Hi,

meine privaten Notebooks hatten bisher ca 50% einen SD-Schacht, meine Firmen-Notebooks bisher fast alle.

Warum ich einen USB 2.0 und einen USB 3.0-Kartenleser habe?

Weil die meisten SD-Schächte nur USB 2.0 haben und natürlich nur SD können, es kommen aber auch schon mal öfters CF- u. a. Karten dienstlich auf meinen Tisch, so dass ich mir für den SD-Kartenschacht nicht viel kaufen kann.

Außerdem haben die meisten Kartenschächte nach einem halben Jahr mechanisch ausgesetzt, da es sich um Kartenschächte mit Arretierung über eine Feder gehandelt hat (mit Einrastklick), die über kurz oder lang ausleiern oder unsauber werden, so dass ich Angst hatte, die SD-Karten dort zu verlieren. Auch die Reklamation im Rahmen des gebuchten Vorortsupports war nicht vertrauenswürdig, da die Arretierung oft nach einem weiteren halben Jahr erneut defekt war.

Ggf. darauf achten, dass der Kartenschacht nicht arretiert, sondern die SD-Karte nur eingeschoben wird und man sie manuell herauszieht (anstatt sie reinzudrücken, um die Arretierung zu lösen). Das ist mechanisch langlebiger.

Viele Grüße

Lutz

Hier findest du die Kriterien und geeigneten Modelle für dich:
https://www.heise.de/preisvergleich/?ca ... (non-glare)%7E9737_2250%7E9_1600x900#gh_filterbox



Von OLED kann ich nur abraten. Die bieten zwar wie früher Plasmadisplays gute Kontrast- und Schwarzwerte, degenerieren aber dementsprechend deutlich schneller und brennen gerne ein. Den Einbrenneffekt kann man beim iPhone X schon nach einem Jahr erkennen.
Entspiegelte (non-glare) >16" Notebooks mit SD-Slot gibt es 360 Stück. Ich verstehe nicht, was da bei der Suche schwierig ist.
https://www.heise.de/preisvergleich/?ca ... (non-glare)

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Ganz einfach:
+ Alugehäuse
+ 500 cd/qm (die meisten HP haben nur 300 oder sind extrem teuer)
+ 16 GB RAM (am besten selbst aufrüstbar, nicht verlötet und verklebt)
+ i5 9./10. Generation (reicht mir; i7 ist nur teurer und für meine Zwecke übertrieben)
+ lange Akkulaufzeit (mehr als 10 Stunden)
- zusätzliche Grafikkarte (macht nur Probleme und verbraucht zusätzliche Akkuleistung, lieber nur eine interne Intel UHD).
Da wird die Wahl ganz schön eng, oder?

Mein neuer Dell ist wirklich super, wenn der jetzt noch die nächsten 20 Jahre durchhält, bin ich glücklich. Mein erster HP-Laptop ist von 2005 und läuft immer noch.
Ich kann dem TE wirklich nur empfehlen, sich die 15-Zoll-Version anzuschauen. Einfach mal nach den Gehäusemaßen gucken, auf ein Stück Pappe übertragen und prüfen, ob diese noch in den Rucksack passt. Ich bin mir nämlich nicht sicher, ob der TE verstanden hat, dass aufgrund der schmalen Ränder und das 16:10-Format die Gehäuse jeweils eine Klasse kleiner ausfallen als üblich. Ein 17er ist also etwa so groß wie ein 15er. Und ein 15er so groß wie ein 13er.

Ja, so weit oben wird die Luft dünn:

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Wie hast du dich entschieden?

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gruß Michael

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Ich hab den Spaß für Qualität sind andere Zuständig

Die Daten deuten auf SD hin:
https://www.heise.de/preisvergleich/?ca ... (non-glare)

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Hallo Profis,

ich hole diesen Thread mal wieder hoch, da ich ganz ähnliche Luxusprobleme habe: mein alter Sony-Laptop lässt sich trotz vorsichtiger Aufräumarbeiten nicht mehr richtig gebrauchen, ist schnarchlangsam und trotz völlig intakter Mechanik ist die Rechenpower doch sehr begrenzt und immer wieder WLAN-Aussetzer trüben immer mehr die Freude am Streamen

Fazit: neues Jahr, neuer Job, neuer Laptop ?!

Was muss er können?
- EBV: noch immer verarbeite ich nur jpg´s mit ACD See pro 7 - ein eingefleischter Schwabe braucht ned dees neimodisch Zeigs , daher unbedingt schneller SD-Kartenleser eingebaut
- Bildverwaltung: ich habe bereits angefangen meine Dias und Negative zu digitalisieren und verliere langsam den Überblick - da muß irgendwann Ordnung rein!
- Videostreaming: immer öfter schauen wir uns Dokus, Spielfilme aus Mediatheken, Netflix & Co. auf dem Monitor oder am nicht smarten TV anstelle "Fernsehgucken"
- ein bisschen Bürokram für unser Korrektorat (MS Office)

Was muss er haben?
- 17'' matter Monitor mit hoher Farbtreue, wenn möglich kalibrierbar
- viele Anschlüsse für HDMI, mehrere schnelle USB-Anschlüsse für die externen Festplatten und die vielen mobilen Endgeräte (vom Apfelbaum)
- in Zeiten von Corona ist er immer öfter für die Pflege der Sozialkontakte zuständig, d.h. Skype und Co. bedienen können (Webcam, Lautsprecher)

Was muss er NICHT haben?
- keine große Festplatte - ich gehe auf Nummer sicher mit den externen
- hohe Leistung/Schnelligkeit - hier wird gearbeitet, nicht gespielt und keine Videobearbeitung
- Kompaktheit, geringes Gewicht, lange Akkulaufzeit - das Ding steht zu 95% an verschiedenen Stellen im Haus, geht wahrscheinlich nicht mit auf Reisen

Die Werbung hat mir dieses Angebot beschert:

Ist dat Dingens für meine Zwecke geeignet oder könnt Ihr mir etwas besseres in meinem Preisrahmen bis ca. €750 empfehlen?

Vielen Dank für Eure Tipps und Empfehlungen !

Gruß, Christoph

Ich finde es verdächtig, dass dort kein Wort über das Display verloren wird, oder habe ich das überlesen? Es sollte LED-Background-Beleuchtung mit mindestens 400 cd/qm Helligkeit haben (darunter ist es zu dunkel) und ein IPS-Panel. Das sorgt für gleichmäßige Helligkeit ohne sichtbare Verläufe. Bei anderen nicht-IPS-Verfahren zeigen sich deutliche Helligkeitsverläufe von oben nach unten, die das Gerät für Bildverarbeitung ungeeignet machen. Und selbst IPS-Panels haben auf Grund von Verarbeitungsmängeln oft sogenannte Lichthöfe um die seitlichen LEDs herum, bei sehr dunklen Bildern und Kinofilmen mit schwarzen Balken oben und unten macht sich das störend bemerkbar.
Der Umstand, dass der von Dir gewählte Laptop zu dem niedrigen Preis bereits ein Alu-Gehäuse hat, lässt mich vermuten, dass dafür an anderer Stelle gespart wurde. Und das wird wohl das Display sein. Meine Empfehlung – wenn möglich – .

Du kannst die HDD durch eine SSD ersetzen. Dabei lässt sich Windows (10) neu installieren. Dadurch wird er wieder so schnell wie er früher war.
WLAN-Aussetzer lassen sich durch die Nutzung der RJ45-Buchse und eines Patchkabels verhindern.


Ein externer USB 3.0 Kartenleser für UHS-II SDXC-Speicherkarten kostet 20€.

Da bringt neue Hardware nichts, dazu bedarf es eines Konzepts, passende Software und eine konsequente Umsetzung.


Die Spezifikationen lesen sich positiv.
https://www.sued.aldi-liefert.de/Techni ... 17404.html

Eine mindestens gleichwertige Alternative, welche vollständig auf AMD setzt (CPU + GPU), kostet 700€:
https://www.heise.de/preisvergleich/?ca ... st=&sort=p

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