Alles gut,ich kann spaß verstehen

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Gruß vom Niederrhein Heiko

Ja es wird wohl Einbildung von mir sein
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende,und danke erstmal für eure Antworten

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Gruß vom Niederrhein Heiko

Die AF-Sensoren liegen im Boden des Spiegelkastens, die SR wirkt dagegen auf die Bildsensoreinheit. Zwei Paar Stiefel. Gegenseitiger Einfluss nach menschlichem Ermessen: Keiner.

Dass die SR nach der Scharfstellung noch ein paar Sekundenbruchteile braucht, um die Bewegungen auszugleichen, bevor die Aufnahme erfolgt, wäre plausibel. Dass man das merken kann, halte ich aber für ausgeschlossen.

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Mein Blog 'Motivprogramm': http://www.stefansenf.de
Ricoh Theta V und Pentax KP mit Pentax 10-17, 15, 21, 35, 55, 70, 100 und 135 mm ;-). Und dann noch mit einem Sigma 18-300, wenn ich mich mal wieder gar nicht entscheiden kann :-D

Ich würde das gar nicht ausschließen, dass es da Wechselwirkungen gibt.
Wahrscheinlich hängen der AF-Antrieb und die Gyrosensoren/ SR an der gleichen Energieversorgung und dem gleichen Zentralprozessor.
Ob das Unterschiede im messrelevanten Bereich ergibt, müsste man im Labor prüfen.

Der AF ist bei kürzeren Belichtungszeiten vielleicht einfach deshalb schneller, weil es da im Normalfall auch heller ist.
Licht besser = AF schneller.

Oder sehe ich da was falsch?

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Viele Grüße

Jupp

Ich verstehe, was du meinst, aber hier war ja nach Belichtungszeit gefragt, und da muss man wohl sinnvollerweise annehmen, dass die übrigen Parameter dieselben sind. Sonst könnte man genauso gut sagen, die Belichtungszeit beeinflusse die Schärfentiefe.

Dass mehr Licht den AF schneller macht, ist wohl nicht ausgeschlossen (wenngleich alles andere als selbstverständlich, da wohl in erster Linie die Genauigkeit beeinflusst wird und die modernen AF-Systeme kaum noch nachregeln).

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Liebe Grüße
Frank