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 Betreff des Beitrags: Re: Objektiv/Bajonett Frage
BeitragVerfasst: Mo 27. Jan 2020, 10:03 
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Registriert: Di 18. Sep 2018, 14:40
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Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Umbau.
Am Ende stellt sich leider raus: Es ist ein echtes Soligor. :yessad:


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 Betreff des Beitrags: Re: Objektiv/Bajonett Frage
BeitragVerfasst: Mo 27. Jan 2020, 15:58 
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Registriert: So 19. Feb 2017, 14:19
Beiträge: 59
Habe das gliche Soligor, nur mit M42.
Die Fotos sind bei meiner Pentax K100 sehr bescheiden.
Das gleiche Objektiv nutze ich an der kleinen Sony NEX C3 und das Ergebnis ist sehrviel besser.
Nicht zu vergleichen mit der Pentax.
Also ich finde dieses Teil sehr gut. Ist halt enorm schwer.


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 Betreff des Beitrags: Re: Objektiv/Bajonett Frage
BeitragVerfasst: Mo 27. Jan 2020, 17:18 
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Registriert: So 17. Feb 2019, 15:50
Beiträge: 485
Papa_Joerg hat geschrieben:
Am Ende stellt sich leider raus: Es ist ein echtes Soligor. :yessad:


Kann man aber auch nicht pauschal sagen, es gab von Soligor einige gute Festbrennweiten wie z.B. das 24/2.0 oder das 90/2.5 Makro (beide von Kiron).
Bei Zoom-Objektiven, die vor 1990 gebaut wurden wäre ich grundsätzlich vorsichtig, selbst von Pentax gibts da einige Linsen, die nicht das Gelbe vom Ei sind.


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 Betreff des Beitrags: Re: Objektiv/Bajonett Frage
BeitragVerfasst: Mo 27. Jan 2020, 18:07 
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Registriert: Mi 15. Jan 2020, 15:26
Beiträge: 6
Blende 8 ...

Nicht ganz überzeugend... die Bilder entsprechen in etwa meinen Erwartungen, nachdem ich diese Beispiele alter 200 mm Linsen angesehen hatte, darunter ein Soligor...

http://forum.mflenses.com/six-budget-20 ... 39948.html

Ehrlich gesagt, empfand ich die sämtlich nicht ganz überzeugend... in Bezug auf meine eigenen oben: sie erscheinen ein wenig "milchig" irgendwie?

Ernst gemeinte Anfängerfrage: was fehlt denn den Bildern, um "richtig zu überzeugen"? :-)


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 Betreff des Beitrags: Re: Objektiv/Bajonett Frage
BeitragVerfasst: Mo 27. Jan 2020, 18:19 
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Registriert: Mo 16. Mär 2015, 17:46
Beiträge: 2688
Testphotos überzeugen selten... Daher solltest du einfach mal "echt" mit dem Briefbeschwerer photographieren.

Die Testschüsse zeigen die erwartete Weichheit einer älteren Tele(zoom)linse. Das Licht war flau, dementsprechend sind die Kontraste hier zusätzlich flau. Nachbearbeitung lohnt sich bei dem Setting nicht, da könnte man mal bei einem echten Photo schauen, was da noch rauszuholen wäre.

Stimmen die EXIF? Mir wird da bei der #1 1/500 @ ISO100 angezeigt, deiner Aussage nach bei f8. Das sind Hochsommereinstellungen, oder war das Bild stark unterbelichtet und du hast es hochgezogen?

Bei der #2 scheint ein Ast im VG zu sein, der zusätzlich Schärfe kostet.

Benutze das Soligor also einfach normal und zeig uns dann mal, was dabei rauskommt.

LG
Christian

_________________
Ein Leben ohne Karpfen ist möglich, aber sinnlos.


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 Betreff des Beitrags: Re: Objektiv/Bajonett Frage
BeitragVerfasst: Mo 27. Jan 2020, 19:09 
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Beiträge: 3322
mphil hat geschrieben:
in Bezug auf meine eigenen oben: sie erscheinen ein wenig "milchig" irgendwie?

Ernst gemeinte Anfängerfrage: was fehlt denn den Bildern, um "richtig zu überzeugen"? :-)


Du kannst das Objektiv ja mal durchleuchten, ob da irgendwie Beschlag o.ä. auf den Linsen ist.


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 Betreff des Beitrags: Re: Objektiv/Bajonett Frage
BeitragVerfasst: Mo 27. Jan 2020, 21:21 
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Registriert: Sa 13. Jun 2015, 19:57
Beiträge: 16249
Wohnort: Oschatz/Sachsen
Kontrast und auch Schärfe fehlen mir etwas.
Vielleicht nicht nachgeschärft?
Aber, wie Christian schön erwähnte, einfach Fotos machen :ja:
Der erste Eindruck kann täuschen ;)

_________________
Liebe Grüße
aus Sachsen

Steffen :wink:

Meine Ausrüstung: K-3, DA 18-135/1:3.5-5.6, DA* 50-135/F2.8, SMC FA 35/F2.0 AL, HD-DA 70/2.4 Limited, DA 16-45mm/4 ED AL, SMC FA 50/1.7 sowie dieses Forum :thumbup:


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 Betreff des Beitrags: Re: Objektiv/Bajonett Frage
BeitragVerfasst: Mo 27. Jan 2020, 22:18 
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Registriert: Fr 4. Dez 2015, 01:36
Beiträge: 1351
Wohnort: Leipzig
Den Kontrasten kann auch eine Streulichtblende auf die Sprünge helfen - es sieht nicht so aus, als ob eine eingebaut wäre und die Frontlinse sitzt ziemlich weit vorn.

_________________
Gruß, Jens


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 Betreff des Beitrags: Re: Objektiv/Bajonett Frage
BeitragVerfasst: Mo 27. Jan 2020, 22:30 
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Registriert: Mi 30. Mai 2012, 11:28
Beiträge: 4758
Wohnort: im schönen Wetter
Jee hat geschrieben:
Den Kontrasten kann auch eine Streulichtblende auf die Sprünge helfen - es sieht nicht so aus, als ob eine eingebaut wäre und die Frontlinse sitzt ziemlich weit vorn.



Eben, ne Streulicht- oder Gegenlichtblende, ganz egal wie man es nennt, hilft in der Regel ungemein. Die betagten Zooms der 70er Jahre legen..anders als die modernen Konstruktionen.. bei der Abbildungs- und Schärfeleistung mitunter nochmal zu, wenn Du von Blende 8 durchaus die Blende weiter schließt. Also die Blenden 11 und 14 sind evtl einen Versuch wert.
Exaktes fokussieren..da kann die Verwendung des Catch-In, also der Fokusfalle, hilfreich sein..braucht mitunter Übung.. auch um rauszufinden, ob ein Objektiv z.B. einen Front- oder Backfocus i.V. m. einem gewissen Kamerabody aufweist.

Versuch macht kluch.. :ja:

_________________
Schöne Grüße
Burkhard


Pentax....what else? !


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 Betreff des Beitrags: Re: Objektiv/Bajonett Frage
BeitragVerfasst: Di 28. Jan 2020, 09:51 
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Registriert: Di 18. Sep 2018, 14:40
Beiträge: 565
Wohnort: Nähe Legoland
Ich habe 1985 angefangen zu fotografieren. Um Soligor habe ich immer einen Bogen gemacht, das war die die absolute Billigmarke, die man ahnungslosen Erstkäufern angedreht hat. Wenn Tokina zu teuer war, gab es noch Soligor. Das die Bildqualität entsprechend bescheiden war ist klar. Es gab vereinzelt Obektive, die gar nicht so schlecht getestet wurden. Aber wer weiß noch welche das waren?


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