das Landschaftsobjektiv gibt es nicht, das wurde auch schon geschrieben

ich unterlag dem Hype unbedingt ein UWW 10-20 haben zu müssen, nach 2 Jahren Erfahrung kam ich zu der Erkenntnis,
dass man das nicht unbedingt braucht
warum: in meinen Augen findet eine Verzwergung der Landschaft statt

deshalb würde ich Objektive ab 16 mm bevorzugen, d.h. das DA 16-50 ist schon ok

ich würde versuchen Aufnahmen in RAW zu machen und mit Lightroom oder DXO das Fehlende herauskitzeln
sollte das misslingen, dann ??????????



lg
HG

Verzwergung der Landschaft, dafür ein
In der Tat finde ich die normale Sichtweise (-> normale Brennweiten) am besten.

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Grüße @hoss

Ich habe mal ne Frage dazu. Ich suche aktuell auch noch ein Landschaftsobjektiv. Tendiere allerdings zu einer WR Variante. Ist das überhaupt nötig oder halten Sigma/Tamron/Samyang und Co. auch mal ein bisschen Regen aus.

Hi @pentaphil,
alle Objektive halte ein bißchen Regen aus. Bin auch schon mit dem DA50 durch Regen gestiefelt, habe natürlich das Objektiv weitestgehend geschützt.

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Grüße @hoss

Alles klar,danke. Hatte bisher immer nur mein 18-135 WR dabei, da war mir das Wetter egal

Besonders Festbrennweiten sind da noch ein wenig Wetterfester als Zooms, weil die keine Luft / Feuchtigkeit pumpen. Wenn ich mit meinen alten Schätzchen unterwegs bin, mache ich mir bei leichtem Regen gar keine Sorgen und ansonsten kann man die auch wenig mit der Hand schützen, wie hoss schon schrieb.

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MfG Dennis

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So ist es, meine alte ME Super und ein K 35mm/3.5 haben den Winter im Harz den ganzen Tag draußen überstanden - im Schneetreiben. Allerdings immer etwas geschützter als die K-30 inkl. WR-Ausstattung.

Zum DA18-135:
es hat abgeblendet ab f/6.3 von 21-40mm etwa die gleiche Abbildungsleistung am Bildrand wie ein HD DA20-40 mit f/4. Es ist als Landschaftsobjektiv voll tauglich, man blendet eh ab. Ich nutze auf Touren sehr häufig dieses Zoom. Werden die Lichtbedingungen schlechter, kommt das 20-40 drauf, fertig. Da brauche ich kein Tele mehr.

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Grüße @hoss

Zum Thema Wetteraushalten:
Nein es halten nicht alle das Wetter aus (nicht mal die WRs). Ein Regentropfen auf die falsche Stelle und das Wasser ist im Objektiv (besonders bei Zooms9. Das Problem wirst du dann nicht mehr richtig los, denn die Restfeuchtigkeit wird immer wieder kondensieren und deine Linse beschlägt von Innen. Selbst nach langem Trocknen wird das Problem immer wieder auftreten. Ich spreche da aus Erfahrung und kann daher nur davon abraten.

Und dennoch packe ich meine Ausrüstung auch nicht bei jedem Tropfen der vom Himmel fällt ein , man sollte halt die Grenzen kennen.

PS: Bei WRs gibts bei mir kein Limit. Allerdings werden die geschädigten Objektive dann wieder eingeschickt. Wer damit wirbt dass es Wetterfest ist muss halt auch einstecken können.

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Gruß Benjamin

Ich fotografiere Landschaft eher mit Tele. Vor allem Berge mindestens mit 70mm, besser sind 150mm. Dann muss natürlich auch das Wetter passen, durch die größeren Entfernungen wird's schnell kontrastarm und auch unscharf.

und solange uns der TO nicht verrät, welche Landschaft* er fotografieren will, kann man überhaupt nix sagen, außer: es geht alles, man muss es nur richtig machen.

* Moorlandschaft, Hügellandschaft, Wüstenlandschaft, Stadtlandschaft ...

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Liebe Grüße
Joe

DAS Landschaftsobjektiv gibt es nicht.
Landschaft geht sowohl mit Weitwinkel als auch mit Tele. Kommmt darauf an was Du machen willst.
Wenn ich unterwegs bin und das Wetter passt hab ich meistens das 18-300 Sigma an der K3 und wenn grobes Wetter ist, das 18-135 WR. Landschaft geht mit beiden.
Geh einfach raus und fotografiere.

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Mit den besten Grüßen aus dem Chiemgau
Peter