das "Thema Fotografieren mit Spiegelreflex" erfordert unter anderem etwas "know how" über die dinge die sich unter diesen "menuepunkten" verbergen.

wenn man sowieso keine ahnung hat sollte man vielleicht nicht auf das schliessen was einem die eigene intuition über die vorhandene menueführung verrät...

Apropos "Menüführung" und "Know How":

Natürlich muss man sich in jedes Kamerasystem einarbeiten.
Und natürlich geschieht das um so besser und schneller, je mehr Vorahnung man hat.
Ich hatte bis jetzt mir 3 Edelkompaktkameras unterschiedlicher Hersteller zu tun.
Und ich behaupte mal, dass ich mit jeder dieser Kameras deutlich mehr Probleme hatte, mich einzuarbeiten, als mit jeder Pentax-DSLR, die ich bisher besessen habe.
Die Menüs bei Pentax sind dermaßen gut durchdacht und logisch aufgebaut, und vor allen nicht total überfrachtet.

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LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )

Vorsicht, der Punkt geht u.U. eher an Nikon.
Auch Nikon hat sein Bajonett seit Jahrzehnten unverändert gelassen.
Ich habe z.B. ein schönes Ai Nikkor 135/2.8 von 1976 im Einsatz. Es hat gegenüber meinem früher heißgeliebten SMC-M 100mm/2.8 den Vorteil, dass ich es auch mit TTL-Blitz nutzen kann.
Warum?
Weil Nikon immer noch den alten Blendenmitnehmer erkennt.
Ich teile der Kamera mit welche die größte Blende des Objektivs ist (und auch die Brennweite) und die Kamera erkennt bei Betätigung des Blenderings, welche Blende gewählt ist.
So erscheinen bei Nikon die eingestellten Blende (und Brennweite) auch in den exif-Daten, und außerdem kann ein TTL-Blitz die Daten verwenden, was bei Pentax erst ab der A-Serie möglich ist.

Der Wackeldackel ist ein wirklich ein schöner Vorteil.

Allerdings ist der auch nicht so effektiv, wie die modernen Bildstabilisatoren in den Objektiven.

Zugeben muss ich auch, dass die Einsteigermodelle bei Pentax hochwertiger sind.
Die Menueführung hat mir bei Pentax auch immer sehr gut gefallen - der Wechsel zu Nikon stellte allerdings diesbezüglich kein Problem dar.

Der AF-C Vorteil von Nikon wurde schon angesprochen.
Was ich bei Nikon auch schön finde ist, dass man im Menue Slave-Blitze in zwei Gruppen unterteilen kann, deren Stärke man vom Gehäuse aus steuern kann.
Das iTTL-System von Nikon gilt allgemein als das Beste.

Gruß,
bouba

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Gruß,
bouba

Kann ich ehrlich gesagt nicht bestätigen oder dagegen reden.
Was ich weiß ist, daß bei Nikon ältere Objektive erst bei den größeren Modellen unterstützt werden. Die kleinen Kameras arbeiten nur mit den modernen Objektiven zusammen...

Das was Du beschrieben hast, gilt nach meinem Verständnis erst ab der D7000 - war damals, als Nikon das eingeführt hat auch ein Thema - so in Richtung Cripple-Body.

Ausschnitt aus den Technischen Daten der D5100/D5200:


Und hier die D7100:

Bei der D800 klingt das dann noch besser.

Sorry, ich lese da auch eine Einschränkung heraus, in dem Fall auf die Kameramodelle. Und es waren ja die D5100/D5200 beim Jochen in der Auswahl.
Inwieweit die Einschränkung auf AI-Objektive bei der D7100 relevant ist, weiß ich jetzt nicht.

Das geht nicht gegen Nikon, ich könnte mir auch sehr gut eine D7100 für mich vorstellen. Nur gibt es halt auch bei Nikon teilweise Einschränkungen. Pentax kann mit Arbeitsblende ja sogar mit M42-Objektiven eine Belichtungsmessung durchführen - und das sogar in Av. (Es läuft gerade ein Fred, in dem überlegt wird, den Blendenmitnehmer eines M-Objektives wegzudremeln = ständige Arbeitsblende = Av wird möglich mit Blendensteuerung über das Objektiv.) Dafür haben wir andere kleine Nachteile.

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es grüßt das ausgewanderte Nordlicht aus Werder (Havel)/Kemnitz
Ralf

bouba wird von seiner D7000 ausgehen.
Also quasi vergleichbar K-5 und entsprechend aufwärts.

Und da ist ein Blesator und eine Matrixmessung für manuelle Linsen halt schon sehr cool

Insofern bezüglichen manuellen Linsen:
Die Einsteigerbodys sind "crippled" und quasi dem Pentax Äquivalent unterlegen, ab dem "Semipro" Bereich hat Nikon die Nase deutlich vorn.

Gruß,
Tom

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* Keine meiner Bilder sind zur Bearbeitung freigegeben.

Ja, sorry, und von meiner D300.
Stimmt, bei den Kleinen ist Pentax besser.

Gruß,
bouba

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Gruß,
bouba

Moin,

alles klar.
Und für sehr viele auch nicht wirklich wichtig, da sie ohnehin nur aktuelle Objektive nutzen.
Aber da die Kamera ja wohl hauptamtlich für die Freundin vom TO ist und sie eher zur Nikon tendiert und die D5200 zur Wahl steht, sollten wir schon das richtige zur D5200 schreiben.

Denn ich bin da auch der Meinung: wenn die Freundin die Kamera nutzen will/soll und die Nikon für sich besser findet, nicht zur Pentax überreden. Lässt sie sich überzeugen, gut - aber nicht überreden. Da wird immer wieder die 'Hätten wir doch'-Karte gezogen werden - wobei das im umgekehrten Fall aber genauso gelten würde. Und spätestens beim nächsten Zusammentreffen mit Freunden und Bekannten gibt's Stress, weil garantiert welche dabei sind, die dumme Sprüche bringen. Pentaxianer müssen manchmal einfach ein dickes Fell haben... Und wenn Nikon, dann da schon die D5200, anders als bei der K-50/K-30 ist die wirklich zur D5100 verbessert worden (z.B. Sensor, AF).

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es grüßt das ausgewanderte Nordlicht aus Werder (Havel)/Kemnitz
Ralf

Dann will ich mal als Pentax (aktuell K-30, alles von der K100 bis zur K-5 war schon da) und Nikon (aktuell D7100, D5200 hatte ich ein paar Monate) Nutzer auch meinen Senf dazugeben:

alle Nikon-Modelle unterhalb der 7xxx Reihe sind "kastriert" und können in vielerlei Hinsicht einer K-30 nicht das Wasser reichen. Das Menü der Pentax ist sicher nicht komplizierter, unabhängig vom ersten Eindruck. Die Bedienung der Pentax ist deutlich einfacher und logischer, die D5200 war die erste Kamera, die ich diesbezüglich wirklich verflucht habe. Manche Dinge, wie die beiden Einstellräder oder den großen, hellen Sucher wird man als Neuling vielleicht nicht beachten, aber es dauert nicht lange, bis man das zu schätzen lernt!

Wenn man nicht aus irgendwelchen Gründen unbedingt das Klappdisplay braucht oder spezielle Objektive sucht (Makro > 100mm, gute, lichtstarke Teleobjektive > 300mm) ist man in der Preisklasse 5/600 Euro mit einer Pentax K-30 oder K-50 auf jeden Fall am besten bedient!

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Grüße aus dem Süden

Alfredo

Ja, ich würde mir auch (sogar) lieber (wieder) eine k-x kaufen, als eine D3xxx oder D5xxx.

Was ich aber noch anmerken möchte - zum Thema AF-Linsen:
Der Focus-Indikator bei Pentax leuchtet auf (und geht wieder aus), sodass man eigentlich nicht weiss, ob man über den Schärfepunkt schon hinaus ist.
(hmm, oder gab es da nicht doch ein gelbes Sechseck?)
Bei Nikon (unten links, außerhalb des Bildfeldes) bleibt er leuchten. Wenn er bei der D7000 nicht leuchtet, erfährt man sogar, in welche Richtung focussiert werden muss - ein wirklich sinnvolles feature.

Gruß,
bouba

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Gruß,
bouba

Also ich hab die K-30 und ja, der rote Fokuspunkt geht wieder aus, dafür leuchtet das gelbe Sechseck unten aber solange Fokussiert ist. Das hat mich trotzdem schon oft verwirrt mit meinem manuellen 50mm. Jetzt ist scharf, doch nicht, ach doch, mist wieder zurück
Ansonsten bin ich mit der K-30 super zufrieden und froh mich für diese entschieden zu haben. Das tolle ist, sie ist super als Einsteigerkamera geeignet und bietet jede Menge Luft nach oben

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MfG Dennis

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