Mi 17. Jul 2019, 20:18
joerg hat geschrieben:M39 nützt wenig. Diese Vergrößererobjektive wollen invers montiert werden.
Mi 17. Jul 2019, 21:16
Do 18. Jul 2019, 08:16
klaus123 hat geschrieben:...Umkehrposition macht aus meiner Sicht eher bei Weitwinleln mit RetroAufbau Sinn
Do 18. Jul 2019, 08:52
Do 18. Jul 2019, 08:56
Do 18. Jul 2019, 09:07
Do 18. Jul 2019, 10:35
pentidur hat geschrieben:Bevor die Diskussion über die Auslegung von Vergrößererobjektiven weitergeht wäre es doch sinnvoll, wenn Ronny klarmachte, was er mit dem Balgengerät fotografieren will.
Bis in welche Maßstäbe soll es denn gehen?
Je kleiner die Brennweite, umso größere Maßstäbe sind möglich - und um so größerer Aufwand ist nötig hinsichtlich Beleuchtung, Fokusstacking, Stabilität des Aufbaus etc.
Do 18. Jul 2019, 10:44
Siehe Post #2 dieses Fadens.ElCapitan hat geschrieben:Warum muss ein Einsteiger in die Makrofotografie, der mit einer ganz konkret formulierten Frage (Art und Brennweite des Objektives) kommt, zugeballert werden mit Fragen statt mit antworten?
ElCapitan hat geschrieben:Ein Pentax Auto Bellows M Balgengerät ist, was die Stabilität angeht, über jeden Zweifel erhaben, da muss nichts nachempfohlen werden.
Das Vergrößerungsobjektiv eines Markenherstellers (Rodenstock, Schneider, Nikon etc.) um 50-80 mm Brennweite, am M39-Adapter in Normalstellung war zu allen Zeiten Garant für perfekte Aufnahmen im Bereich um 1:1, erst recht, wenn es um erste Schritte in der Makrofotografie geht. Randempfehlungen hierzu wurden schon gegeben (Leuchtblende abkleben, Blende nicht über 2 Stufen Abblendung zuwürgen)
Danke für diesen freundlichen Hinweis.ElCapitan hat geschrieben:Einem Anfänger Begriffe wie "Fokusstacking" um die Ohren zu hauen ist nichts anderes als der Hinweis darauf, diesen Begriff selbst schon einmal gehört zu haben.
Do 18. Jul 2019, 16:39
ElCapitan hat geschrieben:pentidur hat geschrieben:Bevor die Diskussion über die Auslegung von Vergrößererobjektiven weitergeht wäre es doch sinnvoll, wenn Ronny klarmachte, was er mit dem Balgengerät fotografieren will.
Bis in welche Maßstäbe soll es denn gehen?
Je kleiner die Brennweite, umso größere Maßstäbe sind möglich - und um so größerer Aufwand ist nötig hinsichtlich Beleuchtung, Fokusstacking, Stabilität des Aufbaus etc.
Warum muss ein Einsteiger in die Makrofotografie, der mit einer ganz konkret formulierten Frage (Art und Brennweite des Objektives) kommt, zugeballert werden mit Fragen statt mit antworten?
Ein Pentax Auto Bellows M Balgengerät ist, was die Stabilität angeht, über jeden Zweifel erhaben, da muss nichts nachempfohlen werden.
Das Vergrößerungsobjektiv eines Markenherstellers (Rodenstock, Schneider, Nikon etc.) um 50-80 mm Brennweite, am M39-Adapter in Normalstellung war zu allen Zeiten Garant für perfekte Aufnahmen im Bereich um 1:1, erst recht, wenn es um erste Schritte in der Makrofotografie geht. Randempfehlungen hierzu wurden schon gegeben (Leuchtblende abkleben, Blende nicht über 2 Stufen Abblendung zuwürgen)
Alle weiteren Antworten (Beleuchtung notwendig? etc.) gibt er sich selber, wenn er gemerkt hat, wie schwierig es sein kann, gute Makrofotos zu erhalten.
Einem Anfänger Begriffe wie "Fokusstacking" um die Ohren zu hauen ist nichts anderes als der Hinweis darauf, diesen Begriff selbst schon einmal gehört zu haben.
Do 18. Jul 2019, 22:58
Hosted by iphpbb3.com
Impressum | Datenschutz