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BeitragVerfasst: Sa 16. Dez 2017, 09:28 
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Tja, es sag es gleich frei heraus: Mein einst so geliebtes 50-135mm geht mir immer noch nicht aus dem Kopf ;).

Ich überlege mal wieder ob ich nicht doch den Sprung zurück zu APS-C machen soll. Warum?
Kleinerer Body, kleinere Gläser. Hauptsächlich mache ich das an den folgenden Gläsern fest:

16-50mm 2.8 vs. 24-70mm 2.8
50-135mm 2.8 vs. (Tamron) 70-200mm 2.8


Das 24-70mm habe ich ja sogar schon mal verkauft (jetzt neu gekauft) weil es mir selbst einfach auf Reisen einen Tick zu unhandlich war. Das Tamron 70-200mm geht gerade noch so für Reisen (an der Brennweite gemessen). Aber klar, das 50-135mm war einfach top. Es hat immer geliefert und war eben noch dazu schön handlich (an der Brennweite gemessen ;)).

Nebeneffekte:
- Mein FA43mm wäre plötzlich wieder die tolle Portraitbrennweite, die ich so geliebt habe. :)
- Mein FA77, das ich an KB jetzt deutlich mehr nutze, würde an APS-C wieder lang werden... zu lang in vielen Fällen.

Ich könnte natürlich einfach das 50-135mm kaufen und es an der K-1 im APS-C Modus verwenden. Das beste aus beiden Welten sozusagen. Aber dagegen wehre ich mich noch immer. Wenn FF, dann gänzlich ;).

Ich überlege gerade auch, ob ich nich einfach mal das 16-50mm und das 50-135mm kaufe und, da ich ja noch eine K-30 habe, beide direkt gegen das 24-70mm und das 70-200mm teste.

Oder ich mache das Fass doch erst gar nicht auf. :ka:
Die Frage ist halt, was gewinnt man wirklich und was verliert man wirklich.

Die K-P scheint ja hinsichtlich der High-ISO-Fähigkeiten recht nah an die K-1 ranzukommen. Das hatte ich mir ja damals immer gewünscht und war auch einer der Beweggründe, zu FF zu wechseln. Außerdem: Einmal die Limiteds an KB nutzen. Das FA31 habe ich aber bereits verkauft. Und das FA43 liegt mir von der Brennweite an KB (noch???) nicht. Nur das F77 blüht an der K-1 seither auf.


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BeitragVerfasst: Sa 16. Dez 2017, 09:36 
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Oh Manno, Zeitlos! Das hört auch bei Dir nie auf, oder? APSC - KB - APSC - Kaufen - Testen - Verkaufen?

Es wird nie so sein, dass Du dauerhaft zufrieden bist. Dann nimm das doch hin - und wenn Du jetzt Bock auf die APSC-Sternchen hast, los! Hol Sie Dir!

Aber teste nicht groß rum, das bringt nix, Du wirst keinen Erkenntnisgewinn bekommen. Rational betrachtet, hast Du mit Deinen guten APSC-Gläser mindestens so gute Bilder gemacht wie mit der K1. Also so what?

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Zuletzt geändert von Juhwie am Sa 16. Dez 2017, 09:41, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 16. Dez 2017, 09:38 
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Also mein ultimativer Vergleich von K-1 mit KP und anderen ist hier:

Ich denke, die Gesetze der Physik kann auch die KP nicht ändern. Die K-1 hat eindeutig einige Vorteile. Die sattsam bekannten Nachteile: Mehr Masse auf der Schulter, weniger auf dem Konto.

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BeitragVerfasst: Sa 16. Dez 2017, 09:51 
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Juhwie hat geschrieben:
Oh Manno, Zeitlos! Das hört auch bei Dir nie auf, oder? APSC - KB - APSC - Kaufen - Testen - Verkaufen?


Witzig :) Da trifft Fremdeinschätzung auf Selbsteinschätzung. Und die differiert hier. Ich habe das Gefühl seit langer Zeit recht stabil zu sein. Na gut, klar, es mag Leute geben, die nie was neues ausprobieren. Aber ich behalte mein Glas eigentlich recht lang. Gegenbeispiele werden gerne entgegen genommen ;). Mein FA31 habe ich jetzt fünf Jahre oder so im Schrank gehabt, obwohl ich es quasi nie genutzt habe. Das F135 steht da auch schon seit 3 Jahren oder so ungenutzt. Gleiches gilt für das Tokina 17 3.5. ...
Aber wenn ich merke, dass was nicht genutzt wird bzw. es was besseres gibt, lüge ich mich nicht an. :) Ob ich es dann verkaufe, ist ne andere Frage. Zumal man manches halt erst erfahren muss und sich nicht anlesen kann. Da fällt mir noch ein Beispiel ein. Seit 5 Jahren habe ich den UWW-Thread am Laufen. Die Zeit hätte viel Raum geboten für kaufen/testen/wiederveraufen... ;) Is aber nich. ;)

Beim Rest gebe ich Dir Recht. Bisher könnte ich nicht wirklich sagen, dass meine Bilder jetzt groß besser werden (wobei ich das so auch nicht explizit erwartet habe). Ich habe ja schon in meinem damaligen K-1 Thread gesagt, dass ich mir gut vorstellen kann, wenn mir die KB Schiene zu groß/schwer ist, dass ich den Sprung zurück zu APS-C machen, vielleicht sogar zu den noch kleineren Systemen (Fuji).

Aber wie gesagt, ich glaube der Eindruck trügt, dass ich der große Tester/Käufer bin. Lässt sich schön an meinem "5 Objektive zur Glückseligkeit" Thread hier und im "großen" Forum zeigen. Da waren mindestens vier Stück immer gesetzt.

:cheers:


Zuletzt geändert von zeitlos am Sa 16. Dez 2017, 09:58, insgesamt 1-mal geändert.

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BeitragVerfasst: Sa 16. Dez 2017, 09:56 
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joerg hat geschrieben:
Also mein ultimativer Vergleich von K-1 mit KP und anderen ist hier:

Ich denke, die Gesetze der Physik kann auch die KP nicht ändern. Die K-1 hat eindeutig einige Vorteile. Die sattsam bekannten Nachteile: Mehr Masse auf der Schulter, weniger auf dem Konto.


Ja, ich bin mir immer noch nicht ganz klar, was es nun mit den "sagenhaften" High-ISO-Fähgikeiten der K-P auf sich hat. Gestern einen Youtube "Review" gesehen, wo es hieß, im Prinzip nicht besser als die K-70...



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BeitragVerfasst: Sa 16. Dez 2017, 10:23 
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Aber wahrscheinlich ist wirklich die K-1 mit dem 28-105 ein guter Kompromiss:

http://camerasize.com/compact/#706.74,6 ... 9.547,ha,t


Und das 24-70mm eben nicht mehr als Reiseobjektiv, sondern als Objektiv, das gezielt eingesetzt wird. So in etwa wäre jetzt auch der Plan. Ich habe mal bei einer Indoor Veranstaltung fotografiert, da war das 28-105mm doch nicht lichtstark genug.


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BeitragVerfasst: Sa 16. Dez 2017, 10:31 
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Also gut, ich korrigiere: Du kaufst und verkaufst nicht alles ständig, aber Du haderst und hinterfragst ständig, nie wirklich zufrieden.

Ein Thread wird Dir - wie bei UWW - aber dabei nicht helfen.

Nimm was Du hast. Nimmst Du es gern? Dann bleib dabei und nutze die Stärken die da sind.
Nimmst Du es nur widerwillig, weil zB zu groß, dann geh auf das kleinere System zurück und gut ist.

KP plus 16-50, 50-135, 43 und 77 - Da braucht es nicht viel mehr.

Ich wäre nie bei KB gelandet, wenn Landschaft / Sterne nicht mein Schwerpunkt wären.

Eine Reise- / Reportagekamera ist die K1 samt Objektiven nunmal nicht.

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BeitragVerfasst: Sa 16. Dez 2017, 10:34 
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K1 in "noch tragbar" gibt es andererseits schon, wenn man sich darauf einlässt:

K1 + A20 + 35/43 + 28-105 + 77 + Samyang 135. Und dann nur gezielt mitnehmen.

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BeitragVerfasst: Sa 16. Dez 2017, 10:45 
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Juhwie hat geschrieben:
Also gut, ich korrigiere: Du kaufst und verkaufst nicht alles ständig, aber Du haderst und hinterfragst ständig, nie wirklich zufrieden.


Das trifft die Sache schon eher! :) Kaum habe ich mal ein Wochenende mit etwas weniger Stress, schon fängt die Optimierungssuche an ;).

Danke Dir für die konkreten Vorschläge zum Set-Up! Ich lasse mir das noch mal durch den Kopf gehen. Ich hätte ja gehofft, dass eine K-1 plus 24-70mm auch nicht viel anderes ist al seine K-3 mit 16-50mm. Aber auf meiner Amerika habe ich festgestellt, dass es doch anders ist.

Du hast aber noch mal schöne Optionen aufgelistet. Das Samyang 135 bräuchte ich gar nicht, habe das Pentax F135 2.8 und das ist wohl nicht wirklich größer. Aber es stimmt, man müsst wirklich mal den Versuch machen, anstatt des 70-200mm dem 135 eine Chance zu geben. Bei den Motiven, die man da hat, kann man ja entweder noch ein bisschen zurückgehen, wenn man weniger Brennweite braucht oder aber Croppen. So viel tut sich ja zwischen 135 und 200mm auch nicht mehr. Auf die Idee bin ich noch nicht gekommen, das als Alternative zu sehen. Natürlich kann man sich die Frage nach der Praktikabilität stellen. Aber manchmal ist sind sogar die paar schritte vor oder zurück schneller getan als mit dem Zoom zu hantieren und dann auch wieder einen passenden Bildausschnitt zu haben. Ich hätte ja auch noch das DA200 2.8. Das ist auch KB-fähig und famos. Aber a wird's dann schon bisschen schwieriger. 200mm und 70mm sind halt dann doch nicht mehr so leicht durch Fußarbeit zu kompensieren.

Also danke für den Input!

P.S. Am A20 war ich dran, dachte schon, ich hab es ersteigert und dann hing ebay! :( Das Ding macht tolle Bilder, wie ich hier im Lens Club gesehen habe. Nur leider ist es sehr selten (oder relativ/sehr teuer).


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BeitragVerfasst: Sa 16. Dez 2017, 10:49 
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Ich denke, es gibt keine fotografische Aufgabenstellung, der Du mit deinem Equipment nicht gewachsen wärst Stefan.
Du sagte ja, Du fotografierst wenig bis nicht zur Zeit. Dann gibt es auch keinen Grund über die Technik nachzudenken oder gar theoretische Tauchgeschäfte vorzunehmen.
Es liegt nicht an der Technik, wenn man nicht knipsen gehen will. Wenn Du fotografisch etwas zu sagen hast, wenn Du etwas mitteilen willst, dann nimmst Du die Gerätschaft, die rumliegt und tust es. Du bist erfahren genug, um deine Bildaussage mit verschiedenen Systemen machen zu können.

Ich würde mir jede technische Änderung sparen, bis ich wieder wirklich fotografiere. Und wenn es dann Einschränkungen gibt, kann ein Wechsel Sinn machen.

Außer, der technische An-/Verkauf ist das Hobby. Dann paßt es auch so. ;)

Ciao
Manin

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