstung anschaue, dann würde ich - wenn das Geld raus muss - wohl tatsächlich zum 70-210 f4 greifen - zumal sich das an der KP und auch an der K-1 gut macht und damit eine gewisse Flexibilität bietet (und etwa die Hälfte des 70-200 f2.8 wiegt).

_________________
Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.




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BeitragVerfasst: Sa 21. Nov 2020, 00:29 
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Wohnort: Bremen
Asphaltmann hat geschrieben:
....135er Pentax f2.0 wäre klasse, aber das Jahr... :lol: :cheers:

Wie wäre es mit dem Samyang 135/2.0?

Ist zwar nicht von Pentax, und hat keinen AF, aber es ist optisch erste Sahne, wertig gebaut und kostet einen Bruchteil dessen, was ein adäquates Pentax kosten würde.

Das wird die nächste Festbrennweite sein, mit der ich demnächst mal solo losziehen werde. :ja:

_________________
LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )


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BeitragVerfasst: Sa 21. Nov 2020, 06:18 
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Registriert: Mo 30. Sep 2019, 15:38
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Oder das Walimex/ Samyang 1.4/85 mm, wenn's auf die Bl. 1.4 ankommt. Ist auch kompakter als das 2.0/135 mm.


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BeitragVerfasst: Sa 21. Nov 2020, 07:09 
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Beiträge: 1731
Wohnort: Lacus Constantiensis
Warum unbedingt Glas, wenn sich dort eine Lücke nicht wirklich auftut? Ein Ersatzgehäuse wäre sinnvoll, damit nicht im schlimmsten Fall die ganze Tour im Eimer war, im Reparaturfall könntest Du weiterarbeiten, in der Praxis hättest Du ein kurzes und ein langes Zoom jeweils gebrauchsfertig im Rucksack, ohne Ojektivwechsel, was auch weniger Gelegenheit für Staub bedeutet usw. Und es wiegt auch nicht mehr als eins von den zusätzlichen Zooms, die Du nicht wirklich brauchst.

MfG Nuftur

_________________
“The single most important component of a camera is the twelve inches behind it.”
Ansel Adams


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BeitragVerfasst: Sa 21. Nov 2020, 11:17 
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Beiträge: 946
mein Krakau hat geschrieben:
Oben in den Gipfeln langt mir mit wenigen Ausnahmen das 24-70er am kurzen Ende, allerdings nehme ich das 15-30er manchmal für mit. Das 150-450er für . Und wenn ich nicht jedes einzige Mal jedes Objektiv dabei habe, mache ich mich wirklich verrückt. Das hast Du schon ganz gut erkannt. :mrgreen:

Du setzt ja fast ausschließlich auf Zoomobjektive. Hast du es mal mit Festbrennweiten probiert?
Da kannst du mit drei relativ leichten Objektiven einen großen Bereich abdecken.

Dein DFA15-30, DFA24-70 und DFA 150-450mm wiegen 3,8 kg (+52%) und haben eine geringere Lichtstärke.
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FA31, DFA100 und DA300 wiegen zusammen 1,8 kg.
https://www.heise.de/preisvergleich/eu/ ... cmp=309966

Alternativ gibt es mit kürzerer Brennweite gebraucht das FA20 oder FA24. Und im Telebereich neben dem DA*300 noch das DA* 200.
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BeitragVerfasst: Di 24. Nov 2020, 01:58 
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Beiträge: 3169
Wohnort: Rheinhessen
Trioplan!

Den das 85 liegt zwar in 70-150 Lücke, ist aber zu nah an der 70. Dann lieber 100 Makro. Das liegt mehr in der mitte, ist leichter und deutlich günstiger.

Das 70-200 f/2.8 füllt zwar die Lücke, beißt sich aber vom Platz und Gewicht mit dem 150-450

Das 70-210 wäre eine Kopfentscheidung.

Das Trioplan wäre eine Bauchentscheidung, würde aber mit Zwischenringen einmalige Makrophotos ermöglichen (z.B erste durch den Schnee brechende Blumen im Gegenlicht) die sonst keiner liefert.

_________________
Sven

--
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BeitragVerfasst: Di 24. Nov 2020, 10:06 
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Das Trioplan ist jedoch nicht einfach. Einfach mal so ins Gegenlicht halten und schon hat man das super Foto, ist nicht. :ichweisswas:


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BeitragVerfasst: Di 24. Nov 2020, 21:51 
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Beiträge: 741
Wohnort: Willich
Als leichte Abrundung nach oben (fürs leichte Gepäck an FF) würde ich auch das DA200/2.8 empfehlen - das in Kombination mit dem DFA24-70 erschlägt schon ziemlich viel und ist recht handlich

_________________
Schönen Gruß
Klaus


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