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 Betreff des Beitrags: Stadtfeeling
BeitragVerfasst: Do 2. Apr 2015, 22:32 
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Registriert: Mo 16. Mär 2015, 20:30
Beiträge: 460
Hallo zusammen. Ich war heute in einer Stadt (erkennt ihr bestimmt auf den ersten Blick) unterwegs. Und habe dazu ein paar Bilder geschossen. Bitte um Kritik. Mein Problem ist, dass eine Stadt ganz anders wirkt wenn man da durch geht. So empfinde ich Ampeln, Fußgänger, Kräne als störend auf Bildern, während ich sie live einfach ausblenden kann. Dann kann ich mit dem Auge den Kopf recken etc., sodass ich beispielsweise eine Kirche komplett wahrnehmen kann. Auf einem Foto wirkt sie dann meistens verloren ( viel Himmel, zu klein etc.) oder sie passt erst gar nicht auf das Bild. Was mir persönlich schon auf den Bildern auffällt ist, dass ich beim nächsten mal unterbelichten muss, damit ich den Himmel später abdunkeln kann.
Dann zu guter letzt noch eine Einsteigerfrage: ich habe jetzt das 18-55er, das 35er und das 50-200er Objektiv und bin damit auch sehr zufrieden (mit meinen bescheidenen Ansprüchen). Längerfristig wollte ich mir noch ein Lichtstarkes portraitobjektiv zulegen (entweder das 50er, das 70erL oder das 100er makro tele, weil ich gelesen habe, dass das 35er nur für halbkörperportraits geeignet ist (sonst guckt bei Kopf/Schulterportraits die Nase zuweit raus oder so etwas ähnliches - soweit ich weiß). Naja da werde ich mir noch ewig den Kopf zerbrechen welches es dann wird. Während meiner Recherche ist mir allerdings aufgefallen, dass es z. B. ein 31er, 35er, 35er L, 40er , 70er, 77er etc. gibt. Daher die Frage: macht es Sinn ein 31er objektiv zu kaufen, wenn man ein 35er besitzt? (jetzt rein Abbildungstechnisch, nehmen wir an, beide Objektive besitzen die gleiche Auflösung, Vignettierung, Blende etc.) Also gibt es Motive, die man immer mit 31ern fotographiert und andere für die man immer ein 35er braucht, um optimale Ergebnisse zu erzielen?
Jetzt viel Spaß mit den Bildern und viel Spaß beim kritisieren oder verbesserungsvorschlagen. Ohne eine kritische Reflexion kann man sich nicht verbessern.

Bild
Datum: 2015-04-02
Uhrzeit: 18:03:42
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/40s
Brennweite: 35mm
KB-Format entsprechend: 52mm
ISO: 800
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5 II
#1

Bild
Datum: 2015-04-02
Uhrzeit: 18:20:10
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/40s
Brennweite: 35mm
KB-Format entsprechend: 52mm
ISO: 400
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5 II
#2

Bild
Datum: 2015-04-02
Uhrzeit: 18:17:00
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/40s
Brennweite: 35mm
KB-Format entsprechend: 52mm
ISO: 400
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5 II
#3

Bild
Datum: 2015-04-02
Uhrzeit: 18:09:49
Blende: F/6.3
Belichtungsdauer: 1/50s
Brennweite: 35mm
KB-Format entsprechend: 52mm
ISO: 160
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5 II
#4

Bild
Datum: 2015-04-02
Uhrzeit: 17:46:33
Blende: F/5.6
Belichtungsdauer: 1/40s
Brennweite: 35mm
KB-Format entsprechend: 52mm
ISO: 800
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5 II
#5

Bild
Datum: 2015-04-02
Uhrzeit: 17:52:53
Blende: F/7.1
Belichtungsdauer: 1/40s
Brennweite: 35mm
KB-Format entsprechend: 52mm
ISO: 160
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5 II
#6

Bild
Datum: 2015-04-02
Uhrzeit: 17:57:41
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/40s
Brennweite: 35mm
KB-Format entsprechend: 52mm
ISO: 400
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Pentax, PENTAX K-5 II
#7

*bei 1 habe ich eine Nachbearbeitung in Photoshop versucht, wie man unschwer erkennen kann. Leider besitze ich nicht die Geduld, als dass ich mit den Ergebnissen zufrieden wäre. Das heißt ich möchte gerne die Bilder mit so wenig Retusche wie möglich verwenden, auch wenn es nicht immer vermeidbar ist. Am interessantesten wären für mich Bildausschnitt und die Optionen im normalen camera raw. PS: seit ich raw only fotographiere, habe ich keine Probleme mit dem Weißabgleich... das ärgert mich etwas, weil ich jetzt jedes DNG einzeln anfassen muss... aber bevor ich mir ein Bild versaue, öffne ich lieber jedes DNG einzeln=)

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Viele Grüße

Scynja
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 Betreff des Beitrags: Re: Stadtfeeling
BeitragVerfasst: Do 2. Apr 2015, 22:56 
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Registriert: So 19. Okt 2014, 12:40
Beiträge: 244
Hallo,

Du hast ja schon angemerkt, dass einige Hintergründe zu hell geraten sind. Um die Uhrzeit ist es äußerst schwierig zu fotografieren, wenn die tiefstehende Sonne die Wolken quasi von hinten anstrahlt und du gegen die Richtung der Sonne schaust.
Unweigerlich hast du entweder das Motiv zu dunkel oder den Hintergrund zu hell. Letztlich bleibt dann doch nur der Griff zur Bildbearbeitung. Wobei die Variante Motiv zu dunkel und Hintergrund richtig belichtet für die Bildbearbeitung die Ergiebigere ist.
Solche überbelichteten Bereiche nehmen einem Bild dann oft den knackigen, kontrastreichen und scharfen Eindruck den man von Fotos heute oft auch selbst erwartet. Vielleicht probierst Du einfach die gleichen Motive mal zu unterschiedlichen Sonnenständen aus um ein Gefühl für die Wirkung des Lichtes zu bekommen.

Viele Grüße
Christoph

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Christoph


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 Betreff des Beitrags: Re: Stadtfeeling
BeitragVerfasst: Fr 3. Apr 2015, 00:57 
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Registriert: So 19. Okt 2014, 14:29
Beiträge: 1163
Wohnort: Berlin
Scynja hat geschrieben:
Hallo zusammen. Ich war heute in einer Stadt (erkennt ihr bestimmt auf den ersten Blick) unterwegs. Und habe dazu ein paar Bilder geschossen. Bitte um Kritik. Mein Problem ist, dass eine Stadt ganz anders wirkt wenn man da durch geht. So empfinde ich Ampeln, Fußgänger, Kräne als störend auf Bildern, während ich sie live einfach ausblenden kann. Dann kann ich mit dem Auge den Kopf recken etc., sodass ich beispielsweise eine Kirche komplett wahrnehmen kann. Auf einem Foto wirkt sie dann meistens verloren ( viel Himmel, zu klein etc.) oder sie passt erst gar nicht auf das Bild.

Es ist schon erstaunlich, was das Gehirn normalerweise ausblendet und kombiniert oder? Ähnlich wie unser Auge nimmt die Kamera alles gleichmäßig wahr, ihr fehlt das Gehirn, weiches bestimmte Bildanteile hervorhebt und andere in den Hintergrund treten lässt. Das Gehirn ist sozusagen der Fotograf mit seinem Blick für Motive und den technischen Fertigkeiten, dieses eine Bild genauso auf den Sensor zu bannen wie er es vor seinem inneren Auge sieht.
Das fotografische Sehen ist etwas das man kontinuierlich lernen muss. Ich tue mich da allerdings auch sehr schwer mit.
Scynja hat geschrieben:
Was mir persönlich schon auf den Bildern auffällt ist, dass ich beim nächsten mal unterbelichten muss, damit ich den Himmel später abdunkeln kann.

Du könntest aber auch per spot Messung auf den Himmel belichten und schauen, dass das eigentliche Motiv nicht zu sehr absäuft.
Scynja hat geschrieben:
Dann zu guter letzt noch eine Einsteigerfrage: ich habe jetzt das 18-55er, das 35er und das 50-200er Objektiv und bin damit auch sehr zufrieden (mit meinen bescheidenen Ansprüchen). Längerfristig wollte ich mir noch ein Lichtstarkes portraitobjektiv zulegen (entweder das 50er, das 70erL oder das 100er makro tele, weil ich gelesen habe, dass das 35er nur für halbkörperportraits geeignet ist (sonst guckt bei Kopf/Schulterportraits die Nase zuweit raus oder so etwas ähnliches - soweit ich weiß). Naja da werde ich mir noch ewig den Kopf zerbrechen welches es dann wird. Während meiner Recherche ist mir allerdings aufgefallen, dass es z. B. ein 31er, 35er, 35er L, 40er , 70er, 77er etc. gibt. Daher die Frage: macht es Sinn ein 31er objektiv zu kaufen, wenn man ein 35er besitzt? (jetzt rein Abbildungstechnisch, nehmen wir an, beide Objektive besitzen die gleiche Auflösung, Vignettierung, Blende etc.) Also gibt es Motive, die man immer mit 31ern fotographiert und andere für die man immer ein 35er braucht, um optimale Ergebnisse zu erzielen?

Ob ein 35er nur für Halbkörperportraits zu verwenden ist, ist erstmal fraglich. Sicher es weist etwas mehr Verzeichnungen auf als ein leichtes Tele. Allerdings sind bisher meine Portraits mit 35mm nicht so unnatürlich geworden, dass ich sie sofort entsorgt habe. Wir sprechen hier nämlich von ca 50mm KB-Äquivalent und das ist schon brauchbar im Portraitbereich. Welche Brennweite du zusätzlich kaufen solltest, hängt von dir ab. Wo sollen Portraits entstehen in oder doch eher outdoor? Für Innenräume ist das 50/1.8 super. Das sind 75mm KB-Äquivalent und damit leichtes Tele. Für outdoor macht sich ein 70/2.4 sicher sehr gut. Ausschlaggebend ist ja doch eher der Abstand, den du zwischen dir und dem Model einnehmen kannst. Für das 100 Makro brauchst du schon echt viel Platz. Für den Portraitbereich gibt es auch das 50-135/2.8 soll eine der besten Linsen für Pentax sein. Für den Anfang würde ich erstmal die teuren 31, 43 und 77 links liegen lassen. Mit denen muss man schon umgehen können. Sie alle sind legendär und haben ganz spezielle Charakteristika. Deshalb ist es eher nicht die Frage der Brennweite, ob du ein 31er oder 35 einsetzt, sondern das Motiv, das nach einem bestimmten Look fragt. Ist das irgendwie verständlich? :ka:
Scynja hat geschrieben:
Jetzt viel Spaß mit den Bildern und viel Spaß beim kritisieren oder verbesserungsvorschlagen. Ohne eine kritische Reflexion kann man sich nicht verbessern.

#1 schöne Spiegelung im Wasser. Ich hätte rechts noch den Büschel weggeschnitten. Eine Position weiter links wäre sicher besser gewesen.

#2 hier stört die Ampel. Worum ging es dir in dem Bild? Die Lichter an der Fassade wären in s/w vielleicht besser rübergekommen. Die Flaggen wären von weiter rechts aufgenommen, etwas besser platziert. Die Straße unten hätte ich beschnitten.

#3 gefällt mir gut. Oben könnte etwas mehr Platz sein, außerdem könntest es noch einen tick heller sein.

#5 könnte man rechts noch beschneiden.

#6 der Mast stört. Am besten nimmst du das Foto nochmal von etwas weiter rechts auf.

#7 Der Busch rechts sollte beschnitten werden. Ansonsten wäre eine Weitwinkelaufnahme vielleicht auch interessant gewesen. Ich mag diese Altstadtarchitektur.

Fazit: mach dir klar was dein Hauptmotiv ist und extrahiere es von anderen störenden Motiven. Versuche verschiedene Aufnahmepositionen aus und nehme dir mehr Zeit für das Motiv. Achte in der EBV besser auf den Beschnitt.

Scynja hat geschrieben:
Leider besitze ich nicht die Geduld, als dass ich mit den Ergebnissen zufrieden wäre. Das heißt ich möchte gerne die Bilder mit so wenig Retusche wie möglich verwenden, auch wenn es nicht immer vermeidbar ist(...) das ärgert mich etwas, weil ich jetzt jedes DNG einzeln anfassen muss... aber bevor ich mir ein Bild versaue, öffne ich lieber jedes DNG einzeln=)

Die elektronische Aufbereitung gehört dazu, da muss man sich Zeit nehmen ;-) Vielleicht ist PS aber auch etwas zu viel des guten. Hast du schon einen anderen RAW-Converter ausprobiert?

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 Betreff des Beitrags: Re: Stadtfeeling
BeitragVerfasst: Do 9. Apr 2015, 13:48 
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Beiträge: 460
#Christoph, Das mit den unterschiedlichen Sonnenständen gestaltet sich schwierig, weil ich tagsüber arbeite und dann meistens nur spät abends etwas versuchen kann.
#califax, danke für das feedback.
1 Ich stimme dir zu, der Busch rechts sieht ziemlich unattraktiv aus. Allgemein würde ich häufig gerne mit einer Motorsäge vorher vorbeikommen. Im Sommer hat man dann meist nur grün.
2 Das Foto stellt den Bahnhof dar. Ich konnte nicht vor die Ampel gehen, weil ich nur das 35er mm Objektiv mit hatte (zwecks fester Blütenkombo) und ich den bahnhof dann nicht einmal ansatzweise raufbekommen hätte
3 Mir ist aufgefallen, dass es einen leichten Blaustich hat. Wenn ich den Weißabgleich anpasse wirkt es vielleicht heller. Ansonsten werde ich das Motiv bei Gelegenheit noch einmal tagsüber ablichten=) Mehr Platz nach oben waren wegen der 35mm Linse leider nur schwer zu holen (Straße mit Autoreihe dahinter)
5 Du hast recht, die Regenrinne passt nicht so ganz ins Bild
6 Schwierig, da muss ich noch einmal gucken, wie das Terrain dort aussah. Leider waren an Seite, Vorder- und Rückseite störende Gerüste. Das nächste mal sollte ich mich nicht mit dem 2tbesten Platz zufrieden geben, das stimmt.
7 Wenn der Busch weggeschnitten wird, wirkt das Bild etwas deplatziert finde ich. Das mit dem Weitwinkel probiere ich noch einmal aus, wenn ich wieder dort hinkomme. (sind 18mm eigentlich weitwinklig genug dafür? Für Architekturfotografie muss ich mir wahrscheinlich über kurz oder lang ein 10mm Objektiv zulegen)

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Viele Grüße

Scynja
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 Betreff des Beitrags: Re: Stadtfeeling
BeitragVerfasst: Do 9. Apr 2015, 23:37 
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Beiträge: 1163
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Scynja hat geschrieben:
1 Ich stimme dir zu, der Busch rechts sieht ziemlich unattraktiv aus. Allgemein würde ich häufig gerne mit einer Motorsäge vorher vorbeikommen. Im Sommer hat man dann meist nur grün.

Häufig hilft aber auch ein nachträglicher Beschnitt des Fotos oder schon im Vorfeld eine sorgfältige Komposition des Fotos. Checkst du deine Fotos nachdem du sie gemacht hast gleich nochmal in der Kamera? Wenn ja wirst du mit ein bisschen Übung gleich solche Störenfriede sehen und du könntest gleich ein neues Foto machen.
Scynja hat geschrieben:
2 Das Foto stellt den Bahnhof dar. Ich konnte nicht vor die Ampel gehen, weil ich nur das 35er mm Objektiv mit hatte (zwecks fester Blütenkombo) und ich den bahnhof dann nicht einmal ansatzweise raufbekommen hätte

Du hast also gelernt, dass solche Fotos nicht mit 35mm zu machen sind ;) Es ist sehr gut, dass du dich mit einer einzelnen Brennweite auseinandersetzt. So schärfst du deinen Blick für die Linse und lernst was mit ihr geht und was nicht. Mit der Zeit wird es einfacher bestimmte Motive links liegen zu lassen, weil sie sich mit der gewählten Brennweite nicht inszenieren lassen. Ich würde vorschlagen, dass du dir mal ein Objekt vornimmst und versuchst es mit verschiedenen Brennweiten abzulichten.
Scynja hat geschrieben:
3 Mir ist aufgefallen, dass es einen leichten Blaustich hat. Wenn ich den Weißabgleich anpasse wirkt es vielleicht heller. Ansonsten werde ich das Motiv bei Gelegenheit noch einmal tagsüber ablichten=) Mehr Platz nach oben waren wegen der 35mm Linse leider nur schwer zu holen (Straße mit Autoreihe dahinter)

Ein leichter Blaustich macht das Bild eher heller. Viele Monitore werden mit einem Blaustich ausgeliefert, da sie dadurch brillanter wirken. Für Fotos ist das natürlich Mist. Klick doch bitte mal auf den Link in meiner Signatur. Ich habe ein Projekt gestartet um über das Thema Monitorkalibrierung zu informieren. Es würde mich sehr freuen, wenn du dich ein bisschen in das Projekt einlesen und gegebenenfalls am Projekt teilnehmen würdest.
Zum Thema Brennweite siehe #2
Scynja hat geschrieben:
5 Du hast recht, die Regenrinne passt nicht so ganz ins Bild

Und kann durch Beschnitt entfernt werden. ')
Scynja hat geschrieben:
6 Das nächste mal sollte ich mich nicht mit dem 2tbesten Platz zufrieden geben, das stimmt.

:2thumbs:
Scynja hat geschrieben:
7 Wenn der Busch weggeschnitten wird, wirkt das Bild etwas deplatziert finde ich. Das mit dem Weitwinkel probiere ich noch einmal aus, wenn ich wieder dort hinkomme. (sind 18mm eigentlich weitwinklig genug dafür? Für Architekturfotografie muss ich mir wahrscheinlich über kurz oder lang ein 10mm Objektiv zulegen)

Es ist gut möglich, dass das Bild nach einem Beschnitt nicht besser aussieht. Allerdings wirkt es jetzt durch die vielen angeschnittenen Sachen sehr gedrungen.
Ob 18mm reichen oder nicht hängt von dem Platz ab, den du zur Verfügung hast. Ich würde dir allerdings vorschlagen, dass du dich erstmal mit 18mm Weitwinkel auseinandersetzt. Bei der Weitwinkelfotografie gibt es einige Dinge zu beachten (Verzeichung, stürzende Linien usw.). Die solltest du draufhaben ehe du dir ein sehr teures Ultraweitwinkelobjektiv zulegst.

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