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BeitragVerfasst: Di 10. Jan 2017, 09:39 
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Registriert: Di 10. Jan 2017, 08:57
Beiträge: 55
Guten Morgen,

ich heiße Christian und komme aus dem schönen Franken - und suche aktuell nach meiner ersten DSLR. Irgendwie bin ich über die Marke Pentax gestolpert und die immer wieder gelobte Robustheit (WR) spricht mich an, auch wenn ich kein übermäßiger Outdoor-Fotograf bin/werde. Ich mag es einfach, Qualität in der Hand zu halten und auch zu spüren. Knarzendes Plastik u.ä. kann ich gar nicht ab.

Verguckt habe ich mich ein bisschen in die K-3II und komme gerade mit einigen Punkten, insbesondere auch den Objektiven, nicht weiter. Ich habe versucht die Punkte (s.u.) thematisch einigermaßen getrennt zu halten. Da bitte ich Euch mal um Eure Meinungen und Ratschläge. Danke dafür schonmal! :2thumbs:

1. Ich hatte noch nie eine DSLR, fotografiere aber mit Handy und (Uralt-)Kompaktkamera gerne, insbesondere im Freien, Landschaften, Tiere (Zoo/Natur) usw. Portraits eher weniger, vielleicht aber mal bei Familienfeiern etc. Ich bin bereit und willens mich in die Materie einzuarbeiten und habe mich deshalb entschieden, mir eine DSLR zu kaufen, die mich als Anfänger nicht komplett überfordert, mir aber auch mittel- bis langfristig noch taugt. Kann man der K-3II eine gewisse Einsteigertauglichkeit bescheinigen oder überfordere ich mich damit selbst? Alternative wäre vielleicht noch die K-70, aber ich tendiere zur "Einmal, und dann richtig" Einstellung.

2. Für viele Kameramodelle (insbesondere von Canon und Nikon) gibt es explizite Bücher, was sicher als Anfänger hilfreich sein kann. Für die K-3II habe ich nichts gefunden, lediglich über die K-3. Wie hilfreich sind solche kameraspezifischen Bücher wirklich? Ich vermute (!) dass man dort wahrscheinlich auf Funktionen der Kamera hingewiesen wird, auf die man sonst gar nicht kommen würde als Anfänger? Andererseits tuts vielleicht auch ein generelles DSLR-Einsteiger-Buch? Empfehlungen?

3. Die Objektivfrage :mrgreen:

3a. Ich hab jetzt ein paar mal gelesen, dass es als Anfänger gar nicht schlecht sein soll, mit einem Festbrennweiten-Objektiv (z.B. dem DA 50mm F/1.8) einzusteigen, anstatt der "üblichen" ca. 18-50mm Kitobjektive. Hintergrund dieser Überlegung ist natürlich auch, dass ich es gern vermeiden würde, das Geld für ein Kitobjektiv auszugeben, was nach relativ kurzer Zeit schon nicht mehr genutzt wird (warum auch immer). Was haltet ihr davon?

3b. Alternativ, wenn gleich ein Zoom dabei sein soll, wäre eventuell eine Kombi aus K-3II, 16-85WR und DA 50 ein Gedanke? Auch hier natürlich vor dem Hintergrund, nicht gleich ein ganzes Vermögen auszugeben, aber schon zukunftssicher zu agieren. Für den Urlaub würde ich dann nur das 16-85 WR mitnehmen, wenngleich das 50er ja kaum Platz und Gewicht bedeutet.

3c. Vollkommen andere Objektive, z.B. von Sigma (dann halt ohne WR). Zum Beispiel das 17-50 oder 17-70. Ich vermute dass die Einsatzbereiche "Landschaft" und "Tiere" sowieso zwei Objektive erfordern werden, von daher hab ich jetzt mal die Finger von den "breitbandigeren" Tele z.B. 18-135 gelassen. Ich vermute (!) dass die immer ein Kompromiss sind, und eigentlich weder WW noch Tele richtig gut können? Lass mich da aber gerne belehren. ;)

Der Vollständigkeit halber noch der Hinweis, dass ich nebenbei auch noch auf die Canon EOS 80D schiele, welche preislich in etwa gleichauf liegt. Gehäusequalität/Haptik/Robustheit/Abdichtung soll etwas schlechter (aber nicht schlecht) sein, dafür wird insbesondere der AF der 80D oft hochgelobt - die K-3II muss da hin und wieder etwas Kritik einstecken. Als Anfänger tu ich mir gerade unheimlich schwer, das zu bewerten und einzuschätzen. Merk ich das überhaupt? Wirklich schnell bewegende Objekte fotografiere ich eher selten, denke ich.

Nochmal VIELEN DANK für Eure Hilfe! Freu mich auf Eure Antworten!

Grüße
Chris


Zuletzt geändert von 23chris am Di 10. Jan 2017, 15:33, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Di 10. Jan 2017, 10:05 
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Registriert: So 15. Dez 2013, 00:45
Beiträge: 4572
Nun ja, da Du schreibst Landschaft würde ich dann die K 3 ii und das 16 85 nehmen. 2 mm unten mehr macht bei Landschaft gegenüber dem 18 135 schon bissi aus. Für Tiere brauchst Du eh was Längeres. Evtl. Das neue 55 300 .

Bücher wirst Du zu Pentax kaum finden. Aber dafür gibts ein Handbuch und dieses Forum.

Ich habe keine Canon 80D aber die 7D ii. Es stimmt dass das AF Modul bei Canon im Bereich Sport flotter ist. Auch findest Du dafür eine breitere Objektivauswahl. Die Canon 80 D und ein Canon 70 200 L 4.0 sind für Sport im Freien schon eine sehr gute Kombi. Da das bei Dir aber ja keine Rolle spielt würde ich die K ,3 ii bevorzugen. Denn gegenüber Canon haben die Pentaxen einen besseren Dynamikumfang bei den Bildern. Das sehe ich immer auf meinem Bildschirm wenn ich Bilder von meiner K 3 und der Canon vergleiche. Allerdings mit etwas EBV sieht man nachher keinen Unterschied. Und die WR Fähigkeiten der Pentax grade bei Outdoor sind auch nicht zu verachten.

Mein Rat also die K 3 II mit dem 16 85 erstmal. Obwohl eine K 70 evtl. auch genügen würde.

_________________
LG Bernd

Tu was du willst, und steh dazu; denn dein Leben lebst nur du!

https://instagram.com/berndahrnsen?igsh ... c2ODk2ZA==


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BeitragVerfasst: Di 10. Jan 2017, 10:30 
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Registriert: Mo 19. Jan 2015, 21:53
Beiträge: 2557
Hallo Chris,
erstmal willkommen hier im Forum :cap:

Als Einsteiger würde ich dir erstmal raten zum nächsten Fotofachgeschäft zu gehen und mal alles so in die Hand zunehmen. Denn Haptik und Bedienbarkeit spielen auch eine große Rolle. :ja:
Obwohl ich weder eine K-70 noch eine K-3 II habe, denke ich beide sind gute Modelle, mit ihren jeweiligen Vorzügen. K-70: z.B. Schwenkdisplay, besserer Video-AF, Internerblitz. K-3 II: mehr AF-Punkte, GPS, Schulterdisplay.
Am Ende denke ich, die Kamera deiner Wahl sollte die sein, bei der du dich wohl fühlst.

Zu den Objektiven:
Als Anfänger würde ich dir entweder ein gutes Standardzoom empfehlen (16-85mm, 18-135mm, alternativ Sigma 17-70). Bei den Festbrennweiten würde ich dir eher zum Da 35mm 2.4 raten. Warum? Durch den Cropfaktor(1,5) verhält sich das 35mm Objektiv an APS-C Kameras wie ein 50mm an Kleinbild(Normalbrennweite). Grade wenn du auch Tiere fotografieren möchtest wäre noch ein Telezoom nicht schlecht. Hier gibt es genügend gute Objektive, egal ob von Pentax (55-300) oder von Sigma (70-300).

Für Einsteiger übrigens gibt es ein tolles Buch. Einer der User hier hat sich sehr große Mühe gemacht und stellt hier einen kleinen Ausschnitt online. Schau da einfach mal rein ;)

Ansonsten viel spaß beim stöbern und entdecken deiner zukünftigen DSLR :mrgreen:

_________________
Gruß Fabio

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BeitragVerfasst: Di 10. Jan 2017, 11:14 
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Registriert: Sa 21. Apr 2012, 09:24
Beiträge: 3389
Wohnort: Emkendorf
Hallo Christian,
herzlich Willkommen hier im Pentax Forum :cap: .
Zu deinen Fragen.
0. Die Wahl Canon oder Pentax würde ich nach eingehender Überlegung aus dem Bauchgefühl heraus entscheidend. Man muss das Gefühl haben, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Es ist also wirklich egal für welches Kamera-System du dich entscheidest, es muss für dich passen.
1. Welche DSLR? Du hast schon den Finger in die Wunde gelegt, klein anfangen oder gleich richtig. Das lässt sich so einfach nicht beantworten, denn selbst eine K-70 kann dich mit den Möglichkeiten, die sie besitzt, zu Anfang überfordern. Die Abbildungsqualitäten von K-3II und K-70 sind gleich gut. Die K-70 besitzt noch einige Automatiken und Szene-Modi, die K-3II fordert mehr vom Fotografen. Hier möchte ich nur erwähnen, das der Spiegelschlag der K-3II leiser als von der K-70 ist. Die K-3II hat keinen Klappblitz, die K-70 hat einen. Ggf. wäre die K-3 auch eine Wahl, die besitzt auch einen Klappblitz.

2. Tutorials findest du überall im Netz. Das Einmaleins der Fotografie gilt für alle DSLR. Das Original Handbuch reicht aus.

3. Objektive: das HD DA16-85 ist eine gute Wahl. Bist du eher der Tele Fan, dann das DA18-135. Für Innenräume empfehle ich immer das HD DA20-40 F/2-8-4.0 Limited - warum? Es ist ein "Limited", etwas lichtstärker als die klassischen Zooms und bietet einen variablen Brennweitenbereich. Außerdem bildet es durchgängig sehr gut ab. Das DA50/1.8 ist auch sehr gut, eher was für Portraits und in Räumen meist zu lang in der Brennweite. Das DA35/2.4 ist da geeigneter. Als Tele-Zoom Lösung empfehle ich das HD DA55-300 ..PLM, das ganz neue Zoom.

3c: für schlechtes Licht geeigneter sind die AF-Systeme von Pentax; dafür sind die Pentaxen bekannt. Wenn es auf sehr hohe AF-Geschwindigkeit ankommt, kommt man an Canon nicht vorbei. Die Dynamik und das Rauschverhalten ist bei den Pentax DSLR auch besser (Sony-Sensoren wie bei den Nikons).

Mein Tipp: Pentax K-70, ein HD DA16-85 und DA35/2.4. Eine K-3 oder K-3II bietet mehr Möglichkeiten der Fotografie, fordert einen selbst aber mehr - das muss man wissen.

_________________
Grüße @hoss


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BeitragVerfasst: Di 10. Jan 2017, 11:35 
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Beiträge: 4758
Wohnort: im schönen Wetter
Herzlich willkommen hier bei den Pentaxians im angenehmen Forum :cap:
Viel Vergnügen mit uns allen :ja:

Zu den Antworten meiner Vorschreiber möchte ich noch etwas ergänzen:

Alle Objektive ab 1975 für das Pentax K-System, auch von Fremdherstellern, kannst Du auch an allen aktuellen Pentax DSLR Kameras nutzen ohne irgendeinen Adapter.
Bedeutet: Du deckst zunächst die Brennweiten ab, die dich am meisten interessieren. Z.B mit dem DA 16-85. Hast Du dich ein wenig eingearbeitet ins fotografieren mit einer DSLR, dann kannst Du aus einem reich gedeckten Tisch, auch an gebrauchten Objektiven, auswählen, was dann dazukommen soll.

Und Du hast noch einen Vorteil, der gar nicht oft genug erwähnt werden kann: Dieses Forum! :ja:

Deine Fragen und Anregungen, genau wie deine Bilder mit Pentax, sind hier genau richtig!

_________________
Schöne Grüße
Burkhard


Pentax....what else? !


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BeitragVerfasst: Di 10. Jan 2017, 11:36 
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Registriert: Sa 24. Dez 2011, 20:08
Beiträge: 28702
Wohnort: Nonnenhorn/Bayern- Bodensee
23chris hat geschrieben:
2. Für viele Kameramodelle (insbesondere von Canon und Nikon) gibt es explizite Bücher, was sicher als Anfänger hilfreich sein kann. Für die K-3II habe ich nichts gefunden, lediglich über die K-3. Wie hilfreich sind solche kameraspezifischen Bücher wirklich? Ich vermute (!) dass man dort wahrscheinlich auf Funktionen der Kamera hingewiesen wird, auf die man sonst gar nicht kommen würde als Anfänger? Andererseits tuts vielleicht auch ein generelles DSLR-Einsteiger-Buch? Empfehlungen?
Ganz speziell Bücher für die K-3
> http://www.ricoh-imaging.de/de/pentax-k ... amera.html
> https://www.amazon.de/Fotografie-mit-PE ... 504&sr=1-4

Habe beide und kann sie empfehlen ....

LG
Ernst

_________________
http://www.digital-photogalerie.de
*Nichts hat mehr Bestand als die Vergangenheit*


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BeitragVerfasst: Di 10. Jan 2017, 12:36 
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Registriert: Mo 30. Sep 2013, 15:46
Beiträge: 10180
Wohnort: Em Ländle...
Ich würde, Stand heute, ebenfalls die Kameras mal irgendwo in die Hand nehmen.
Es ist sooo wichtig, dass man sich mit der Kamera wohl fühlt.
Ich würde übrigens auch mal durch den Sucher schauen (eventuell auch mal bei einer Spiegellosen?).
Habe letztens z.B. die Panasonic G81 eines Freundes in der Hand gehabt. Ist bestimmt eine tolle Kamera, hat super Testberichte und Kritiken, hat sich aber in meiner Hand wie ein Spielzeug angefühlt.
Bei Pentax ist es hier recht einfach, auf Nachfrage findet sich fast immer jemand, der sich mal mit einem trifft um Kameras oder anderes zu "begrabbeln"...

Edit: z.B. beim Franken-UT, sehr nette Leute und ein Haufen Kameras und Objektive am Start. :ja:

Gesendet mit der Deutschen Post AG

_________________
Viele Grüße

Jupp





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BeitragVerfasst: Di 10. Jan 2017, 13:30 
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Registriert: Di 5. Jun 2012, 17:25
Beiträge: 3096
Wohnort: Freiburg im Breisgau
Hallo Christian, willkommen im Forum.

Zu Deinen Fragen:
1) Es ist ein riesen Unterschied, mit Handy/Kompaktknipse oder DSLR zu fotografieren. Da baucht es am Anfang etwas Geduld. Das schöne am Digitalen ist ja, daß man alles schnell mal ausprobieren und gleich wieder löschen kann. Man kann die K3, die K70 und eigentlich jede DSLR in einen "Anfängermodus" stellen, der fast alles selber macht. Machen viele am Anfang. Es gibt aber auch die Fraktion, die dazu rät, gleich eine Halbautomatik zu benutzen, und der Kamera einige bildrelevante Entscheidungen abzunehmen. Ist am Anfang sicher komplizierter, aber der Lerneffekt ev. größer.

2) Tipps zu Büchern hast Du ja schon gekriegt. Ich würde aber auch allgemeingültige Tutorials wie den Fotolehrgang (einfach googeln) mal durchlesen.

3) Hier gibt es auch unterschiedliche Vorlieben. Die einen mögen ein Zoom wegen der größeren Flexibilität, die anderen schwören auf Festbrennweiten. Das relativ neue 18-85WR ist immer eine gute Wahl, andere schwören auf das 18-135 oder auf das neuere Sigma C 17-70. Ich habe mit einem 35mm Festbrenner angefangen (Normalobjektiv an APS-C), daß ich immer noch gerne benutze. Da würde sich das günstige 35/2.4 anbieten, ev. auch als Ergänzung zum Zoom.

Die Canon ist auch eine gute Kamera. Ich schließe mich dem Ratschlag der Anderen an: In einen Laden gehen und in die Hand nehmen. Auch mal durch den Sucher sehen und vergleichen!

MfG,
Gerd.


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BeitragVerfasst: Di 10. Jan 2017, 14:40 
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Registriert: Di 10. Jan 2017, 08:57
Beiträge: 55
Ja Wahnsinn, vielen vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten, Tipps, PNs und Ratschläge! :2thumbs:

Auf jeden Fall werde ich in den nächsten Tagen mal einen ausgiebigen Fotoladen-Besuch einplanen. Ich hatte zwar schon ein paar Mal DSLRs hier und da in der Hand und hab damit rumgespielt, allerdings mit wenig/keiner ersthaften Kaufabsicht und v.a. auch ohne Beratung - entsprechend "nutzlos" war das. Was ich aber gemerkt habe, ist, dass ich mit meinen relativ großen Händen schon eher eine größere Kamera bevorzuge. Muss ich drauf achten. ;)

Offenbar gibt es aktuell ja das DA50/1.8 bei vielen Händlern gratis zum K-3II Body dazu, das würde ich dann schon mitnehmen, auch wenn das 35er vielleicht noch besser geeignet wäre in Räumen.

Grüße
Chris


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BeitragVerfasst: Di 10. Jan 2017, 15:23 
Vorschlag 3b klingt vernünftig, Du müsstest nur den link rausnehmen, hiesiger Forensponsor ist ac-foto.com.


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