Mi 15. Mär 2017, 22:23
Mi 15. Mär 2017, 22:31
buffalo-harry hat geschrieben:(gibt es kein Smiley für Grübel, Kopf kratzen oder so?) sonst bitte erfinden!
Do 16. Mär 2017, 12:35
LX MX hat geschrieben:buffalo-harry hat geschrieben:(gibt es kein Smiley für Grübel, Kopf kratzen oder so?) sonst bitte erfinden!
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Zum eigentlichen Thema: Klassische Makroobjektive sind i.d.R. für den Nahbereich bzw. maßstabsunempfindlich konstruiert, während Normalobjektive i.d.R. auf den Fernbereich korrigiert sind.
Bei modernen Makroobjektiven mit 15 Linsen oder so wird's komplizierter.
Do 16. Mär 2017, 15:20
Fr 17. Mär 2017, 00:32
GioCar hat geschrieben:Ich selber nutze (seit 2 Tagen :-) )ein 50mm Ricoh 2,0 mit Retroadapter, leider war das Budget sehr begrenzt somit musste ich nach günstigeren Alternativen suchen. Preisleistung halte ich die Lösung für Top, die Qualität ist wirklich nicht schlecht, obwohl man natürlich alles manuell einstellen muss (was aber auch Reiz ist). Hätte ich aber die Wahl wurde ich aber lieber mit dem 100 2,8 fotografierren :-). Viel Spaß damit
Fr 17. Mär 2017, 00:55
ich947 hat geschrieben:LX MX hat geschrieben:buffalo-harry hat geschrieben:(gibt es kein Smiley für Grübel, Kopf kratzen oder so?) sonst bitte erfinden!
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Zum eigentlichen Thema: Klassische Makroobjektive sind i.d.R. für den Nahbereich bzw. maßstabsunempfindlich konstruiert, während Normalobjektive i.d.R. auf den Fernbereich korrigiert sind.
Bei modernen Makroobjektiven mit 15 Linsen oder so wird's komplizierter.
Am Balgen/Zwischenring benutzt man die Normalobjektive dann aber auch in der Unendlichstellung, für die diese ja korrigiert sind. Ein wenig relativiert sich das also wieder.
Bzgl. Bildqualität kann man das vermutlich nicht pauschalisieren.
Das "was ist besser" kann man höchstens auf die Bedienung übertragen und "was ist möglich".
Ein Makroobjektiv ist sicher leichter/bequemer zu bedienen als ein Balgen. Am Balgen wiederrum kommt man dann über 1:1 ABM hinaus...
Fr 17. Mär 2017, 01:00
ich947 hat geschrieben:LX MX hat geschrieben:buffalo-harry hat geschrieben:(gibt es kein Smiley für Grübel, Kopf kratzen oder so?) sonst bitte erfinden!
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Zum eigentlichen Thema: Klassische Makroobjektive sind i.d.R. für den Nahbereich bzw. maßstabsunempfindlich konstruiert, während Normalobjektive i.d.R. auf den Fernbereich korrigiert sind.
Bei modernen Makroobjektiven mit 15 Linsen oder so wird's komplizierter.
Am Balgen/Zwischenring benutzt man die Normalobjektive dann aber auch in der Unendlichstellung, für die diese ja korrigiert sind. Ein wenig relativiert sich das also wieder.
Bzgl. Bildqualität kann man das vermutlich nicht pauschalisieren.
Das "was ist besser" kann man höchstens auf die Bedienung übertragen und "was ist möglich".
Ein Makroobjektiv ist sicher leichter/bequemer zu bedienen als ein Balgen. Am Balgen wiederrum kommt man dann über 1:1 ABM hinaus...
Fr 17. Mär 2017, 09:18
buffalo-harry hat geschrieben:ich947 hat geschrieben:LX MX hat geschrieben:buffalo-harry hat geschrieben:(gibt es kein Smiley für Grübel, Kopf kratzen oder so?) sonst bitte erfinden!
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Zum eigentlichen Thema: Klassische Makroobjektive sind i.d.R. für den Nahbereich bzw. maßstabsunempfindlich konstruiert, während Normalobjektive i.d.R. auf den Fernbereich korrigiert sind.
Bei modernen Makroobjektiven mit 15 Linsen oder so wird's komplizierter.
Am Balgen/Zwischenring benutzt man die Normalobjektive dann aber auch in der Unendlichstellung, für die diese ja korrigiert sind. Ein wenig relativiert sich das also wieder.
Bzgl. Bildqualität kann man das vermutlich nicht pauschalisieren.
Das "was ist besser" kann man höchstens auf die Bedienung übertragen und "was ist möglich".
Ein Makroobjektiv ist sicher leichter/bequemer zu bedienen als ein Balgen. Am Balgen wiederrum kommt man dann über 1:1 ABM hinaus...
...
Gab es da nicht irgendwo eine Liste, wo man den erreichbaren Massstab ablesen konnte, je nach eingesetzter Kombination?
...
Mi 22. Mär 2017, 22:53
ich947 hat geschrieben:buffalo-harry hat geschrieben:ich947 hat geschrieben:LX MX hat geschrieben:buffalo-harry hat geschrieben:(gibt es kein Smiley für Grübel, Kopf kratzen oder so?) sonst bitte erfinden!
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Zum eigentlichen Thema: Klassische Makroobjektive sind i.d.R. für den Nahbereich bzw. maßstabsunempfindlich konstruiert, während Normalobjektive i.d.R. auf den Fernbereich korrigiert sind.
Bei modernen Makroobjektiven mit 15 Linsen oder so wird's komplizierter.
Am Balgen/Zwischenring benutzt man die Normalobjektive dann aber auch in der Unendlichstellung, für die diese ja korrigiert sind. Ein wenig relativiert sich das also wieder.
Bzgl. Bildqualität kann man das vermutlich nicht pauschalisieren.
Das "was ist besser" kann man höchstens auf die Bedienung übertragen und "was ist möglich".
Ein Makroobjektiv ist sicher leichter/bequemer zu bedienen als ein Balgen. Am Balgen wiederrum kommt man dann über 1:1 ABM hinaus...
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Gab es da nicht irgendwo eine Liste, wo man den erreichbaren Massstab ablesen konnte, je nach eingesetzter Kombination?
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Sowas hier?
http://www.erlenwiese.de/makro.htm
Do 23. Mär 2017, 07:52
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