Di 27. Dez 2016, 14:02
Ich bin schon etwas länger "registrierter Leser", habe mich aber in letzter Zeit doch zu einigen Themen geäußert und beim Marathon mitgemacht. Ob das in Zukunft mehr wird (52er), wird man sehen

Meine erste Kamera was eine Agfa Isolette von meinem Vater, da die 6cm Filme in den 70ern auch schon recht teuer waren, habe die auch nicht so häufig genutzt. Sie steht aber immer noch in Wohnzimmer.
Nach längerer Pause kam Mitte der 80er eine Pentax P30 mit 35-70 und Exakta 70-300 auf den Tisch, einiges davon (Dias) ist digitalisiert, die (s/w) Negative leider noch nicht.
Nach einer fotografisch eher ruhigen Zeit und ersten digitalen Gehversuchen mit einer Coolpix 900 und diversen Lumixen, kam 2008 eine K10 ins Haus. Leider war nach 5 Shots und einem Versuch das alte Exakta 70-300 dran zusetzen schon wieder Schluss, das Objektiv ging weder richtig drauf noch wieder runter. Es half nichts ich musste die neue K10 über meinen Händler wieder einschicken, hat wieder ca. 150€ gekostet. Meine Tochter sagt, bis heute hat sie mich weder vorher noch nachher nochmal so fluchen gehört.
Aber nach dem mäßigen Beginn hat mich die K10 nie im Stich gelassen, ich hab sie in der Kombi mit dem 16-45 4.0 und einem Sigma 70-300 APO fast überall mit hingeschleppt.
Nachdem ich die K7, K5(ii) übersprungen habe, habe ich mir 2014 die K3 gegönnt, der alte Sensor rauscht dann doch irgendwann zu viel. Die K10d ist noch einige Zeit ordentlich durch meine Frau genutzt worden, sie hat aber mittlerweile auch eine K5.
Mit der K3 bin derzeit sehr zufrieden und werde die sicherlich noch einige Zeit nutzen, wobei es einen bei der K1 schon ab und an in den Fingern juckt;)
Was gibt es sonst? Ich bin (Windows-)Softwareentwickler, 55 Jahre, aufgewachsen in der Eifel, lebe seit ca. 30 Jahren im Münsterland.
Gruß Rolf