Di 8. Jan 2013, 23:35
Moin allerseits!
Wie bin ich hierhergekommen?
Fotografieren hat mich seit meiner Jugend (bin Bj. 1963) fasziniert, nur war mir damals die Sache mit dem Film, Entwickeln u.s.w. zu langwierig und zu teuer. Die ersten Digitalkameras auch, aber am 9.9.1998 ging es dann endlich mit einer Olympus C 820-L los.
Im August 2002 bin ich aufgestiegen auf eine Minolta D7i. Als immer-Dabei-Kamera gab es ein paar Jahre später die Panasonic LS3. Stabile und schnelle Kamera für alle Gelegenheiten. Heute hauptsächlich bei der Arbeit genutzt.
2011 reichte die nicht mehr und ich beschaffte mir eine Panasonic DMC TZ22. Guter Zoom, die Bildqualität geht so, wenn man sich nicht ganz auf die Automatiken verlässt.
Ausnahmsweise zähle ich mein Smartphone (Galaxy S3) auch dazu, da die Bilder bei gleicher Brennweite genau so gut sind wie die der TZ22, aber eben nur mit 8 MegaPixel und leider nur mit Festbrennweite.
Aber seit heute habe ich endlich einen "richtigen" Fotoapparat, die Pentax K-30. Leider konnte ich sie erst nach der Arbeit abholen, und bis der Akku geladen war, war es auch schon dunkel. Aber beim Lesen der Anleitung (so ein dickes Teil, und alles in deutsch... nichts, was man gleich unnötig herumliegen hat :-) und kennenlernen der "stromlosen" K-30 kam wieder eine Begeisterung auf, die ich so bei den anderen Kameras nicht gespürt habe. Hoffentlich ist bis zum Wochenende das 18-135mm WR Objektiv da.
Das waren die ausschlaggebenden Punkte, die mich zur K-30 greifen ließen:
1. Mit einem *DA oder WR-Objektiv voll outdoorfähig. Fotos bei miesem Wetter ohne Angst um die Kamera zu haben. ;-)
2. Betrieb mit AA-Zellen. Der Adapter ist bestellt... AA-Zellen wird es auch noch in Jahrzehnten geben.
3. Die guten Testberichte, hauptsächlich der Test bei digitalkamera.de.
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es gibt sie in blau ...
Bis jetzt bin ich begeistert und warte schon ganz zappelig auf das Wochenende.
Bis demnächst
Guido