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BeitragVerfasst: Di 4. Mai 2021, 05:30 
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Registriert: So 28. Jan 2018, 13:26
Beiträge: 1730
Wohnort: Lacus Constantiensis
Meine Empfehlung: Achte darauf, kein Fotobuch zu erwischen, das die Hälfte seines Inhalts zum Auffüllen benutzt, indem es zum x-ten Mal Zeit und Blende erklärt. Nimm Bücher, die sich rein um Motivgestaltung kümmern. Es gibt mehrere Bücher von Harald Mante, für Natur Norbert Rosing, auch Bruce Barnbaum "The Art of Photography". Das sind die, die ich selbst kenne. Weiterhin begegnen einem ständig Bilder im Alltag. Auch eine Postkarte muss so gestaltet sein, dass jemand dafür Geld hinlegt. Wie hat die lokale Zeitung eine Szene, die man selber kennt, dargestellt? Ich schaue mir auch Modeaufnahmen an. Wie haben sie die Frau hingestellt, welcher Hintergrund, woher kommt das Licht?

Viel Erfolg!
Nuftur

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“The single most important component of a camera is the twelve inches behind it.”
Ansel Adams


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BeitragVerfasst: Di 4. Mai 2021, 07:22 
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Registriert: Sa 2. Aug 2014, 09:01
Beiträge: 2396
Ich habe hinsichtlich Landschaftsfotografie auch mehrere Bücher gelesen, habe aber für mich gemerkt, dass mich Bücher nur wenig voranbringen.
Für mich ist das Finden von geeigneten Bildinhalten sowie die Bildkomposition, besonders hinsichtlich des Vordergrunds, oft eine Herausforderung.
Meine Herangehensweise hat sich in letzter Zeit erheblich verändert. Zunächst halte ich das eigene Ausprobieren und Fehlermachen sowie den kritischen Umgang mit den eigenen Ergebnissen für unerlässlich. Darüber hinaus dienen die folgenden YouTube-Kanäle meiner wöchentlichen "Inspiration":




(wenn ein bisschen Klamauk dabei sein darf)

Sicherlich sind die o.g. oft in Locations unterwegs, die viele wohl nicht direkt vor der Haustür haben. Sie unterstützen mich aber dabei einen Blick für das Motiv und den Umgang damit zu entwickeln, um in meiner direkten recht motivarmen Umgebung doch das ein oder andere brauchbare zu finden.

Vor gut zwei Wochen habe ich bei Mads Peter Iversen an einem zweitägigen Online-Kurs "Masterclass Landscape Composition" teilgenommen, in dem dann die nächste Stufe gezündet wurde. Die dort besprochenen Aspekte werde ich nun auch sukzessive berücksichtigen.

Zusammengefasst mein Vorschlag (und meine Vorgehensweise):
Nutze mehrere Quellen und setze dann den Fokus darauf, welche Dich am meisten anspricht.
Setze Dich mit den Aspekten der Landschaftsfotografie zunächst einzeln und gezielt auseinander. So lernt man die Wirkung und den Umgang damit gut kennen. Kombiniere bewusst erst später diese einzelnen Aspekte.
Beobachte wie andere Fotografen, z.B. die o.g. Youtuber, vorgehen. Auch bei Treffen mit anderen Fotografen kann man sich viel abgucken.

_________________
Gruß
Carsten

Mehr von mir gibt es auf .....


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BeitragVerfasst: Di 4. Mai 2021, 07:39 
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Registriert: Mo 6. Nov 2017, 21:24
Beiträge: 780
Wohnort: Im Schaumburger Land
Ich sehe es so, wie viele hier bereits geschrieben haben. Ein Buch alleine bringt nicht unbedingt was, wenn man die Grundlagen (Zeit, Blende, ISO etc.) verstanden hat. Man muß auch einfach viele Bilder anschauen und überlegen, was einem daran gefällt etc.. Aber trotzdem lese ich gerne mal ein Buch über mein Hobby und natürlich gibt auch das neue Impulse. Deshalb meine Empfehlungen: Zum Thema Menschen finde ich sehr gut "Manche Fehler muss man selber machen: oder wie ich Menschen fotografiere von Patrick Ludolph" und allgemein zur Fotografie Bücher wie "Die Seele der Kamera: ... und die Rolle des Fotografen von David DuChemin". Letzteres ist im Prinzip komplett losgelöst von Technik und technischer Perfektion. Gefällt mit Sicherheit nicht jedem, da zunächst erstmal wenig greifbar und eher philosophisch. Man muss sowas mögen.

_________________
Viele Grüße

Torsten
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BeitragVerfasst: Di 4. Mai 2021, 09:23 
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Registriert: Di 28. Okt 2014, 14:11
Beiträge: 9452
Mit dem Beitrag verfehle ich das Thema. Trotzdem. Gefragt war nach einem Buch, da gibt es so viele hier, die von Büchern nichts bis wenig halten. Uff.

Ich mag Bücher: für Fotografie, Text um ein Bild herum. Lerncharaktere fand ich immer ein komisches Modell. Erzieher sprechen ja von fliessenden Grenzen zwischen den Lerncharakteren. Mir mag es nicht einleuchten, dass es da überhaupt Grenzen gibt. Übliche Lerncharaktere Visuelles Lernen (Bilder, Diagramme, Videos), Auditives Lernen (Hören), Kommunikatives Lernen (Sprechen), Motorisches Lernen (Ausprobieren). Vielleicht mochte ich diese Einteilung nie, weil ein Buch kaum in eine solche Einteilung passt. Als ob motorisches Lernen zB nur Ausprobieren sei. Von Manfred Spitzer gibt es klasse Bücher zum Thema Lernen.

Ein Lernvideo (auch Unterricht für eine heterogene Gruppe) dauert so lange. Und Spulen ist so wenig effizient, weil es kaum Hinweise gibt, ab wann es wieder Interessant wird. Geschrieben Worte sind ungleich schneller aufzunehmen für mich wie diese youtube-Bilderflut. Querlesen, springen, wenn man etwas schon kennt: Easy.

Ein Buch, ein gutes Buch, ist ein Einstieg für den Verstand sich mit etwas zu beschäftigen. Das schliesst doch nicht aus, dass man dann diskutiert, schaut, tunt, ausprobiert, vielleicht einen Workshop besucht, sich in den Regen stellt. Ich finde ein gutes Buch immer einen guten Einstieg, sei es nur um zu Wissen in welche Richtung die Fragen sich bewegen könnten. Die Zeitsenke youtube konsumiere ich nur sehr vorsichtig. Gute Viedeos sind schwierig zu erstellen, vor Allem deshalb weil keine Rückmeldung stattfindet. Der Ersteller kennt ja weder Interessen noch Wissensstand, und so zappt man sich dann von Video zu Video. Ein schlechtes Buch habe ich in 5min erkannt und weggelegt.

Habe ich es schon gesagt? Ich liebe Bücher.

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Freundliche Grüsse aus der Schweiz

"When you take a flower in your hand and really look at it, it's your world for a moment. I want to give that world to someone else." Georgia O'Keeffe


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BeitragVerfasst: Di 4. Mai 2021, 09:38 
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Beiträge: 9452
taxi100d hat geschrieben:
Ich habe hinsichtlich Landschaftsfotografie auch mehrere Bücher gelesen, habe aber für mich gemerkt, dass mich Bücher nur wenig voranbringen.
Für mich ist das Finden von geeigneten Bildinhalten sowie die Bildkomposition, besonders hinsichtlich des Vordergrunds, oft eine Herausforderung.
Meine Herangehensweise hat sich in letzter Zeit erheblich verändert. Zunächst halte ich das eigene Ausprobieren und Fehlermachen sowie den kritischen Umgang mit den eigenen Ergebnissen für unerlässlich. Darüber hinaus dienen die folgenden YouTube-Kanäle meiner wöchentlichen "Inspiration":




(wenn ein bisschen Klamauk dabei sein darf)

Sicherlich sind die o.g. oft in Locations unterwegs, die viele wohl nicht direkt vor der Haustür haben. Sie unterstützen mich aber dabei einen Blick für das Motiv und den Umgang damit zu entwickeln, um in meiner direkten recht motivarmen Umgebung doch das ein oder andere brauchbare zu finden.

Vor gut zwei Wochen habe ich bei Mads Peter Iversen an einem zweitägigen Online-Kurs "Masterclass Landscape Composition" teilgenommen, in dem dann die nächste Stufe gezündet wurde. Die dort besprochenen Aspekte werde ich nun auch sukzessive berücksichtigen.

Zusammengefasst mein Vorschlag (und meine Vorgehensweise):
Nutze mehrere Quellen und setze dann den Fokus darauf, welche Dich am meisten anspricht.
Setze Dich mit den Aspekten der Landschaftsfotografie zunächst einzeln und gezielt auseinander. So lernt man die Wirkung und den Umgang damit gut kennen. Kombiniere bewusst erst später diese einzelnen Aspekte.
Beobachte wie andere Fotografen, z.B. die o.g. Youtuber, vorgehen. Auch bei Treffen mit anderen Fotografen kann man sich viel abgucken.


Hallo Carsten,

danke für die Links. Der Inhalt ist sehr Fortgeschritten.

Es mag helfen, wenn Du beschreibst, wie Du dort hingekommen bist. Am Anfang stand das Buch, wenn ich das richtig Lese. Nach dem Buch das Ausprobieren. Dann das kritisch Hinterfragen. Weiter probieren, ... Diskutieren, ... Bilder zeigen im Forum, Feedback einholen, ...

Und dann irgendwann eine Masterclass, wie das Neudeutsch so schön heisst. Wenn Du das rückblickend beurteilst, hättest Du die Masterclass am Anfang Deines Weges verdauen können? Und Deine Bücher waren wirklich verlorene Zeit?

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BeitragVerfasst: Di 4. Mai 2021, 11:14 
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Registriert: Sa 2. Aug 2014, 09:01
Beiträge: 2396
ulrichschiegg hat geschrieben:
Hallo Carsten,

danke für die Links. Der Inhalt ist sehr Fortgeschritten.

Es mag helfen, wenn Du beschreibst, wie Du dort hingekommen bist. Am Anfang stand das Buch, wenn ich das richtig Lese. Nach dem Buch das Ausprobieren. Dann das kritisch Hinterfragen. Weiter probieren, ... Diskutieren, ... Bilder zeigen im Forum, Feedback einholen, ...


Hallo Ulrich,

generell wollte ich einen Abriss geben, wie meine Entwicklung im Bereich Landschaftsfotografie bislang aussah. Das hast Du richtig herausgelesen.
Insgesamt sind die Inhalte der Youtube-Kanäle fortgeschritten. Aber auch hier lassen sich viele Videos finden, die weit vorher ansetzen. Dieses von Mads Peter Iversen könnte ich mir für den Einstieg von Tamsyn gut vorstellen. Die Threaderstellerin sieht sich ja nicht mehr als absolute Einsteigerin.

ulrichschiegg hat geschrieben:
Und dann irgendwann eine Masterclass, wie das Neudeutsch so schön heisst. Wenn Du das rückblickend beurteilst, hättest Du die Masterclass am Anfang Deines Weges verdauen können?
Nein, natürlich nicht und war von mir auch so nicht gemeint. Ich finde es allerdings immer sehr interessant zu erfahren, welche Wege andere in ihrer Entwicklung gegangen sind (nicht nur in der Fotografie). Daraus kann ich für mich dann oftmals eine eigene Strategie und Ziele ableiten. Also etwas weiter denken. Insofern war der Abriss als Überblick über einige mögliche Stationen gedacht und auch ein bisschen so zu verstehen, dass man sich immer tiefer in die Thematik fressen kann.
Hinsichtlich der Masterclass selbst hatte ich ja auch geschrieben, dass ich mich an den Inhalten nun sukzessive abarbeiten werde. Da befinde ich mich in vielerlei Hinsicht noch am Anfang (obwohl ich die Stationen davor mit Sicherheit auch noch nicht vollumfänglich beherrsche).

ulrichschiegg hat geschrieben:
Und Deine Bücher waren wirklich verlorene Zeit?
Als verlorene Zeit würde ich das nicht betrachten. Sicherlich haben sie dazu beigetragen Bildgestaltungsregeln zu vermitteln, die Wirkung von Perspektiven, Brennweiten.... zu vermitteln. Aber zufriedenstellende Fortschritte habe ich für mich tatsächlich erst feststellen können, nachdem ich anderen (bspw. auf den genannten Youtube-Kanälen) intensiver über die Schulter geguckt habe. Das geht mir allerdings in vielen Bereichen so, dass ich aus der Praxis (auch anderer Leute) heraus viel besser lernen kann.

In dem Eingangsthread und Betreff wird ja nicht ausschließlich nach Büchern, sondern auch nach anderen Möglichkeiten gefragt, sich weiter zu entwickeln.
Insofern möchte ich meinen Beitrag/meinen Ansatz als Ergänzung zu den anderen Beiträgen sehen und schon gar nicht als Konkurrenz. Letzteres käme mir nie in den Sinn. Der von mir beschrieben Weg hat bei mir dafür gesorgt, dass Spaß und die Motivation mindestens erhalten bleibt. Das muss bei anderen nicht so sein. Wie der Rheinländer sagt: "Jeder Jeck ist anders."

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Gruß
Carsten

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BeitragVerfasst: Di 4. Mai 2021, 11:28 
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:cheers:

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BeitragVerfasst: Di 4. Mai 2021, 19:39 
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Ich habe vor Jahren tolle Erfahrungen mit Foto-Workshops gemacht, die von begeisterten - und begnadeten - Naturfotografen in unserer Nähe veranstaltet wurden. Zweimal ging es um Tierfotografie, einmal um Landschafts- und Makro-Fotografie. Es gab ein bisschen Theorie zur Bildgestaltung, zum Arbeiten mit dem Licht und zu den auf die jeweiligen Situationen abgestimmten Einstellungen der Kamera, dann wurde viel fotografiert und abends bzw. am nächsten Tag gab es Bildbesprechungen über ausgewählte Fotos der Teilnehmer. Leider bieten die beiden Fotografen aktuell keine Workshops mehr an, aber vielleicht ergibt sich für dich mal die Gelegenheit, einen entsprechenden Workshop zu besuchen. Ich habe da jedenfalls sehr viele Impulse erhalten. Und Spaß gemacht hat es auf jeden Fall, mit anderen Fotografen in den Austausch zu kommen.
Schwierig ist es sicher, zwischen Anbietern mit rein kommerziellen Interessen und solchen zu unterscheiden, bei denen die Leidenschaft für die Fotografie im Vordergrund steht. Aber einen Versuch ist es wert.

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Viele Grüße von der Leine
Klaus


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BeitragVerfasst: Di 4. Mai 2021, 20:22 
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Registriert: So 27. Nov 2016, 11:57
Beiträge: 705
Wohnort: GAP
Ich verlinke mal den Thread , evtl sind da auch noch Bücher für die dabei. :)

Als next-Step Buch hat mich persönlich Harald Mantes "Das Foto: Bildaufbau und Farbdesign" ISBN-13: 978-3933131942 (Verlag Photographie, erschienen 2007) weiter gebracht. Der Dpunkt-Verlag scheint 2018 (ISBN-13: 978-3864904738) eine neue Auflage gebracht zu haben.

Da gibt es noch den Youtube Kanal von Ted Forbes "". Mittlerweile macht er leider sehr viel Produkt-Zeugs, aber hin und wieder liefert er echt brauchbares. ') Glücklicherweise legt er Playlists an: "The Artist Series", "Photography Documentaries" und "Photography Essentials".

_________________
Natürlich bin ich auch auf und
und eine persönliche Website gibt es auch, die


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BeitragVerfasst: Mi 5. Mai 2021, 09:27 
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Registriert: Di 28. Mär 2017, 10:21
Beiträge: 28
Wohnort: Hohenroda
Vielen Dank für den ganzen und vielseitigen Input. :)

Damit bin ich erstmal ordentlich beschäftigt. xD

_________________
Viele Grüße,
Tamsyn

-> https://www.instagram.com/my_focus_by_tamsyn/
-> https://www.instagram.com/_tamsyn___/


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