Ja, das wäre eine sehr gute Lösung. SSD mit rein und nen tollen Monitor und die Freude währt lange.

Oder eben den 27-Zoll iMac. Kein Kabelverhau und quasi lautlos (ähnlich wie beim Mini). Das hängt meiner Meinung einzig davon ab, ob Du den Monitor selbst wählen möchtest. Der iMac-Monitor ist aber sicher sehr gut. Einzig die Glossybeschichtung stört manchen, der mit Fotobearbeitung zu tun hat (und manchen eben nicht ).

Hier findest Du auch noch Infos/Rat in Foren, wenn benötigt:

http://www.macuser.de
http://www.apfeltalk.de/community/forums/
http://www.mactechnews.de

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flickr: https://www.flickr.com/photos/the-living-years/

Zwei Dinge haben mich zum MacMini bewogen:

a) Ich habe bereits einen Bildschirm und diesen über ne HDMI-Weiche an meinen Win7 "Zock-PC" angeschlossen, da wüsste ich nicht ob das mit dem iMac so leicht machbar wäre.
b) 700 Euro für den MacMini (i7 und dedizierte Grafikkarte) statt 1700 Euro für den HighEnd iMac Da hat mein Budget einfach nicht mitgespielt.

Kleiner Tipp am Rande: Eine SSD muss es heutzutage schon sein, die Leistungsunterschiede zu konventionellen Drives sind extrem. Die Preise fallen stetig weiter. Wenn es eine SSD im MacMini sein soll, so bestell sie nicht über Apple - viel zu teuer! Kauf dir eine SSD auf dem freien Markt (zB Crucial M4) und lass sie dir von Gravis in den Mini einpflanzen, kostet etwa 100 €

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pixels are overrated.

Der Punkt der nen Imac aussticht ist halt der, wenn man mehrere Festplatten intern haben möchte, oder wenn man mal selber was dran machen will.
Auch ist 1 Jahr Garantie nicht Standard bei so teurer Hardware - das macht z.B. Hp anders. jaja Apple care... gut dann sind es 3 Jahre - für ne Lenovo Workstation kannst aber z.B: 5 Jahre vor Ort Service haben - auch nicht ganz uncool

Was sind bitte RAID Festplatten?

Bleibt bitte beim Thema, m@rmor möchte von euch nur das ihr ihm Tipps gibt welches eurer Meinung nach das beste vollständige System für die Bildbearbeitung ist, unabhängig von Preis und Betriebssystem.
Er möchte auch nicht selber schrauben.
Hier geht es auch nicht um den Kampf der Betriebssysteme oder um Diskussionen welche externe Festplatte o.ä. besser ist.
Danke.

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User auf eigenen Wunsch deaktiviert.

Naja, die 2 Jahre Gewährleistung haste vom Gesetzgeber ohnehin und wer sich nen iMac leistet, der kann auch ruhig die Apple Care mit abschließen. Aus o.g. Gründen würde ich jedoch eher zu einem MacMini tendieren, da ist man flexibler und es passen 2 Festplatten rein. Abgesehen davon, Apple-System sind extrem zuverlässig und im Notfall, sofern ein TM-Backup besteht, schnell wieder am Laufen Für Bildbearbeitung und Co. das System meiner Wahl.

@jfk: RAID beschreibt eigentlich nur einen Verbund aus mehreren Festplatten, wobei es da verschiedene Methoden gibt. Alle Methoden haben gemein, dass sie die Redundanz und somiut Ausfallsicherheit des Gesamtsystems erhöhen. Baut man sich einen eignen PC zusammen, sollte man grundsätzlich über ein RAID nachdenken - bei NAS-Systemen ohnehin Pflicht!

http://de.wikipedia.org/wiki/RAID

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pixels are overrated.

Auch ich kann nur zu Apple-Systemen raten. Ich benutze insgesamt 3 Rechner + Phone und Tablet

Der 27" iMac ist sicher die beste Lösung, wenn dich das spiegelnde Display nicht stört. Aber die Brillanz des Monitor ist einfach klasse.

Dazu gesellen sich noch ein Mac mini 2010 mit 8GB RAM und einer 1TB HDD am Dell 24" und ein Macbook Pro 13" mid 2011 mit 8GB Ram und 256GB SSD.
Ja, die SSD macht sich bemerkbar, aber sollte nicht das ausschlaggebend Kaufkriterium sein. Das Basissystem ist auf SSD sehr schnell (egal ob Win oder Mac). Die Bilder kommen normalerweise schnell von einer nicht fragmentierten _normalen_ Festplatte. Von daher sind diese Kombinationen aus SSD und HDD klasse.

Ich würde jedoch zusätzlich ein DAS (Direct Attached Storage - KEIN NAS) anschließen, wenn du viel Spreicher brauchst. So wie die DROBOs o.ä. und dann ein NAS als Time Machine Backup. Dann kommen die Daten schnell für die Bearbeitung und du hast die Daten sicher gedoppelt, wenn mal was ausfallen sollte.

Wenn er flexibler bleiben will, dh den Speicher nicht nur am Rechner verwendet und optimalerweise ne Gigabit-Infrastruktur zu Hause hat, würd ich ihn zu einem NAS raten Aber ich glaube, wir kommen vom Thema ab

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pixels are overrated.

Lightroom selbst skaliert derzeit recht schlecht. SSD oder klassische Festplatte ist in der Software vernachlässigbar. Wenn aber eine Samsung SSD mit 500 GB nur noch knapp 200 Euro kostet, muss man nicht lange überlegen. Zus. ne Festplatte für den Einbau, je nachdem eine Seagate SSHD mit 2 TB (geniales Preis-/Leistungsverhältnis) oder eine 4TB WD Caviar Black.
Prozessortechnisch ist Single-Thread-Performance in Lightroom wichtig, als wie schnell ein einzelner Prozess auf einem Kern abgearbeitet wird und mehr Kerne sind auch gut (i.d.R geht man auf 4). Da liegt man dann also gut mit einem hoch taktendem i7 mit großen Caches.
RAM ist weniger wichtig als man denkt, angesichts der Preise stellt sich die Frage 8 oder 16 GB aber beim Neuerwerb nicht mehr wirklich.

Mac oder Windows ist bei manchen eine Glaubensfrage, bei anderen eine Preisfrage, bei anderen eine Image-Frage, etc. Bei mir ist alles Apple (iMac im Büro, MacBook, iPhone, iPad, Apple TV, ...), mein Mac daheim ist aber selbstgebaut (i5 mit 3,4GHz Quadcore, 8 GB RAM, ...), da ich ja auch noch Kamera und Urlaube bezahlen muss ;-)

Ggf. würde ich dir zu einem MacMini oder MacPro oder Selbstbau (aka Hackintosh, oder eben mit Windows 8) raten, wenn du monitortechnisch flexibel sein möchtest und neben einen 27er iMac nicht auch noch einen weiteren großen Monitor unterbringen kannst. 2k-Displays gibt es schon gute ab ca. 500, 4k sind noch ne Ecke teurer und bekommt man etwa bei Dell oder Apple.

Zur Datensicherung kann auch aus dem beruflichen Umfeld heraus Synology empfehlen. Ein DS214 mit 2 4 TB Platten, oder wenn du perspektivisch mehr Platz brauchst ein entsprechend größeres Modell. Die Dinger sind auch Timemachine-kompatibel. Timemachine ist bei Mac OS X im Lieferumfang und so ziemlich die einfachste, aber auch bequemste Datensicherung, die ich kenne. Keine Konfigurationsorgien und Ratespielchen mehr, ob das Backup nun geklappt hat oder nicht... Darüber kann man auch ganz einfach das System wieder komplett herstellen und hat einen ganz einfachen Zugriff auf die vorigen Versionen von Dateien / Ordnern, ohne dass man erst irgendein Sicherungsarchiv auf Verdacht wiederherstellen und darin suchen muss.

Grafikkarte ist für Lightroom übrigens dahingehend uninteressant, als dass LR anders als Photoshop nicht über die GPU beschleunigt ist. Ne fette Graka bringt hier also nichts. Man muss nur drauf achten, dass sie 2k / 4k Displays ansteuern kann, wenn man sowas einsetzen möchte.

Auch ich kann die Apple-Produkte nur empfehlen
Nicht weil Apple einfach Apple ist, sondern weil wir bisher die allerbesten Erfahrungen mit eben diesen Produkten gemacht haben.
Sowohl mein bereits (nach heutigem Standard) "altes" (5J.) MacbookPro, als auch unser großer iMac sind leistungstechnisch durchgängig der Knüller. Nie Probleme gehabt, keine Kabelsalate, super Leistung und Kompabilität.
Wir nutzen beides sowohl für das übliche Arbeiten, als auch für Foto- und Video-Arbeiten (gerade für Bildbearbeitung ist der große iMac wirklich klasse) und sind einfach nur zufrieden

Bezüglich langanhaltender Leistung: mein MacbookPro habe ich aus ebendiesen Gründen damals angeschafft mit der Devise "Ich will das, was am längsten richtig gute Leistung bringt und nicht nach einem Jahr bereits überholt/lahm ist und Probleme macht".
Und bisher kann ich nur sagen: ich habe definitiv die richtige Entscheidung getroffen, denn er erfüllt meine Erwartungen immer noch zu vollster Zufriedenheit und das trotz absoluter Dauerbelastung!

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Viele Grüße, Kathie

Meine Fotos: /

Ausrüstung:Pentax K-3 II/Pentax SMC DA 50mm1.8/Sigma 70-200mm 2.8, Tamron 28-75mm 2.8

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