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 Betreff des Beitrags: Re: 70-200, welches?
BeitragVerfasst: Mi 26. Jun 2019, 20:25 
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Tja, ist alles ein Luxusproblem. Neben der K-1 habe ich ja noch eine K-3II, an der so ziemlich alle DA Optiken verfügbar sind. Unter Anderem auch das 50-135/2.8, dass also dem DFA 70-200/2.8 am grösseren Sensor entspricht. Mit dem Vorteil der leichteren Kombi. Überhaupt sollte ich wohl KB- Format auf die guten Festbrennweiten lim. und DA*300 beschränken. (Das DA*200 habe ich nicht mehr.)
Das Tamron bleibt, ein DFA 70-200 wird nicht gekauft. Dafür ist das Tamron optisch zu gut, da der Vorbesitzer bereits den Kölner Service in Anspruch nahm. WR wäre schick. Aber bis das Tamron "abraucht" nur nice to have. Dann wäre das Spiel neu gemischt.
Danke an Alle, die bisher ihre Meinung geteilt hatten.

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Gut Licht,
Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: 70-200, welches?
BeitragVerfasst: Do 10. Okt 2019, 19:56 
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2020 wird das D FA 70-200mm 4.0 herauskommen. Leichter, kleiner, günstiger als das D FA* und gegenüber dem Tamron mit QS und AW ;)

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 Betreff des Beitrags: Re: 70-200, welches?
BeitragVerfasst: Do 10. Okt 2019, 22:18 
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 Betreff des Beitrags: Re: 70-200, welches?
BeitragVerfasst: Fr 11. Okt 2019, 19:06 
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angerdan hat geschrieben:
2020 wird das D FA 70-200mm 4.0 herauskommen. Leichter, kleiner, günstiger als das D FA* und gegenüber dem Tamron mit QS und AW ;)


Das ist sicherlich ein Aspekt.
Bei mir durfte das Tamron letztes Jahr nach sofortigem Test auch sofort wieder zurück; die Schärfeleistung war unterirdisch. Da ist das Pentax eine ganz andere Nummer...na ja, Dank Isabell :bussi:

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Pentax. What else?


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 Betreff des Beitrags: Re: 70-200, welches?
BeitragVerfasst: So 13. Okt 2019, 10:03 
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tomps166 hat geschrieben:
Tja, ist alles ein Luxusproblem. Neben der K-1 habe ich ja noch eine K-3II, an der so ziemlich alle DA Optiken verfügbar sind. Unter Anderem auch das 50-135/2.8, dass also dem DFA 70-200/2.8 am grösseren Sensor entspricht. Mit dem Vorteil der leichteren Kombi.
[...]
Das Tamron bleibt, ein DFA 70-200 wird nicht gekauft. Dafür ist das Tamron optisch zu gut, da der Vorbesitzer bereits den Kölner Service in Anspruch nahm.


Auch wenn der Beitrag schon paar Monate her ist, man sollte das glaube ich nicht so stehen lassen.

Das 50-135/2.8 an APS-C entspricht dem Bildeindruck eines 70-200/4.2 an Kleinbild. Leider wird häufig vergessen, dass für den Bildeindruck auch die Blende mit dem Crop-Factor multipliziert werden muss.
Verwendet man dann das 50-135 im tatsächlichen Einsatz noch bei einer Blende von 3.5 oder 4 um eine bessere Schärfe zu erzielen, dann hat man ruck-zuck den Bildeindruck eines 70-200 bei Blende 5.6. Da ist die Freistellung dann schon deutlich reduziert.
Es gibt natürlich ein paar Ausnahmeexemplare des 50-135 die schon bei 2.8 gute Ergebnisse erzielen, aber die meisten Exemplare sind ab Blende 3.5 oder 4 erst richtig gut.
Es ist einfach schade, dass das Sigma 50-100/1.8 nie für Pentax erschienen ist, denn damit ist der Bildeindruck eines 75-150/2.7 möglich.
------
Zum Tamron 70-200: Selbst ein sehr gutes Exemplar davon ist mit einem modernen 70-200 bei Offenblende und auch bei 200 mm nicht zu vergleichen. Da sind die die modernen Objektive wie ein DFA 70-200 oder das Tamron 70-200 G2 einfach um Welten besser.

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Viele Grüße,
Harry


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 Betreff des Beitrags: Re: 70-200, welches?
BeitragVerfasst: So 13. Okt 2019, 11:35 
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Jetzt muß ich mich doch auch nochmal melden.
Diese Freistellungsfetischisren verstehe ich nicht. Ist vielleicht meinen "Lehrjahren" während der Fotografie mit Praktica/Pentacon geschuldet. Blende 2.8 war zwar verfügbar, fotografiert wurde mit 5.6 oder 8 um das Objekt scharf zu haben.
Mir geht es selten um eine Schärfenebene, sondern um einen Schärfenbereich. Egal ob man das jetzt Tiefenschärfe oder Schärfentiefe nennt.
Im Übrigen bin ich, wie schon im Eingangspost mit dem Tamron zufrieden.
Aber schauen wir mal was der Adventskalender, so er dieses Jahr wieder kommt, bietet. Vielleicht teste ich dann Tamron gegen DFA?

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Gut Licht,
Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: 70-200, welches?
BeitragVerfasst: Mo 14. Okt 2019, 15:48 
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tomps166 hat geschrieben:
Jetzt muß ich mich doch auch nochmal melden.
Diese Freistellungsfetischisren verstehe ich nicht. Ist vielleicht meinen "Lehrjahren" während der Fotografie mit Praktica/Pentacon geschuldet. Blende 2.8 war zwar verfügbar, fotografiert wurde mit 5.6 oder 8 um das Objekt scharf zu haben.
Mir geht es selten um eine Schärfenebene, sondern um einen Schärfenbereich. Egal ob man das jetzt Tiefenschärfe oder Schärfentiefe nennt.
Im Übrigen bin ich, wie schon im Eingangspost mit dem Tamron zufrieden.
Aber schauen wir mal was der Adventskalender, so er dieses Jahr wieder kommt, bietet. Vielleicht teste ich dann Tamron gegen DFA?


Oder du ziehst ein 60-250mm f4 von Pentax in Betracht, entnimmst den Tubus, der das Sichtfeld auf APS-C einschränkt und hast ein kleines, leichtes, offenblendig superscharfes Pentax-Objektiv mit WR. Ich liebe das Teil. ;)

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Grüße vom Dunkelmann :hat:


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 Betreff des Beitrags: Re: 70-200, welches?
BeitragVerfasst: Mo 14. Okt 2019, 16:04 
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Ja, Du sprichst die einzige offene Flanke meines Objektivzoos an. Das 60-250 fehlt noch. Da es nach Umbau auch an der K-1 nicht vignettiert, wäre es eine (weitere) Überlegung wert. Aber andererseits hatte ich mir gesagt nur Objektive mit mindestens Blende 2.8 zu kaufen. Des vermutlich besseren AF wegen.

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Gut Licht,
Uwe


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 Betreff des Beitrags: Re: 70-200, welches?
BeitragVerfasst: Mo 14. Okt 2019, 16:14 
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tomps166 hat geschrieben:
Ja, Du sprichst die einzige offene Flanke meines Objektivzoos an. Das 60-250 fehlt noch. Da es nach Umbau auch an der K-1 nicht vignettiert, wäre es eine (weitere) Überlegung wert. Aber andererseits hatte ich mir gesagt nur Objektive mit mindestens Blende 2.8 zu kaufen. Des vermutlich besseren AF wegen.


Sorry, wenn ich dich da evtl. enttäuschen muss: der AF meines 60-250mm ist absolut verlässlich! :mrgreen: Blende 2,8 war auch mein Wunsch, aber nach Abwägung der Faktoren Größe und Gewicht und wie oft ich ein 70-200/2.8 mitnehmen würde im Vergleich zu einem 60-250/4 stand der Sieger fest - und es ist bis heute die richtige Entscheidung gewesen. Freistellpotential hin oder her: f4 ist schon klasse, weil man eben auch mit Offenblende fotografieren kann. Auch ich will durchaus z. B. beide Augen scharf haben, insofern ist f2.8 nicht unbedingt nötig für mich.

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Grüße vom Dunkelmann :hat:


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 Betreff des Beitrags: Re: 70-200, welches?
BeitragVerfasst: Mo 14. Okt 2019, 17:50 
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Na ja der Bereich der scharf wird hängt ja nicht alleine von der Blende ab. :kaffee:

Ich bin jedenfalls mit meinem Sigma 70-200 / 2.8 mehr als zufrieden. :ja:

War am WE im Wald unterwegs und die Bilder die ich mit dem 50iger mit Blende 1.4 gemacht hatte, habe ich alle in die Tonne geklopft.
:cheers:

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Sorry ........ keine Zeit
Ich gehe lieber fotografieren.
:ja:
:hat:


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