Hi zusammen,

ich bin gerade am überlegen, ob ich entweder meine K70 durch eine K3 Mark ii ersetzen oder mit einer K1 Mark ii ergänzen soll.

Die K1 Mark ii würde ich gerade für Landschaft und Architektur verwenden und die K70 dann für Wildlife bzw. Tierportraits.
Da macht sie sich ganz gut, auch wenn ein etwas besser AF-C helfen würde. Hier käme dann auch die K3 Mark III ins Spiel.

Die ist wiederum mit neuer Hardware ausgestattet und ggfs. in gewissen Bereichen auch besser als die K1.

Jetzt zu meiner Frage:
Lohnt sich die K1 Kark ii überhaupt noch oder sollte man doch eher zum neueren Modell greifen?

Meine DA Objektive kann ich ja sicherlich an der K1 Mark ii weiter verwenden oder? Muss ich da irgendwelche mm Brennweite dazurechnen oder an Auflösung opfern?

Hat hier jemand vielleicht beide im Einsatz?

Gerade das Angebot mit dem kostenlosen DFA 100 mm Makro führt bei mir zu einem starken haben wollen. Auch das eingebaute GPS und der Dynamikumfang dürften noch einmal mir einen extra Push geben, gerade für die Astrofotografie.

Hallo, grds. sind die DA für APS-C gerechnet, die DFA für KB.
Ein paar DA zeichnen auch KB aus, sonst muss man die K-1 im Crop-Modus betreiben, dann bleiben von den 36 MP nur noch 15 MP übrig.
Die K-3 III ist eine moderne, schnelle Kamera. Wenn man jedoch KB will, dann die K-1/ K-1 II. Your choice ...

Grundsätzlich ist dein Plan gut, Vollformat für Landschaft und Architektur und APS-C für Tiere und Wildlife.
Ich mache das auch so, es ist aber eine Frage des Geldes ...
Wenn dein Geldbeutel es mitmacht würde ich zu der K3 III raten, anstatt die K3 II zu kaufen und für Vollformat natürlich die K1 II. Dann müssten allerdings im Laufe der Zeit noch einige Vollformat Objektive kommen.
Beim Forensponsor gibt es immer wieder einmal sehr gute Angebote, es lohnt sich also zu warten und schauen.

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Mit einem freundlichen Gruß
Clemens

Die Frage „K1 II vs. K3 III“ lässt sich nicht pauschal beantworten. Beide haben ihre Berechtigung, und der Bildqualität siehst Du nicht an, mit welcher der beiden gearbeitet wurde. Die K1 II empfiehlt sich eher für bewusste, statische Aufnahmen, also bspw. Architektur, Landschaft, Portrait (wobei sie auch Sport kann, ist aber nicht die Kerndomäne). Die K3 III ruft nach Action & Wildlife, kann aber natürlich auch Landschaft. Hat aber kein Klappdisplay

Abgesehen davon ist die K3 III als APS-C- System deutlich was leichter und kompakter als die K1 II.

Tja, was sagt Dir das jetzt
Ist der sprichwörtliche Vergleich von Äpfeln mit Birnen. Beide gesund & lecker. Egal, für welche von beiden Du Dich entscheidest: Die Entscheidung ist richtig.

Liebe Grüße
Rainer

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Die Optimisten glauben, wir leben in der besten aller denkbaren Welten.
Die Pessimisten glauben, das stimmt.

Als bekennender APSC Fotograf: K3III für Landschaft vom Stativ bei ISO 200, da muss man den Unterschied zu einer K1 erst einmal sehen, ausser du machst andauernd riesige Abzüge.

Eine K1 wird auf Dauer, um ihr gerecht zu werden, einige Investitionen nach sich ziehen, die kannst du gut in Spitzenoptiken für eine K3III stecken.

K3III wäre eine Top Wahl.

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Grüsse aus dem schönen Münsterland!
von
Alois Lammering

Fotografieren, weil es Spass macht
http://www.alois-lammering.de
meine usergalerie: 40456504nx51499/usergalerien-f81/usergalerie-alois-lammering-t46149.html

K1, K70 oder K 3 Mk III ... man kann auch alle 3 nehmen . Wenn nicht, überlege, welchen Schwerpunkt du in deinem Hobby setzen willst - finanziell (setz ich hier mal an erste Stelle) und auch von den Motiven.
K 3 III nur dann, wenn du viel Geld ins Hobby setzen willst oder viel extrem schnelle Motive (Sport, fliegende Vögel, Freihandmakros) perfekt in Szene setzten willst
K 1 Mk II oder auch I - mittlerer Investitionsbedarf und wenn Gewicht kein Problem (vor allem wegen der Objektive) und von den Motiven Weitwinkel- bzw. Panoramalandschaft, Makro allgemein bzw. Studioportraits, Architektur, Lost Places perfekt in Szene setzen
K 70 - die eierlegende Wollmilchsau von Pentax, der Investtionsbedarf am niedrigsten (unbedingt Zweitakku) aber möglicherweise Risikozuschlag, weil möglicherweise Solenoidprobleme auftauchen könnten (erst wenn du eine dritte K 70 neu kaufst, kommst du in die Preisregionen der K 1 Mk II und K 3 Mk III

Die Kombi K70/K1 halte ich für sehr gut, besser als nur eine K3. Die Kombi K 1 und K3 erfordert doch einiges an Knete.

VG Holger

Ganz wichtige Info

Ansonsten haben die anderen schon reichlich ausgeführt

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Gruß, Olav

Mir würde es leichter Fallen, wenn es auch lichtstärke Telezooms für APS-C geben würde. Das 150-450mm ist laut diversen Tests richtig gut, wiegt aber auch 3kg. Mit der K1 sind wir bei 3 kg, mit der K3 III bei immerhin noch 2,7 kg.

Beide reizen mich aber ich denke, dass ich mir zuerst die K1 ii und dann im kommenden Jahr die K3 III holen werde.
Aktuell fotografiere ich eh gerne eher Landschaft oder mache Detailaufnahmen. Da würde mir das Makro auch sehr gut weiterhelfen.

Und mit der K1 Mark ii kann ich zusätzlich Geld für Gewichte sparen, um Armmuskeln aufzubauen.

Andererseits ist ein Objektivkauf auch nicht verkehrt. Man merkt, dass ich noch unschlüssig bin. Gäbe es nicht die K3 Mark III sondern nur die KP und K70, wäre es auch ggfs. einfacher. Durch die K3 III hat Apsc wieder auffind bekommen bei Pentax.

Ich würde die K-70 weiter nutzen und das Geld in Objektive stecken. Welche hast du überhaupt
Da kannst du dir erst mal klar werden wohin die Reise gehen soll.

Die K-1 zieht weitere Ausgaben nach. Das kann ich dir versprechen . Mit APS-C Objektiven wird man da nicht glücklich. Die DFAs 15-30, 24-70 und 70-200 wiegen ordentlich. Nur damit macht eine K-1 wirklich Sinn. Wenn du in der Landschaftsfotografie noch ein 150mm Filter System benutzen willst, wird es sehr sperrig.
Natürlich kann man sein System auch auf Festbrennweiten aufbauen: DFA 21, 31, 43, 77, 100, 200mm sind recht kompakt und gut, wenn auch nicht ganz problemfrei.
Die Kleinbild Ausrüstung ist deutlich schwerer als die APS-C Ausrüstung. Noch schwerer ist freilich das Mitführen von beiden Formaten.

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Grueße
Heribert

https://pentaxphotogallery.com/artist-g ... id=3626148

Das sehe ich so allgemein nicht unbedingt so. Was man braucht und was nicht hängt weitestgehend von den eigenen Bedürfnissen ab. Ich habe weder ein 15-30 noch ein 24-70 - mir reicht da seit 4 Jahren das 28-105 völlig problemlos das ich innerhalb dieses Brennweitenbereichs noch um einige gute Festbrennweiten ergänzt habe.

Das 70-200 habe ich erst im Frühjahr dank AC-Foto-Angebot gekauft - aber ganz sicher nicht, um es immer mit mir rumzuschleppen ... . Und auch das 150-450 liegt in der Regel zu Hause.

Als Immer-dabei-Tele habe ich für die K-1 das leichte und kompakte 55-300 PLM gekauft ... Ich brauche bei den größeren Brennweiten selten auch noch die volle Auflösung (meistens kommt dann eh ein Crop dabei raus).

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Gruß Udo

Diese Nachricht wurde mit einer Taschenlampe in das offene Ende eines Glaserfaserkabels gemorst.