Hallo,

habe mal wieder eine Frage an die "Kundigen";

plane in Kürze mir eine K-50 anzuschaffen, die meine Olympus E-520 ablösen soll.
Die Frage die sich mir nun stellt:

K-50 + 18-55mm und 55-200mm in WR Version ist die eine Option;

K-50 + Tamron AF 18-200mm F/3.5-6.3 XR Di II LD Aspherical (IF) Macro ist die andere Überlegung.

Folgende Überlegung meinserseits steckt dahinter:

Aktuell habe ich an meiner OLY die beiden Kitobjektive; Nachteil: ich muss wechseln!
Beide Objektive sind OK; Gleiches wird für die Pentax K-50 gelten.

Gutes Mittelmass (bei dem Preis auch nicht anders zu erwarten) und völlig OK.

Das Tamron AF 18-200mm F/3.5-6.3 XR Di II LD Aspherical (IF) Macro soll ebenfalls gutes Mittelmaß sein, aber hat den Vorteil: Kein Wechsel nötig.

Und Preislich kommt es auf das gleiche raus.

Ein gutes 1:1 Macro wird unabhängig von dieser Entscheidung eh noch folgen... für die besonderen Momente.


Liege ich mit meiner Überlegung da nun völlig falsch wenn ich sage: Die Objektive tun sich nicht viel ? ..und daraus resultierend zum Suppenzoom tendiere ?

Natürlich habe ich mir hier im LensClub auch schon Bilder ohne Ende angeschaut zu den jeweiligen Objektiven.
Allerdings mir als "Amateurfotograph" fallen nicht wirklich grosse Unterscheide auf, zumal man sehr oft nicht weiß wieviel Nachbearbeitung in diesen
Bildern stecken.

Vorab schonmal Danke für Eure Hilfe.

Grüsse von einem der"alles richtig" machen will

Immer wieder die gleiche Frage und von mir immer wieder die gleiche Antwort: K-50 + 18-135 WR - für mich im Moment das ultimative "Immerdrauf" (kompakt, WR, schneller AF, gute Bildqualiät), als Kit auch bezahlbar und ein sehr guter Mittelweg. Und wenn Bedarf nach Tele besteht, dann ein Sigma 70-300 OS (um 150€ neu zu haben). Der Unterschied zwischen 135 und 200mm ist gar nicht so riesig und wenn ich 200mm Tele brauche, dann brauche ich meistens auch 300mm.

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@C.D.

2 Unterschiede bestehen da schon:

1: mit 18-135 = ca. 170 € teurer als K-50 + Tamron 18-200mm
2: Zoom-Bereich wäre mir zu wenig.

Ich weiß das gute Objektive Geld kosten, aber bezahlen muß ich sie trotz allem.

Mein Limit = 600-650€ für Kamera + Objektiv/e + ca. 400 für ein reines 1:1 Macro mit Festbrennweite.

Wie gesagt: Es ist Hobby und wird es auch bleiben.

Vielleicht ist auch eine Systemkamera besser. Du willst so wie ichs herrauslese nicht viel wechseln (oder nie) und dir reicht ein Objektiv aus.

@ASTS



Nein! ..das bezieht sich lediglich auf : 1 Objektiv drauf und man kann loslaufen.

Ein Makro (macht mir am meisten Spass) wird auf jeden fall dazu gekauft. Habe ich an meiner OLY auch im Einsatz, und wird ausgenommen bei Reisen
am meisten genutzt!

Das Thema Systemkamera habe ich mir auch angeschaut, aber da fliegen die Preise noch gewaltig nach oben wenn man ein Allroundobjektiv haben will.

Es soll schon eine DSLR werden.

Ich habe auch noch eine Lumix TZ25 die auch sehr schöne Bilder macht, aber es ist doch was anderes damit zu fotografieren.

Wenn ich überlege, dass das 18-135 neu 400€ kostet und im Kit 720€ und das Tamron neu 137€ und mit Body 570€, dann dürfte zumindest schonmal deutlich werden, was der bessere "Deal" ist. Und vom 18-200 halten ich und auch einige andere Leute, nicht besonders viel:
http://www.pentaxforums.com/userreviews ... macro.html
http://www.pentaxforums.com/lensreviews ... DC-WR.html

Wenn ein großer Zoombereich gewünscht ist, ist m.E. eine "Bridge"-Kamera für die bessere Wahl - eine K-50 mit schlechtem Objektiv ist eher rausgeschmissenes Geld.

Bei deinem Budget finde ich es deutlich sinnvoller beim Makro weniger auszugeben und mehr ins Standardobjektiv zu investieren. Ein tolles Makro (und das ist kein Kompromiss, sondern liefert fantastische Qualität) gibt es z.B. gebraucht schon für 200€. Mit einem 400€ Makro und einem 140€ Superzoom wird man wohl irgendwann versuchen jedes Motiv irgendwie mit dem Makro ins Bild zu bekommen, weil der Qualitätsunterschied so riesig ist. Ich seh das bei meiner besseren Hälfte: Nachdem ich ihr zur *istDS mit dem alten 18-55 Kit ein paar gut Objektive in die Fototasche gepackt habe, wird das Kit nicht mehr benutzt, auch wenn die guten Objektive alle erst bei 50mm anfangen - dann werden eben keine Weitwinkelaufnahmen mehr gemacht.

Das hat auch nichts mit Profiansprüchen zu tun: Den Unterschied zwischen einem richtig guten und einem schlechten Objektiv sieht man meistens schon bei einfacher Betrachtung am Laptop-Bildschirm.

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Hier mal der Unterschied zwischen 200 u. 133:



Auf die Schnelle mit einem Sigma 18-200 geschossen und OOC hochgeladen. Gleichzeitig aktuelles Wetterbild: Es ist bewölkt

Du kannst das Objektiv für kleines Geld von mir kaufen! Wäre für mich eine Anzahlung auf das genannte 18-135

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VG
Thomas

Fürs Hobby geben manche aber sehr viel Geld aus!
Budget EUR 1.000,-? Das Pentax 18-135 ist sicher die besser Wahl. Entsprechend justiert liefert es scharfe Bilder im Zentrum. Es geht für alles. Und das Bokeh

K-50 + 18-135 = 750,-
Makro Pentax SMC-D FA 100mm gebraucht 300,-?
Besser später mal ein 55-300 oder etwas ähnliches zulegen. Meistens aber liegt mein 55-300 im Schrank.

ck

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Je mehr Zeit man in seine Ausrüstung investiert, desto weniger Zeit hat man für seine Bilder.

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Nein, das Tamron ist der allerletzte Objektivschrott! Ein schlechteres Objektiv bekommst du nicht.

Wenn es unbedingt ein Superzoom sein muss, such dir entweder ein gebrauchtes Tamron/Pentax 18-250 (das Pentax ist nur ein umgelabeltes Tamron) oder - besser - das Sigma 18-250 DC Makro HSM für knapp 300 Euro.

Wenn das nicht drin ist, nimm lieber das Doppel-Kit.

P.S. ich halte vom 18-135 rein garnichts.

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Grüße aus dem Süden

Alfredo

hmmm...



das ist es was meine Entscheidung so schwer macht

Die Meinungen gehen extrem auseinander. Egal wo ich lese!

Aber spannend ist es trotz allem