kris-kelvin hat geschrieben:
Dunkelmann hat geschrieben:
Hm, vielleicht solltest du dann näher ran gehen und nur ganz wenige Körner und die dafür deutlich größer fotografieren? Oder einen 100%-Crop zeigen. Dann würde man besser sehen, wie es aussieht...

Hab ich auch gemacht, aber die Ecken der Körner sind abgerundet - sicher durch die Verarbeitung.
Da ist nun gar nichts sehenswertes rausgekommen.
Wir haben auch noch dies und jenes versucht, aber war letztlich auch nichts.
So dachte ich, es ergibt sich evtl. aus der Diskussion etwas,
aber die Fotos sehen einfach matschig aus. Ich hab natürlich auch keine Superlinse für die K-50.
Hm, wie hast du das Foto denn gemacht? Mit einer 50mm-Festbrennweite? Einfach an die Kamera angesetzt oder in Retrostellung? Welches Objektiv ist es denn? Lass mal ein paar Infos rüberwachsen und wir kommen der Sache schon auf die Schliche!

Übrigens ist mir am Wochenende eine Alternative zu dem Zahnstocher eingefallen, den manch einer gerne in Retro-Stellung verwendet, um die Blende bei Objektiven ohne Blendenring offen zu halten: ein Wattestäbchen! Einfach in der Mitte durchschneiden, das Kunststoffröhrchen plattdrücken und schon hat man etwas, was genau zwischen Blendenhebel und dessen Anschlag geschoben werden kann. Man klemmt also nicht einmal unbedingt den Hebel damit fest, sondern man setzt es als Distanzstück dazwischen. Wie viele Blendenwerte das am Ende ausmacht, muss ich noch nachmessen. Es war aber ein ganz sinnvoller Wert wie ich vom Bild her sehen konnte. Also durchaus empfehlenswert, wenn man keine Holzsplitter im Objektiv riskieren will.
Weiterhin habe ich mir mal einen sogenannten "Protection-Ring" bestellt, den man in Retro-Stellung zum Schutz auf das offene Bajonett setzt. Bin mal gespannt auf das gute Stück. Es hat auch ein Innengewinde, was die Verwendung von Schraubfiltern (zum Schutz, für Objektivkappen oder für andere Zwecke) erlaubt.
