Moin Frambo,
willkommen unter den "Schreibenden"
Ich hatte auch die K100D, mit der ich ganz zufrieden war, obwohl ich damals schon über die K10D nachgedacht hatte. Und dann kam die K7...
Allerdings wollte ich mir da auch schon eine größere Kamera anschaffen, die kam also gerade richtig.
Der Umstieg auf die bedienungsgleiche K5 brachte mir dann die Möglichkeit, auf die ISO fast nicht mehr achten zu müssen.
Je nachdem wie Du jetzt fotografierst, ist der Unterschied bei einer K5 nicht sehr groß, eigentlich hat die nur die Motivprogramme nicht, ansonsten ist im Vergleich zur K100D alles einfach nur besser, schneller und leiser.
Ich habe mich damals sehr schnell daran gewöhnt und hatte nach einer Woche schon Probleme, manche oft genutzte Einstellungen bei der K100D wiederzufinden. Die vielen direkten Zugriffsmöglichkeiten auf gängige Einstellungen sind einfach gei... äh, klasse.
Die Unterschiede der alten K5 zur K-30 liegen eigentlich nur im AF und der Videofunktion, die beide bei der K-30 etwas verbessert sind. Aber alles nicht so, daß man unbedingt eine K-30 nehmen müsste. Die K5 bietet dafür immer noch die bessere Bedienung und die erweiterten Einstellmöglichkeiten (die man nutzen kann, nicht muß).
Mit allen Kameras kann man fotografieren, die Bildqualität ist in dem Bereich, den wir auch erkennen können, gleich. Die K-30 kann Video besser und gibt es in bunt, die K5 ist mMn angenehmer zu bedienen und hat grundsätzlich die etwas bessere BQ (merkt man aber praktisch nur unter Laborbedingungen) und wer viel bei Available Light oder Licht mit merkwürdigen Farben fotografieren will, greift zur K5II mit dem derzeit besten AF, die ansonsten aber die gleichen Macken hat, wie die alte...

_________________
es grüßt das ausgewanderte Nordlicht aus Werder (Havel)/Kemnitz
Ralf
