Sa 8. Nov 2014, 11:02
Sa 8. Nov 2014, 11:28
Sa 8. Nov 2014, 11:45
angus hat geschrieben:Typische Anfängerfehler sind auf die Begeisterung, etwas scharf erwischt zu haben zurückzuführen. Dann steht das Objekt mittig im Bild, ja nett scharf, aber weder besonders freigestellt noch gut in Szene gesetzt
Man ist zwar ganz zufrieden, aber irgendwie fehlt etwas. Nämlich das, was ein Bild auch für jemand anderes interessant macht.
Sa 8. Nov 2014, 13:51
Sa 8. Nov 2014, 14:57
Sa 8. Nov 2014, 15:54
Sa 8. Nov 2014, 16:34
Sa 8. Nov 2014, 16:41
Na aber logisch doch. Es würde mich sehr freuen, wenn so viele wie möglich sich zum Mitmachen animiert fühlen!coucou33 hat geschrieben:... Bin auch wieder sehr gerne dabei, wenn ich darf.
Und vielleicht auch mit der Blende - hier war die f2 eindeutig etwas zu weit offen - so ein Pferdekopf ist schon ganz schön lang.. Mir gefällt aber der Hintergrund, ein wenig tiefer wäre ich vielleicht gegangen, um nicht so viel grellen Weg unten zu habencoucou33 hat geschrieben:..Die gute Dame kam mir zu nah... Ich denke es wäre um einiges einfacher, wenn noch jemand mithilft und so bisschen die Distanz des Pferdes kontrolliert. Nächstes Mal nehme ich wohl besser das DA55-300, dann bin ich zumindest mit der Brennweite flexibler...
coucou33 hat geschrieben:..Allgemein seh ich das Problem, dass ich (und wahrscheinlich ziemlich viele Anfänger mit mir) sich anfangs so dermassen aufs Motiv (das Tier) konzentrieren, dass der Hintergrund komplett vergessen geht...
Sa 8. Nov 2014, 17:49
Abblendtaste? Da ist mir wohl was durch die Lappen, ich geh dann heute abend mal ins Benutzerhandbuch nachlesen. Mehr Abblenden hätte meinen Pferdeköpfen ganz bestimmt gut getan.angus hat geschrieben:Jau, Selbsterkenntnis...
Hier gilt - vor allem bei dem Licht - wieder das Thema Abblendtaste für den Schärfebereich nutzen UND das grellweiße im rechten Hintergrund.. aber Du hast es ja schon selbst vermerkt.
Guter Tipp. Während der Session hab ich dann immer noch genug zu tun damit, dass mir das Tierchen nicht aus dem Bild läuft, die Augen scharf sind (die Ohren möglichst nicht angelegt, oder ich viel Abstand habeangus hat geschrieben:Am "einfachsten" ist die Beschäftigung mit dem Hintergrund am Anfang der Fotosession, dann kann man unter Umständen ganz beruhigt losschießen, ohne sich Gedanken machen zu müssen. Vor allem, wenn man ihn durch die eigene Position gut kontrollieren kann.
Hmpf, heut abend hätt ich aber sehr gerne eine sehr lichtstarke Tüte gehabt... seht selbst... Motive waren da... nur leider kaum mehr Licht... die Qualität der Bilder ist schlecht. ISO1600 und Offenblende und lange Brennweite (ohne Stativangus hat geschrieben:(Großartig lichtstarke Objektive sind gar nicht sooo nötig bei der Tierfotografie - meist werden unscharfe Bereiche eher als störend denn als "künstlerisch" bewertet. Warum man sie bei den langen Rohren dennoch gerne hat liegt einfach an der Konvertertauglichkeit. Ein 300/2.8 wird mit 2fach-Konverter schon zu einem 600/5.6 und mit einer Blende abgeblendet - aus Quali-Gründen empfohlen - bist Du schon bei Blende 8.)
Ja, auch das hab ich heut erfahren, hab heute learning by doing gemacht, du bestätigst hier nur noch. Ich hatte bei den Pferdchen in der Mähne, wenn ich gegen den hellen Himmel fotografierte ganz schön kräftige blau/violette Ränder... CA nennt ihr das oder?angus hat geschrieben:Aber nochmal zum Hintergrund - bei vielen Fotos ist es besser einen HG zu haben als gegen den Himmel zu schießen
So 9. Nov 2014, 10:27
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