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BeitragVerfasst: Fr 27. Feb 2015, 11:56 
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KMP Team
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Soviel zu "Schutzfiltern":



:klatsch:

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Naturfotografie in der Eifel



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BeitragVerfasst: Fr 27. Feb 2015, 15:15 
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pentidur hat geschrieben:


Für 50 getsapelte UV-Filter find ich das Bild aber jetzt nicht wirklich schlecht. Ich hätte mehr "Grauen" erwartet!

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Klaus
(Und viel zu viel Fotogeraffel! Kameras /Objektive/...)


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BeitragVerfasst: Fr 27. Feb 2015, 16:46 
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Was sagt uns das ohne is besser :ichweisswas:
Grüßle Gerd


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BeitragVerfasst: Sa 28. Feb 2015, 10:51 
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Ich wäre nie auf die Idee gekommen so viele "Scherben" vor meine Linse zu schrauben.
Aber logisch war das Resultat ja wohl vorher. Alles was Licht Motiv-> Objektiv->Sensor abhält, verschlechtert das Ergebnis.
Allerdings hätte ich, ebenso wie Zenker_bin, eher ein noch schlechteres Ergebnis erwartet.
Wir sind ja nunmal in der bedauernswerten Lage immer nur das reflektierte Licht bannen zu können. Ausnahme natürlich Lichtquellen.

Gruß,
lonee

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Gruß,
lonee

Diverses Pentax "Geraffel".


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BeitragVerfasst: Sa 28. Feb 2015, 18:55 
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Registriert: Sa 16. Nov 2013, 03:04
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diego hat geschrieben:
Jede Glas Luftfläche mindert den Kontrast und hat einfluss auf die Schärfe. Ein Filter ist ein e zusätzlich Glas Luftfläche die noch nicht einmal in die optische Rechnung des Objektives eingeflossen ist.
Ich war lange Jahre im Fotohandel und dort habe ich gelernt, unnötige Filter als Protection zu verkaufen. An so einem Filter für 18,- Teuronen ist fast soviel verdient wie an einem Objektiv. Mein Gewissen hat meist verhindert den Kunden zu betrügen. Nur wer unbedingt betrogen werden wollte der bekam halt so einen Schrott verkauft.


Ich möchte dem aktiv widersprechen, nicht der Physik, sondern dass ein UV Filter nicht sinnvoll ist. Ein guter UV Filter bringt keine relevanten Nachteile für die Schärfe aber schützt das Objektiv vor Umwelteinflüssen. Was ist denn das für ein blödes Argument, dass der Filter einen negativen Effekt habem muss, weil 100 hintereinander montierte Filter von Nachteil sind. Da kann man antworten, dass eine Tablette vielleicht nützt, doch 100 könnten evtl. auch schaden...
Letztens las ich im DSLR Forum (sinngemäß): Verkaufe Canon 70-200/2.8, auf der Frontlinse sind zwei tiefe Kerben, die sich aber auf die Bildqualität nicht auswirken...
Ich weiß, ich werde hier keine hardgesottene Ideologen umkehren, doch jeder kann sich überlegen, ob er ein teures Objetiv schützen möchte oder nicht. Den Effekt des guten UV Filters (B+W, Hoya) sieht man sicher nicht, Fingerabdrücke und häufiges Polieren der Linsen sind sicher auf die Dauer nicht so gut.


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BeitragVerfasst: Sa 28. Feb 2015, 22:20 
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Bei mir gibt es genau 2 Situationen, wo ich hochwertige Protectoren vor der Frontlinse einsetze.
Zum einen, wenn ich technische Fotografien an Maschinen (Schleifmaschinen) bzw. Schweißrobotern machen muß und an meiner Ricoh GR.
Diese mußte schon einmal (auf Garantie) zum Service, um den Sensor zu reinigen. Dort hatte sich Staub abgelagert, der sehr störend auf den Fotos zu sehen war.
Man hat ja selbst keine Chance, den Sensor zu reinigen, ohne die Kamera zu zerlegen. Dies wollte ich während der Garantiezeit nicht tun und nun mit dem Protector ist das auch nicht mehr nötig.
Eine Verschlechterung der Bildqualität mit dem Schutzglas kann ich nicht feststellen. In allen anderen Situationen nutze ich keinen Schutzfilter.

MfG
Paul

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Allzeit gut Licht!
Paul

PENTAX - was sonst!?




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BeitragVerfasst: Sa 28. Feb 2015, 22:37 
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Registriert: Fr 8. Nov 2013, 22:23
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Vor 2 Jahren hat mir der UV-Filter meine Bridge-Kamera gerettet, als ich zu nah an einem (professionellen) Feuerwerk war. Mein Partner, der mit dabei war, bekam Partikel ins Auge, bei mir fing die Kamera diese auf (wir waren bei weitem nicht in der ersten Reihe ... der Veranstalter hat beim Sicherheitsabstand offenbar Scheiße gebaut :motz: ).
Was auch immer es war, es ließ sich nur mit reichlich fließend heißem Wasser und Spüli runterreiben, was das Objektiv sicher geschrottet hätte.

Aber das ist eine Extremsituation und mittlerweile bin ich auch komplett wieder von UV-Filtern abgekommen, habe dafür aber auf allen Objektiven immer die richtig rum montierte Streulichtblende drauf - auch in der(n) Fototasche(n) - und die halten fast alles ab, was für das Glas pfuibah sein könnte.

_________________
"A life is like a garden. Perfect moments can be had, but not preserved, except in memory. LLAP."
(Leonard Nimoy, † 27.02.2015)


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BeitragVerfasst: So 1. Mär 2015, 12:14 
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KMP Team
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Beiträge: 734
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Es ist schon interessant, wie manche missionarischen Diskussionen seit Jahrzehnten geführt werden. Ich oute mich als Anhänger der Filterfraktion, der aber gerade im Begriff ist, bekehrt zu werden.

Zu Analogtagen hatte ich immer Skylight-Filter drauf, weil mir die etwas wärmere Tönung gefallen hat. Irgendwann in den 90ern habe ich dann dafür gesorgt, dass alle Filter das Label "SMC Pentax..." hatten. Also nix 18€ für die Kinderhilfe, sondern eher 35€ für Asahi Optical.

Jetzt in Digitalzeiten habe ich für jedes meiner Objektive den UV-Filter des Originalherstellers (also 90% SMC Pentax), bei schwierigen Lichtsituationen nehme ich sie aber ab.

_________________
LG
Matthias



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BeitragVerfasst: So 1. Mär 2015, 12:47 
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Beiträge: 12315
Ribavel hat geschrieben:
...
Ich möchte dem aktiv widersprechen, nicht der Physik, sondern dass ein UV Filter nicht sinnvoll ist. Ein guter UV Filter bringt keine relevanten Nachteile für die Schärfe aber schützt das Objektiv vor Umwelteinflüssen. Was ist denn das für ein blödes Argument, dass der Filter einen negativen Effekt habem muss, weil 100 hintereinander montierte Filter von Nachteil sind. Da kann man antworten, dass eine Tablette vielleicht nützt, doch 100 könnten evtl. auch schaden... Fingerabdrücke und häufiges Polieren der Linsen sind sicher auf die Dauer nicht so gut.

Der Vergleich geht ja weiter - schon bei 5 sehr guten gestackten Filtern ist ein deutlicher negativer Einfluß zu sehen - bei Billigfiltern noch mehr. Wenn ich daran denke, wie Glasscheiben in Wohnungen von Wind, Wetter und Hausfauen/männer-Händen malträtiert werden und wie sie nach 20 und mehr Jahren aussehen mache ich mir bei den Frontlinsen von Linsen keine großen Sorgen.
Wem allerdings schon einmal ein geborstener UV-Filter das Frontlinsenelement zerkratzt hat, der wird sich vielleicht nochmal Gedanken dazu machen.
Bin auch eindeutig ein Geli/Schutzkappenfan. Das Plastik des Deckels zerkratzt mir nix. (Ich habe auch einiger sehr alte Schätzchen, an denen die Vergüung längst nicht so gut war wie die heutige und null Kratzer.. - dazu gibt es auch noch einen Beitrag bei Lens Rentals http://www.lensrentals.com/blog/2008/10 ... -scratches)

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no religion


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BeitragVerfasst: So 1. Mär 2015, 17:49 
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angus hat geschrieben:
Wem allerdings schon einmal ein geborstener UV-Filter das Frontlinsenelement zerkratzt hat, der wird sich vielleicht nochmal Gedanken dazu machen.


Naja, die bersten ja nun nicht von alleine.
Was war denn die Ursache der Katastrophe?

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Klaus
(Und viel zu viel Fotogeraffel! Kameras /Objektive/...)


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