Tja, es sag es gleich frei heraus: Mein einst so geliebtes 50-135mm geht mir immer noch nicht aus dem Kopf

.
Ich überlege mal wieder ob ich nicht doch den Sprung zurück zu APS-C machen soll. Warum?
Kleinerer Body, kleinere Gläser. Hauptsächlich mache ich das an den folgenden Gläsern fest:
16-50mm 2.8 vs. 24-70mm 2.8
50-135mm 2.8 vs. (Tamron) 70-200mm 2.8
Das 24-70mm habe ich ja sogar schon mal verkauft (jetzt neu gekauft) weil es mir selbst einfach auf Reisen einen Tick zu unhandlich war. Das Tamron 70-200mm geht gerade noch so für Reisen (an der Brennweite gemessen). Aber klar, das 50-135mm war einfach top. Es hat immer geliefert und war eben noch dazu schön handlich (an der Brennweite gemessen

).
Nebeneffekte:
- Mein FA43mm wäre plötzlich wieder die tolle Portraitbrennweite, die ich so geliebt habe.

- Mein FA77, das ich an KB jetzt deutlich mehr nutze, würde an APS-C wieder lang werden... zu lang in vielen Fällen.
Ich könnte natürlich einfach das 50-135mm kaufen und es an der K-1 im APS-C Modus verwenden. Das beste aus beiden Welten sozusagen. Aber dagegen wehre ich mich noch immer. Wenn FF, dann gänzlich

.
Ich überlege gerade auch, ob ich nich einfach mal das 16-50mm und das 50-135mm kaufe und, da ich ja noch eine K-30 habe, beide direkt gegen das 24-70mm und das 70-200mm teste.
Oder ich mache das Fass doch erst gar nicht auf.

Die Frage ist halt, was gewinnt man wirklich und was verliert man wirklich.
Die K-P scheint ja hinsichtlich der High-ISO-Fähigkeiten recht nah an die K-1 ranzukommen. Das hatte ich mir ja damals immer gewünscht und war auch einer der Beweggründe, zu FF zu wechseln. Außerdem: Einmal die Limiteds an KB nutzen. Das FA31 habe ich aber bereits verkauft. Und das FA43 liegt mir von der Brennweite an KB (noch???) nicht. Nur das F77 blüht an der K-1 seither auf.