Hi,

ich habe mir für den tieferen Einstieg in GIMP das Buch gekauft und fand das ganz gut! Meistens ticke ich eher so, dass ich genau wissen will welcher Button was macht/ welche Einstellung was bewirkt und in dem Buch werden wirklich alle Werkzeuge inkl. Einstellungen erklärt. Das ist zwar etwas trocken zum Lesen (manche Erklärungen könnten auch etwas länger ausfallen, z.B.: wenns um das Zusammenführen/ überlagern von Ebenen via Addition, Subtraktion, Multiplikation usw. geht) aber zum Nachschlagen ist es super!

Wenn man sich durch den "Programm-erklär-Teil" gekämpft hat, kommen in der zweiten Hälfte des Buchs Praxisbeispiele zum Nachmachen (Bildmontage, HDR erstellen, Freistellen, Panoramas stitchen...). Das Buch und die Beispiele richtet sich zwar nicht ausschließlich an Fotografen, sondern schneidet auch Webdesign an aber ein Blick über den Tellerrand kann ja auch nicht schaden

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Viele Grüße
Stefan

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Das klingt nach einer exzellenten Idee.
Das wäre ein bißchen wie , nur anders herum?! Unter könnten wir z.B. einen Faden eröffnen, wo nicht von anderen nach eigenem gutdünken bearbeitete Bilder veröffentlicht werden, sondern wo es um eine gezielten Bearbeitungswunsch durch denjenigen geht, der das Bild zur Verfügung stellt. Der Hilfesteller sollte dabei, um die Bearbeitung nachvollziehen zu können, eine Beschreibung (im Idealfall mit Bildern) liefern. Statt es nur an gimp festzumachen, kann man ja dazuschreiben, welches Programm man nutzt. Oder es wird für jedes Programm ein separater Faden eröffent - sonst muss man sich schlimmstenfalls durch den gesamten Faden lesen, um eine Info für "sein" Programm zu finden.


Ich weiß ja nicht, wieviele Du hast, aber bei mir haben sich schon etwa 2400 Bilder angesammelt. Nach dem Löschen der total verhunzten sind noch ca. 1800 übriggeblieben. Und "das eine oder andere" könnte sicherlich noch "ein bisschen" Überarbeitung vertragen.
Einfache Dinge wie aufhellen oder nachschärfen bekomme ich schon alleine hin, aber bei solchen (eigentlich) simplen Dingen wie Farbstiche entfernen scheitert es derzeit noch.


Eigentlich bin ich ja auch eine Leseratte (ich habe 40 Regalmeter Bücher im Lesezimmer stehen ), aber bei solchen Sachen habe ich lieber einen Ansprechpartner. Zum einen sind in solchen Büchern nur allzuoft genau die Dinge, die ich bräuchte, nicht erklärt und zum anderen kann es auf meine gezielten Fragen nicht eingehen.

Gruß
Jörn

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Du hast die Freiheit, alles zu schreiben. Ich habe die Freiheit, alles zu ignorieren. (Stephan Lange)

Weil die Lichtgeschwindigkeit höher als die Schallgeschwindigkeit ist, hält man viele Leute für helle Köpfe - bis man sie reden hört. (Unbekannt)

Auch eine gute Idee. Den Pimp-up-my-Photo hatte ich noch gar nicht gesehen. Allerdings sind wir dann definitiv auf erfahrene Leute angewiesen, die das Bearbeiten wirklich sehr genau dann auch beschreiben, was ja dann schon einiges an Mehrarbeit ist, da teilweise jeder Klick und wo man die Menüpunkte findet beschrieben werden muss. Wenn da Leute mitmachen, ist das super.

Meine Idee ging eher in die Richtung regelmässiges Training wie das 40456504nx51499/offene-galerie-f38/52-fotos-2014-t6653.html . Fixer Zeitplan, Ausgangsfoto und Wunsch, was daran gemacht werden soll ist gegeben. Die Bildbearbeiterlernenden versuchen das während einer/zwei Wochen umzusetzen... Auch möglich, dass wir einmal pro Woche einen Chatabend machen und gemeinsam versuchen, die richtigen Menüs zu finden und das zu lösen (wenn Mentoren dabei sind umso besser, wenn nicht, dann hilft man sich mit Internettutorials und Ideenaustausch weiter. Resultate stellt man dann mit einer kurzen Beschreibung ein (Hauptsache war, dass man es mal selber gemacht hat ... Lerning by doing) und wenn wer noch Fragen hat, wie man das genau umgesetzt hat, kann man immer nochmals nachfragen. Dann können immer noch Erfahrene Tipps hinzufügen, was man wie schneller, einfacher oder besser umsetzen könnte.

Super wäre, wenn für beide Möglichkeiten je einen Faden eröffnet werden könnte^^

Meine Kamera zeigt 3350 Auslösungen. Bilder hab ich in verschiedenen Ordnern abgelegt, aber wahrscheinlich auch über 2000^^

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Grüessli Christa

PS: Kritik und Anregungen sind immer erwünscht.

Hi,

das Motto wäre dann sozusagen gimp-my-photo

Viele Grüße

Lutz

jo, oder vor allem pimp-me-up-in-gimp^^ ... oder so

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Grüessli Christa

PS: Kritik und Anregungen sind immer erwünscht.

paint.net 4.0 für umme ,freeware

@ASTS: Off-topic ... (und den JPG-Illuminator gibts auch für lau ...

Ich bin schon etwas länger unter Linux unterwegs und daher ist GIMP quasi Pflicht ...
Da möchte ich mich gerne in solche "Lernrunden" mit einbringen. Wie immer, gibt es verschiedene Wege, bestimmte Ziele zu erreichen, und auch der schon länger im Metier beheimatete User ist nicht vor Umständlichkeiten und Irrwegen gefeit ... bin also sicher, dass vom Anfänger bis zum alten Hasen jeder etwas davon hätte.

VLG
Stephan

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VLG
Stephan

pimp-me-gimp-the-imp
Das werden nur leider die wenigsten verstehen.
imp = (ugs.) kleiner Racker


Deswegen ja der Vorschlag, daß für jedes Programm ggf. ein separater Faden eröffnet wird. Dazu kämen nämlich noch Lightroom, Paintshop und jede Menge anderer Programme, die gleich von weiteren Leuten benannt werden.
Wenn wir das alles in einen großen Faden verquirlen, findet das keine Sau wieder.

Moment mal ... wieso machen wir nicht einen Faden mit der Aufgabenstellung und für jedes Programm einen Faden, wo man sich darüber austauschen kann und verlinkt das jeweils hin und her?! Und im Aufgabenfaden wird dann nur das Lösungsbild gepostet mit einem Hinweis auf das benutze Programm. Dann müssen die Bilder nicht x-mal gespeichert werden.


Das war echt eine gute Idee, Christa. Schau, der erste macht schon mit, obwohl wir noch gar nicht angefangen haben.

Gruß
Jörn

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Ich will jetzt eure Euphorie ungern bremsen, aber GIMP und Photoshop sind komplexe Programme und für die genannten Punkte:
- Größe anpassen
- Format umwandeln
- SW
- Belichtung, ...

sind aktuelle RAW-Entwickler bestens geeignet und erledigen alles in einem Aufwasch. Z.B. einmal vom selben RAW Bild klein fürs Web, als TIF für den Druck. Oder einmal in Farbe und SW. Sie haben einen riesigen Vorteil - verlustfrei Bearbeitung und das RAW wird auch bei verschiedenen Ausarbeitungen einmal abgelegt und nur die Bearbeitungsschritte gespeichert.
Batchbearbeitung liegt diesen Programmen auch. In darktable kann man die Bearbeitung mit Strg+C Strg+V auf viele Bilder kopieren. Das geht sicher mit allen anderen auch. Die meisten RAW-Entwickler schlucken auch JPGs. Man muss also nicht zwangsläufig in RAW fotografieren. Ob jetzt GIMP sowas wie eine Versionierung hat weiß ich jetzt gar nicht? Jedenfalls muss man wohl seine Bilder im xcf-Format speichern, um die Bearbeitungsschritte zu behalten.

GIMP kommt bei mir nach dem Export aus RAW für Paßfotos, Weihnachtskarten usw. Hugin für Panoramen. Von 3-5.000 Bilder im Jahr werden nur 5-10 in GIMP bearbeitet.

Da ich ohnehin zuviel Zeit vor dem PC sitze, sind mir gute Bücher als Nachschlagwerke am liebsten. Deswegen herzlichen Dank für die Buch-Tips!

Christian

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Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

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Das ist sicherlich richtig, allerdings kann ich für mich sagen, daß ich mich noch nicht so fit fühle, um mit RAW anzufangen. Deshalb schrief ich ja:


Wenn ich mal soweit bin, werde ich garantiert auch anfangen RAW+ zu fotografieren und die Bilder entsprechend zu bearbeiten.
Ganz besonders, nachdem ich gesehen habe, was man aus RAW-Bildern noch so alles rausholen kann.

Gruß
Jörn

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