Ah, ok, das mit den 2,8er Sensoren hatte ich noch nicht gelesen. Danke.

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Canon | Leica | Pentax
https://www.flickr.com/photos/18026599@N00/

Vieleicht bin ich da zu unempfindlich, aber ich setze meine k3-III mit dem 16-50 und die monochrome mit dem 16-85 ein. Dass hier eine höhere Fehlerquote bei der Monochrome auftritt habe ich noch nicht festgestellt. Zur K1(-II). Nicht so schnell wir die K3-III aber eine hervortragende Haptik, eine erstklassische und übersichtliche Menüführung, eine intuitive Bedienung und einen Super Klappdisplay.
Ich kann die Kamera ausnahmslos empfehlen.

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LG Ronny

Ich nutze ja auch das 16-85 an der Monochrome. Ich würde jetzt auch nicht von "Fehlerquote" sprechen, der Begriff scheint mir falsch zu sein, mir fällt nur auf, dass ausgerechnet der Mittelsensor relativ häufig nicht trifft. Gebe ich ihm etwas mehr Kontrast, geht es. Das mag also wirklich an der Empfindlichkeit bis f/2,8 liegen, die das 16-85 eben nicht bedienen kann.

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Dann meinst Du wahrscheinlich das HD PENTAX-D FA* 1:1.4 50mm SDM AW.
http://kmp.pentaxians.eu/lenses/normal/fa50f1-4-2/

Genau das meine ich. Aber ich zögere noch, weil ich keine Erfahrung mit Pentax habe.

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„Mach sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahrgenommen worden wäre.“
Robert Bresson

Kein Problem mit dem Bilderlöschen. Jedes Forum hat seine Regeln. Was ich meine ist, dass ich eine Menge Pentax-Bilder gesehen habe, die für meinen Geschmack recht bunt, während andere in den Farben gut abgestimmt sind. Dass kann natürlich auch daran liegen, dass einige dieser Bilder bewußt so bearbeitet wurden und auch daran, dass vierschiedene Monitore Bilder verschieden darstellen. An der Kamera liegt es also nicht. Gut zu wissen.

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„Mach sichtbar, was vielleicht ohne dich nie wahrgenommen worden wäre.“
Robert Bresson

Willkommen!

Ich bin von Canon (... 7DII > 5DIII > 5DIV) zur Pentax gekommen.
Die K-1 II hält was sie verspricht. Den internen Bildstabilisator schätze ich sehr.
Dazu war mir auch das integrierte GPS wichtig. Sie ist SEHR Benutzerfreundlich,
als einzige mir bekannte Kamera hat sie die gleichen Modi Bezeichnungen wie Canon,
was besonders schnellen Einstieg erleichtert.
Was mir beim Kauf unwichtig war: Video, sehr schnelle Bildserien usw.
Die Farben sind etwas anders, aber sowohl die von Canon wie von Pentax korrigiere
ich geringfügig bei der Entwicklung mit Lightroom. Der Unterschied ist vernachlässigbar.

Das HD PENTAX-D FA* 1:1.4 50mm SDM AW habe ich auch, ist gut aber wiegt auch etwas
Manchmal wünschte ich mir stattdessen unterwegs lieber das kleine FA 43mmF1.9 Limited...

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LG, Mani

Hoch die Spiegel!

Was mich an Pentax begeistert: Dass nicht jeder eine hat Im Ernst, ich habe seit den 90ern Pentax und nie einen Grund gefunden, zu wechseln... erst recht nicht mehr, seit andere Hersteller sich nach und nach von DSLR verabschieden.

Zum FA* 50mm kann ich nichts sagen, aber meine K1-II habe ich seit etwa einem Jahr und würde sie nicht mehr hergeben, auch wenn sie ein recht "schweres Mädchen" ist. Das geniale Klappdisplay, die endlosen Einstellmöglichkeiten und solche Besonderheiten wie Astrotracer oder Pixelshift, die Robustheit und Wetterfestigkeit und das durchdachte Bedienkonzept findet man bei anderen Herstellern eher selten (erstaunlicherweise bestätigen mir das sogar einige Canon- und Nikonbesitzer, die mal mit der K1 spielen durften.) Und als Astrofotograf ich danke Pentax auf Knien für die Beleuchtung der Bedienelemente und den Nightmode des Displays.

Was mich wirklich nervt, ist der Autofokus, besonders bei schlechten Lichtverhältnissen. Während andere mit ihren Handyknipsen ein Foto nach dem anderen schießen, fährt meine teure K1 das Objektiv vom einen Anschlag an den anderen und findet keinen Fokus. Das ist wirklich peinlich, und ich wünsche mir, Pentax würde das mal in den Griff bekommen. Das ist aber wirklich der einzige Minuspunkt.
Für JPEGs aus der Kamera habe ich dauerhaft das Farbprofil "natural" eingestellt, damit sind die Farben recht dezent und kommen nach meinem persönlichen Empfinden dem realen Eindruck am nächsten. Wichtig ist, das Display auf deine perönliches Farbwahrnehmung zu kalibrieren, am besten mit einer Farbtafel. Sonst löschst du beim Vorsortieren schnell die falschen Bilder, weil die dir Farben nicht gefallen.

Ob die Farben zu knallig sind oder nicht, hängt ja eher von der Bearbeitung ab als von der Kamera. Geschmackssache, aber eher nicht kameraabhängig.

Ich habe die K1II, meine Frau hat auch das neue 50er.

Das 50er nutze ich eher selten, hier wäre ein Beispiel für diese Kombination:



Meistens bin ich landschaftsmäßig unterwegs, kaum weniger häufig mache ich große Stadtansichten, Architektur und Innenräume. Dabei benutzen ich dann meistens die folgenden Zooms, mit denen ich vollkommen zufrieden bin: 15-30er, 24-70er, 70-200er und 150-450er.

Reine Streetfotografie ist eher nicht mein Ding, aber mir fällt nichts ein, was dagegen spräche. Vielleicht Gewicht oder Größe für den einen oder anderen.

Hilfreich wäre ein Link zu Fotos von Dir, wenn die irgendwo zu sehen sind. Bei extremen Low-Light-Sachen, sehr hohen Geschwindigkeiten der Motive und solchen Dingen soll Pentax etwas herausfordernder sein. Aber da das nicht meine Baustellen sind, kann ich nichts dazu sagen. Ich bin rundum zufrieden.

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https://www.instagram.com/meinkrakau

Zunächst einmal: Herzlich willkomen!

Die K1 hat eine geniale Haptik, ist durch und durch solide und benutzerfreundlich. Ich komme ursprünglich von Can*n, bin aber nachdem ich eine K1 in die Hand bekommen hatte vollständig auf Pentax umgestiegen. Dinge, bei denen ich bei Can*n durch Menüs scrollen muss, löst die K1 durch einen separaten Knopf. Regen, Schnee, Dunkelheit: Die K1 liefert. Und das 1.4 50 ist ein (schweres, aber solides) Arbeitstier. Als Kombi extrem zuverlässig.


Das lese ich mit Überraschung. Kann ich nach paar zehntausend Aufnahmen mit K1 I und K1 II beim besten Willen nicht bestätigen. Eine Kamera ist natürlich kein Nachtsichtgerät. Aber bei Landschaft, Reportage, Portrait, Architektur, ja - auch bei Sport -, Wildlife, und m.E. dem ganzen Rest lässt sich mit der K1 super arbeiten. Serienbildrate und Video ist mau, aber der Rest:

Liebe Grüße
Rainer

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Die Optimisten glauben, wir leben in der besten aller denkbaren Welten.
Die Pessimisten glauben, das stimmt.

Ich meinte nicht bei Dunkelheit, sondern z.B. bei trüben Wetter im Innenraum, ohne Licht. Es ist durchaus noch hell genug, um mit moderatem ISO-Wert zu fotografieren, wenn die Kamera mal fokussiert hat - aber das kann dauern. Das gleiche Problem hatte ich schon mit der K-5.
Bei allen anderen Situationen, die du geschildert hast, funktioniert der AF anstandslos. Ich muss mal untersuchen, ob das evtl. doch mit den verwendeten Linsen zusammenhängt. Bei meinen Sigma 50mm/2.8 jedenfalls tritt das Problem regelmäßig auf. Der Fokus fährt vor und zurück, sucht dann an einer Stelle eine Weile herum, fährt dann wieder an eine andere Stelle, und gibts schließlich auf.