Oh ha,
mahnende Worte , jetzt muss ich mal nachfragen?
Hi Heribert, hi bouda,
was heißt nah dran? bei mir 10m bis 300m an einer Strecke oder auf einem Feld !
Weiß jetzt nicht ob es in diesen Thread passt aber auch egal, es interessiert mich.

Nah ran, denke ich mal, ist im Verhältnis gemeint.

Habe ich z.B einen Masten von 50m Höhe den ich in der ganzen Grösse auf Bild bringen will, dann muss ich schon etwas weiter weg, als die Naheinstellgrenze des Objektivs

Was die Beiden sagen wollten ist die Konzentration auf das Motiv und nicht wie so viele Bilder die man sieht, einfach nur viel drauf zeigen.

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LG
Diego

Wer als Anfänger die Gestaltungsregeln der Fotografie ignoriert, hat keinen Verstand. Wer sich aber fotolebenslang daran klammert, hat keine Phantasie.
– Detlev Motz –

Hallo zusammen,

vielen Dank für die Tipps, es geht mir ja hauptsächlich um Architektur und dabei, die Motive/Häuser ect ganz drauf zu kriegen. oder Kircheninnenräume z.B. Ich denke, das ist damit machbar.
Ich habe schon öfter gelesen, dass man üben muss, mit UWW umzugehen. Was muss/sollte man denn noch beachten, um zu guten Ergebnissen zu kommen? Außer selber probieren und üben?

Liebe Grüße
Doro

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Shit happens. Manchmal bist du die Taube, manchmal das Denkmal. (E. v. Hirschhausen)

Ich werf mal das Samyang/Walimex 14/2.8 in den Ring.
Günstig und gut, auch haptisch. Hier sind einige User davon begeistert
Zwar manuell(A) aber das ist bei SWW kein Thema

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User auf eigenen Wunsch deaktiviert.

Hi Doro,
auf UWW ist bei mir immer viel drauf, zu viel ? keine Ahnung aber es gefällt mir und das ist gut so.
Viele Details zeigen ob ein UWW echt ist(zumindest in meinem Sport) oder gar ein Fake und das mag ich, zu großartigen EBV Bildern äusser ich mich sowieso selten bis garnicht!

Ich bin ein UWW-Theoretiker, und habe keine Erfahrung mit <16mm (am crop).
Es entspricht nur meinen Anaylsen, dass es bei vielen Bildern ein Manko ist, den Vordergrund zu gestalten.
Ist ja schön, wenn ich alle Berge von ganz links bis ganz rechts draufkriege - aber wenn die dann viel zu klein hinten zu sehen sind, und im Vordergrund dafür eine endlose Wiese, ist das Bild langweilig.

Und schon aus meiner Erfahrung mit 17mm weiss ich, dass man beim Blick durch den Sucher dazu neigt, dies zu unterschätzen.
Und außerdem: Aufgrund der großen Tiefenschärfe sind bei der UWW-Fotografie Vorder- und Hintergrund praktisch gleichbedeutend, während z.B. bei der Tele-fotografie das Objekt meist nur auf einer Ebene liegt.
Ein UWW-Bild will also viel anspruchsvoller gestaltet werden.

Gruß,
bouba

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Gruß,
bouba

Hy Bouba,

okay, ich werde auf den Vordergrund achten, dass ist mir bei einigen eingestellten Fotos auch schon aufgefallen.


Hallo Frank,

ist das Samyang nicht ein Fisheye? Ich guck mir das mal an.

Liebe Grüße Doro

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Nein das 14er ist kein Fisch.

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User auf eigenen Wunsch deaktiviert.

Okay, das beruhigt mich. Fischeye ist nicht meins.

Liebe Grüße und einen schönen Sonntag

Doro

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Shit happens. Manchmal bist du die Taube, manchmal das Denkmal. (E. v. Hirschhausen)

Woher glaubst Du das zu wissen
Guten Fisheye- und auch UWW-Fotos sieht man ihre Entstehung oft auf Anhieb gar nicht an. man fragt sich nur, gerade wenn man die Oertlichkeit kennt: "wie hat der das gemacht", oder "irgendwoher kenne ich das" Außer dem großen Blickwinkel bieten diese Objektive die tolle Moeglichkeit, den Vordergrund zu ueberzeichnen. Deshalb ist es auch eine Todsuende des Fotografen, dem dann keine Bedeutung/Sorgfalt zu schenken. Bei der Architektur sind stuerzende Linien dann ein großes Thema, bei symmetrischen Bauten sollte man niemals in der Naehe der Mitte stehen . Entweder exakt in der Mitte oder eben weit weg.

Grueße
Heribert

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Grueße
Heribert

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