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 Betreff des Beitrags: K3 oder nicht K3.......
BeitragVerfasst: Di 27. Okt 2015, 22:48 
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Registriert: Di 16. Apr 2013, 18:44
Beiträge: 7
Hallo zusammen,

bin sehr unschlüssig und hoffe daher hier vielleicht noch 1-2 wertvolle Hinweise zu bekommen.

Fotografiere aktuell mit der K30, hauptsächlich im Urlaub (viel Wandern/Trekkingtouren mit Zelt und Rucksack, also hauptsächlich Landschaft hin und wieder Menschen ;) ). Nutze dazu eigentlich nur noch Festbrennweiten (15, 35, 77 Limiteds und neuerdings dann möglicherweise auch das 300er *) weil mir das am meisten Spaß macht.

Nun steht wieder eine längere Reise an, Budget ist glücklicherweise ausreichend vorhanden und da stellt sich mir die Frage ob es sich eventuell lohnen würde die Kamera aufzurüsten.

Vorteile bei der K3 wären der doppelte Kartenslot (automatische Sicherung, nen Laptop kommt nämlich sicher nicht mit), zumindest vom Hörensagen wohl auch besserer AF wenn es dunkler wird, dazu noch eingebauter Astrotracer in der IIer, das würde mich schon reizen, tja und der Rest ist irgendwie viel Spekulation.

Darum hier einige Fragen in der Hoffnung jemand von euch kann da Klarheit schaffen:

1. Bildqualität: 12 Bit vs 14 Bit. Hat jemand den Unterschied in der Realität schonmal gemerkt (fotografiere ausschließlich im RAW-Format, anschließend werden die Bilder in Lightroom bearbeitet) oder ist der Vorteil da eher theoretischer Natur.

2. 16MP vs 24MP: Cropreserven für das 300er klar, ansonsten hätte ich gedacht solange man das Bild weitestgehend als ganzes nutzt und maximal A2 Größe druckt hält der Unterschied sich in Grenzen, oder nicht? (Hab nen Ausdruck von 16MP leicht gecroppt auf 120*100cm hier hängen das sieht für mich gut aus, darum frage ich)

3. AF im S-AF mit den o.g. Objektiven: ist die K3 da schneller und wichtiger genauer/zuverlässiger? V.a. bei Offenblende vom 77er sitzt der Fokus manchmal dann doch nicht 100% (möglicherweise ja auch Anwenderfehler, aber vllt ist ja jemand umgestiegen und kann dazu was sagen. Mit Stativ und Fokuschart passt es auch, nur in der Praxis ...... ;) )

Tja am allerliebsten wären mir Aufnahmen mit dem gleichen Objektiv von beiden Kameras, einfach um selbst mal zu vergleichen, aber ich war leider nicht in der Lage so etwas zu finden. Darum dieser Thread, hoffe auf hilfreiche Kommentare.

Der möglicherweise kommende FF-Body reizt mich wenig, macht die Sache nur größer und schwerer.

Ach ja nur am Rande: Ich weiß im Normalfall macht es IMMER mehr Sinn in Objektive zu investieren, aber ich bin eigentlich zufrieden mit dem was ich habe. Eventuell irgendwann mal das 31er, aber die Makro Funktion ist auch einfach schön. Und ein WW-Festbrenner mit deutlich mehr als 15mm und nicht Fisheye scheint es ja nicht zu geben :mrgreen:

Vielen Dank schonmal an alle!


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder nicht K3.......
BeitragVerfasst: Di 27. Okt 2015, 23:03 
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Beiträge: 28702
Wohnort: Nonnenhorn/Bayern- Bodensee
Hier kann ich dir nicht wirklich helfen- hatte keine K 30....... :nono:
Was ich aber mit Bestimmtheit sagen kann, hatte die K-3 und nunmehr K-3II (aufgestiegen von K10/K20), sie wird dir noch mehr Freunde bereiten :ja: :2thumbs:

LG
Ernst

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*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder nicht K3.......
BeitragVerfasst: Di 27. Okt 2015, 23:10 
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Registriert: Di 3. Jul 2012, 08:03
Beiträge: 12701
Wohnort: Hessen
Neben den technischen Unterschieden, die Du schon aufgezählt hast, gibt es noch die Haptik.
Und da spielt die K3 in einer anderen Liga, auch vom Auslösegeräusch. Sie ist schon klasse.
Und eine Kaufempfehlung, wenn es finanziell nicht klemmt.
Und sicherlich wird man in der einen oder anderen Situation auch den Unterschied in den Bildern sehen,
das hängt vom eigenen Anspruch ab. Wenn die künftige K-1 (FF) keine Option ist, dann die K-3 :thumbup:

_________________
Gruessilies Mika
PENTAX _ - ich <3 es - _ (ツ)


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder nicht K3.......
BeitragVerfasst: Di 27. Okt 2015, 23:19 
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Registriert: Sa 13. Jun 2015, 19:57
Beiträge: 16162
Wohnort: Oschatz/Sachsen
Da kann ich Ernst nur recht geben, K-3 ist einfach geil :2thumbs:
Du fotografierst gern Landschaften? Schau mal bei "Herbstlich(t)" rein, die Detailfülle bringt nur diese Kamera. (fällt dir bestimmt auf wenn du dir irgendeinen Sammelthread nimmst und dort Bilder anschaust, nur im Vergleich zur K-5 IIs wirds schwierig)
Stangengetriebene Objektive sollen schneller sein da der Antrieb in der Kamera kräftiger ist.
Cropmöglichkeit enorm, Fokus fast im dunkeln ohne Probleme.
Ich finde das Teil einfach nur Spitze :2thumbs: :2thumbs:

Und Mika hat ja auch so was von recht :ja:

_________________
Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen :wink:

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum :thumbup:


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder nicht K3.......
BeitragVerfasst: Di 27. Okt 2015, 23:32 
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Beiträge: 735
Wohnort: Millionendorf
Gönn dir die K-3, ich bin rundum und restlos zufrieden mit ihr. Sie ist nicht nur als Ablöse, sondern auch als Ergänzung zur K-30 hilfreich, zumal du die K-3 wohl nicht mit dem Verkauf der K-30 finanzieren musst. So hast Du auch immer zwei verschiedene Festbrennweiten gleichzeitig schussbereit. Zwei Bodys mit den kurzen Limiteds tragen auch gar nicht so auf in der Fototasche.

Doppelte Grüße
Dominik


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder nicht K3.......
BeitragVerfasst: Mi 28. Okt 2015, 00:07 
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Beiträge: 1205
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Guten Abend Mooeep,

das ist sicher ein polarisierendes Thema!

Ich hatte/habe in den letzten 3 Jahren von beiden drei. Behalten habe ich zwei K-30 und eine K-3 jüngst wieder eingekauft, nachdem ich mich innerlich schon beinahe von der K-3 verabschiedet hatte.

- Die K-3 ist haptisch umwerfend (!), hat einen deutlich(!) länger durchhaltenden Akku, läßt Sicherungskopien über die zweite Karte zu und punktet natürlich durch den enorm brauchbaren crop-Faktor. Vorteil AF ist eher vernachlässigbar.

- Die K-30 ist leichter, zuverlässiger, hat eine geringfügig bessere BQ, ist einfacher zu bedienen und bildet am Display klarer ab.

Ich bin lange mit beiden Gehäusen durch die Pampa gestrolcht und hatte stets Ergebnisse 90 zu 10 für die K-30. Nach endlosen Diskussionen diesbezüglich mit dem Pentax-KD habe ich entnervt die K-3 abgestossen.

Seit ich den neuen K-3-Body habe, lege ich diesen aber kaum noch aus der Hand. Diesmal scheine ich ein Top-Gehäuse erworben zu haben!

_________________
Gruß, Felix


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder nicht K3.......
BeitragVerfasst: Mi 28. Okt 2015, 00:19 
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Beiträge: 10897
Wohnort: St. Blasien
SteffenD hat geschrieben:
Schau mal bei "Herbstlich(t)" rein, die Detailfülle bringt nur diese Kamera. (fällt dir bestimmt auf wenn du dir irgendeinen Sammelthread nimmst und dort Bilder anschaust, nur im Vergleich zur K-5 IIs wirds schwierig)


Ich hatte die K-3 zum testen und hab 3k an Bildern damit gemacht. Nur von der BQ brauchst du mMn keine K-3. Der Af-C ist doch ne andere Sache. AF-S liebe ich die grösseren Messfelder der K-5IIs.

Wenn die Portokasse gefüllt ist, dann nimm die K-3.

_________________
LG
Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder nicht K3.......
BeitragVerfasst: Mi 28. Okt 2015, 08:37 
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Registriert: Mo 8. Dez 2014, 14:10
Beiträge: 1644
Wohnort: Konz
Hallo

ich will mal meinen Senf dazu geben da ich mal wieder eine eigene Meinung hatte. Ich hatte die K-50 und bin Mitte des Jahres zur K-3 gewechselt. Grund war das die K-50 gestorben ist und ich den kompletten Kaufspreis nach über einem Jahr zurück bekommen habe und es hier gerade das Angebot für 699,- Euro gab. Sonst hätte ich es nicht getan.

Also von der Bildqualität konnte ich mich bei Beiden absolut nicht beschweren und ich denke diese auszureizen bei einer k-50 / K-30 ist schon schwer.
Ob 12 oder 14 Bit...dürften wohl die wenigsten sehen.
Die Megapixel haben sicher eine Crop-Reserve wobei mir bei der K-50 diese auch gereicht hat. Das ist wieder eine Sache der persönlichen Einstellung und Art der Fotografie.
Ich mache z.B. noch keine Makros oder wenig Tiere, daher spielte es für mich nicht die Rolle. Bei Landschaften und Menschen konnte ich mich nicht beschweren.
Was man aber deutlich merkt und mich überraschte, ist die Größe der RAW Datein. Mit der K-3 habe ich es das erste mal geschafft eine 16GB SD Karte voll zu bekommen an einem Nachmittag.

Der AF kommt mir persönlich besser vor aber ich muss dazu sagen, das genau dieser bei meiner K-50 gestorben war und zu 90% nur unscharfe Bilder lieferte weswegen ich sehr frustriert war und alles besser war wie das. Jetzt im Nachhinein finde ich ihn etwas besser, gerade der AF-C greift schön.

Was mir aber persönlich sehr wichtig ist, ist der zweite SD Karten Slot. Das hat den ganz einfachen Grund, das ich mich sicherer fühle. Ich fotografiere viel Menschen und da sind eben oft Bilder dabei wo man keine zweite Chance bekommt und dann bin ich froh zwei SD Karten zu haben falls einer etwas passiert. So landet eine in der Hosentasche und eine im Rucksack und ich fühle mich besser. Ich würde nur sehr ungern wieder auf eine Kamera wechseln mit einem Slot. Zudem habe ich seit neuestem eine Pentax FluCard so das meine RAWs auf der SD Karte landen und kleine JPEGs auf dem Laptop was bei manchen Models sehr hilfreich ist, da sie sehen wie sie grade wirken. Aber auch den Nachteil hat das sie oft leider auf den Laptop fixiert sind sobald es Klick macht was dann eine eigentlich gute Pose zerstört. Ich schweife ab...zurück

Die Haptik war der zweite wichtige Grund für mich zur K-3 zur wechseln. Ich habe große Hände und fotografiere Menschen....da bot sich der Batteriegriff einfach an und ich wollte unbedingt einen. Ich benutze ich sehr gerne, für mich hat er die Haptik deutlich verbessert aber fürs Wandern dürfte er wohl deutlich zu schwer sein. Ich meine mit BG und Eneloops komme ich auf 2 Kilo mit einem normalen Objektiv. Aber sonst, ich liebe ihn und man greift deutlich schöner.

Das Schulterdisplay...ich muss zugeben ich nutz es zu wenig. Irgendwie bin ich es noch so gewöhnt auf das große Display zu schauen das es zu kurz kommt. Ich würde sagen zu 70% schau ich auf das Große obwohl das kleine deutlich übersichtlicher ist. Hätte ich nicht erwartet bei mir.

Die Anordnung der Knöpfe und die Vielzahl sind toll bei der K3, es macht schnelle Wechsel einfacher und ist für mich ein Pluspunkt. Etwas, was es angenehmer macht aber wäre nun keine Kaufentscheidung für mich den die K-50 ist da ja mit zwei Rädern und allem auch schon gut ausgestattet.

Ist nun natürlich nur meine persönliche Meinung und Einschätzung. Als Fazit, alleine wegen der Bildverbesserung hätte ich sie nicht gekauft und es würden wohl nur bestimmte Fotografentypen ausnutzen, ansonsten ist die K3 eine sehr gute Kamera die viel viel bietet fürs Geld.

_________________
Grüße
Dennis

Bilder, welche Du gemacht hast haben Einfluss auf die, welche du machen wirst. So ist das Leben! -John Sexton
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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder nicht K3.......
BeitragVerfasst: Mi 28. Okt 2015, 09:08 
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mika-p hat geschrieben:
Neben den technischen Unterschieden, die Du schon aufgezählt hast, gibt es noch die Haptik.
Und da spielt die K3 in einer anderen Liga, auch vom Auslösegeräusch. Sie ist schon klasse.
Und eine Kaufempfehlung, wenn es finanziell nicht klemmt.
Und sicherlich wird man in der einen oder anderen Situation auch den Unterschied in den Bildern sehen,
das hängt vom eigenen Anspruch ab. Wenn die künftige K-1 (FF) keine Option ist, dann die K-3

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LG, Heiko


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 Betreff des Beitrags: Re: K3 oder nicht K3.......
BeitragVerfasst: Mi 28. Okt 2015, 09:45 
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Registriert: Mo 16. Mär 2015, 17:46
Beiträge: 2688
Hi, ich habe nicht direkt die gleiche Ausstattung, aber meine Erfahrungen vom Wechsel von der K200 auf die K3 lassen vielleicht Parallelen sehen:

ad 1) Bildquallität. Da war ich eigentlich auch schon mit der K200 zufrieden. Bei meinen Anwendungen sehe ich da jetzt keinen Unterschied, der sich im Rahmen mehrerer hundert Euro rechtfertigen ließe. Das könnte sogar beim Wechsel von der aktuelleren K30 noch geringer sein.

ad 2) Cropreserven und Auflösung: Steinigt mich, aber da wird viel überbewertet (meine Meinung). Ich nutze die Reserven der K3 da nicht aus und habe die JPGs, die ich auf Karte 2 schreibe, auf Medium gestellt, RAWs werden eh bei der Nachbearbeitung verkleinert oder vor dem Upload zum Labor... Ein bisschen gerade rücken und die Ränder beschneiden ist immer drin, dafür braucht man keine 24MP und nach einem "Digitalzoom" hat es mich nie gezogen...

ad 3) Fokusfehler liegen bei mir so gut wie immer hinter der Kamera... Aber die Treffsicherheit und Geschwindigkeit bei Schummerlicht sollte schon was besser geworden sein. (Zumindest in meinem Fall)

Es gibt eigentlich keinen vernünftigen Grund für das Upgrade, außer
-Haptik, wenn man größere und schwerere Bodies mag
-Haptik mit BG und Hochkantauslöser
-Bedienbarkeit mit vielen Direktzugriffen
-Spassfaktor
-Bauchgefühl
-...
-
-

Fazit: Die K3 und sicher auch der Nachfolger K3II ist eine Kamera, die riesig Spaß macht und sich gut anfühlt. Gute Photos gelingen aber auch mit anderen Modellen.

Gruß
Hildegunst


PS: Die FF muss nicht zwangsläufig größer sein. Das zentrale Bauteil, der Spiegelkasten, ist dank des uralten PK-Anschlusses ja eh schon Kleinbildformat. Er wird nur wieder besser gefüllt mit größerem Spiegel und einem Sensor, der wieder die ganze Rückwand einnimmt. Ok, das Prisma wird dann etwas wachsen, aber Bedienelemente und Elektronik können bleiben. Soll jetzt hier aber keine OT-Diskussion über die FF geben! Dazu gibt es schon Threads...

_________________
Ein Leben ohne Karpfen ist möglich, aber sinnlos.


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