Korrekt.

Es gibt ein mittlerweile zu überteuerten Preisen gehandeltes Sigma DG 12-24/4.5-5.6, also das exakte KB-Pendant zum beliebten DC 8-16. Zur optischen Qualität dieses Objektivs kann ich nichts sagen, weil ich selbst noch auf der Lauer danach bin. Ich erwarte mir aber keine Wunderdinge, denn für nicht K-Anschlüsse gibt es mittlerweile eine Version 2.

Das Sigma DG 15-30/3.5-4.5 ist selten und billig und leider unsäglich schlecht. Da ist das Geld für das neue Pentax 15-30/2.8 gut angelegt.

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LG
Matthias

Wenn Ihr Euch die Frage nicht selbst beantworten könnt würde ich, ab von allen Argumenten, mal deutlich "nein" tippen. Meiner Meinung nach kann man mit jeder Kamera gute Bilder machen, bestimmtes Equipment kauft man zu einem bestimmten Zweck. Und wenn man sich in den tief genug hinein gefuchst hat sollte man wissen was man "braucht". Verwirrend natürlich - die Vorteile bei WW werden gern als Argument für KB angeführt, Vorteile bei Tele für APS-C... Größere Tiefenschärfe (also größerer Bereich) scheint für APS-C bzw. noch kleinere Sensoren ein Vorteil bei Makros.... Alles dazwischen scheint schnurz. Aber, in allen Bereichen gibt es mit allen Werkzeugen geile Bilder. Dilemma, Dilemma...

Als ich am letzten Wochenende auf einer Hochzeit war, lief dort ein professioneller Hochzeitsfotograf herum. Er war mit zwei Bodies behängt: ein APS-C mit einem langen Tele und einer KB mit einem WW-Zoom. Das passt zu der Aussage von BUDDI oben. Vermutlich ist die Frage nicht, macht die KB Sinn für uns, sondern braucht man beide?

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Gruß aus der Stadt Achim bei Bremen

Peter

Die Frage ist doch: Was möchte man? Dynamikumfang, Rauschverhalten, Auflösung etc., die Summe der Kleinigkeiten macht es aus, so das der "Look" einer FF anders als bei einer APS-C.



Für eine Hochzeit würde ich aber lieber eine K-1 und eine 645z nehmen. Allerdings könnte eine Hochzeit auch mit einer GR fotografieren, allerdings würde mich damit keiner ernst nehmen.

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mit freundlichen Grüßen,
rené

“Look and think before opening the shutter. The heart and mind are the true lens of the camera.”

Yousuf Karsh

Dem schliesse ich mich persönlich erst an, wenn ich anhand des Bildes (in der von mir üblichen Präsentation) erkennen kann womit es gemacht wurde. Das kann ich bislang nicht. Wobei - dem ersten Teil, was möchte man, dem schliesse ich mich natürlich an. Es ist das "haben-wollen" das ein legitimer Treiber ist.

Da bin ich bei BUDDI - ich kann weder Kamera noch Format erkennen, es sei denn es handelt sich um Extrembilder.. Daher: wenn ihr es unbedingt wollt, dann kaufen - wenn nicht dann kann es Geldverschwendung sein.. und wenn das Ernst genommen werden von der Kamera abhängt...

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no religion

... ganz ehrlich, solange Du überlegst, bist Du mit Deiner K3 bestens bedient.

Außer bei Fisheyes und extrem WW findest man (wenn man will) zu jedem Objektiv welches dran paßt, einen Kompromis.

Mir geht nun schon 2 Monate das Herz auf wenn ich es mit der K1 tue. Es ist ringsum ein komfortables, weiterreichendes Handling, das auch mit weit größeren Nachbearbeitungsmöglichkeiten belohnt wird.
Für`s "Grobe" (MTB/ Klettern/ auf`m Wasser) nehme ich sicherheitshalber lieber eine K3 oder K5 und leide dabei nicht die Bohne.

Es gibt keinen wirklichen Vernunftsgrund pro oder contra.
Ich finde, wenn es kein finanzielles Abenteur ist und man irre genug ist es reuelos zu tun dann ja, wenn was von den Zweien offen ist dann (und man verpaßt nichts Lebenserhaltendes) nein.

... da steh ich nun ich armer Tor und bin so klug ...

Einen coolen Sonntag, mit hoffenlich Fotowetter !

Vielen Dank für euere sehr vielfältigen Meinungen.
Dir entgültige Entscheidung will aber noch immer getroffen werden..... oh man.....

schwierig schwierig...

schlimm wird nur wenn dann eine k1 im hause ist und zwei wochen darauf eine k1+ (oder wie auch immer) vorgestellt wird....

Letztlich müsst Ihr das selber durchkalkulieren.
Wenn Deine Frau das beruflich macht, die Anschaffungen steuerlich absetzbar sind und die Gewinne hinreichend steigen, ist's sinnvoll, sonst halt nicht oder aus Spaß an der Freud.