So ganz sicher bin ich mir zwar nicht, was du mir damit sagen willst (KEIN Angriff, aber bei der Rechtschreibung tue ich mich mit dem Verstehen schwer), aber:
Du magst es als Angriff verstehen, andere vielleicht als deutlichen Hinweis darauf, wie man brauchbare Hilfe erhält.

Siehe Freds letzte Beiträge: Hilft ihm vermutlich kein Stück weiter, sind aber immer die passenden Antworten auf seine Fragen.

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Eigentlich waren die Antworten (vor allem die letzte) durchaus hilfreich gedacht, nur eben ein wenig flapsig.

Versuchen wir es mal mit Beispielen.....

2x fast identische Szene, 1x Superzoom (offen), 1x Festbrennweite (abgeblendet)

Kannst du auf Anhieb und ohne in die Exif-Daten zu schauen sagen, welches Bild womit gemacht wurde?







Anderes Beispiel:

gutes Bild








schlechtes Bild







Objektiv bleibt gleich (Sigma 18-250), Standort bleibt gleich, Motiv bleibt gleich. Der Bildaufbau macht den Unterschied.

Fazit: ein gutes Objektiv ist keine Fehlinvestition, keine Frage. Aber es kommt in allererster Linie auf ganz andere Dinge an wie Bildgestaltung, Licht, Aufnahmetechnik, Belichtung, Nachbearbeitung. Du kannst mit (relativ) schlechten Objektiven tolle Bilder machen und mit supertollen Objektiven schlechte (passiert mir jedenfalls und ich fotografiere nicht seit gestern).

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Grüße aus dem Süden

Alfredo

hei Alfred da kann ich nur sagen +1
Grüßle Gerd

ich kann nicht sagen welches Bild mit welchem Objektiv gemacht wurde
Grüßle Gerd

Affe: Das 2. mit Sigma 18-250?

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"Die Natur muß gefühlt werden." (Alexander von Humboldt)
"Ehre dem Photographen! Denn er kann nichts dafür!" (Wilhelm Busch)

Ich tippe Bild 2 = Festbrennweite

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Gruß
Helmut

Das Ärgerliche am Ärger ist, dass man sich selbst schadet, ohne anderen zu nützen
(Kurt Tucholsky)

Meine

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- Bilder

Bei zwei Bildern ist gut raten.....

Bild 2 ist das Suppenhuhn, aber ihr stimmt mir zu, dass das jetzt nicht so deutlich ist, dass man vor Gram sterben müsste, wenn man nur das 18-250 dabeigehabt hätte?

Nebenbei: die wunderbaren Szenen von dem kleinen Affen mit der Bierdose (sh. meinen "wildes Andalusien" Thread) habe ich nur dank des Zooms einfangen können. Das 135er war in dem Moment so falsch wie nur irgend möglich.

Überhaupt nochmal zu Festbrennweiten. Ich habe einige davon und nutze genau zwei davon wirklich intensiv: Das DA*300 und das Sigma 180 Makro. 20, 24, 30, 35, 40, 55, 70, 200 (das 135 ist für mich ganz neu und war zumindest für die Affenportraits im Einsatz) versauern weitgehend in der Fototasche. Das liegt aber nur an meinen bevorzugten Motiven - Tieren und Makro. Nun kann ich weder raten, sich ein 300er zu kaufen, noch von anderen Brennweiten abraten. Die haben alle ihren Sinn und ihre Daseinsberechtigung.

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Grüße aus dem Süden

Alfredo

Also das Suppenzoom für die Fälle wo ich nur mit einem Obketiv unterwegs sein möchte oder kann.
Dann möchte ich ergänzend zu dem was ich habe langsam auf Festbrennweiten umsteigen. Landschaft und viel Städtereisen kommen in betracht.

derfred - zu welchem Objektiv würdest du dann raten, wenn man dein genanntes Suppenhuhn mit dem Pentax 18-135 "vergleicht". klar die Brennweite ist halb so lang, aber als Reisezoom würde mich dein persönlicher Ratschlag sehr interessieren.
Also ich mein rein auf die Bildqualität bezogen - das andere ist klar

Optisch nehmen die sich meiner Meinung nach garnichts, das Sigma löst vielleicht sogar etwas höher auf. Der Preis ist +- identisch und 115mm mehr Brennweite sind nicht zu verachten.

Ich habe das Sigma (und behalte es), während alle 18-135, die ich irgendwann als Kitlinsen mitgekauft habe, wieder weg sind. Beantwortet das deine Frage?

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Grüße aus dem Süden

Alfredo