Ich habe seit Ewigkeiten einen leuchtenden Punkt auf allen meinen Fotos. Sobald ich das RAW aber in Lightroom öffne, ist er verschwunden. Seitdem kümmere ich mich nicht mehr um das Thema.

Ist das Pixelmapping denn irgendwie schädlich für die CAm? Oder anders gefragt, sollte man das Routinemäßig machen oder nur, wenn wirklich Bedarf besteht?

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NORDEN ist das Träumen, wird es immer sein

Das frage ich mich auch gerade Klaus, vor allem weil die Pixelfehler ja schon rausgelöscht(oder rausgerechnet, naja aufjedenfall sind sie weg) werden bei RR.

Auf jeden Fall vielen Dank für die schnelle Hilfe und die Erklärungen.

Das Pixelmapping selber macht nichts kaputt. Kaputt ist das Hotpixel ja schon. Es wird nach dem Mapping nur als solches erkannt und nicht mehr berücksichtigt.

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LG Frank

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zu meinem Kalenderprojekt "Die Leucht - 2026"

"Aber fass nicht die Kamera an, er bezeichnet sie als Teil seines Körpers."
- Jimmy McGill in Better Call Saul "Wexler ./. Goodman"

Danke für die Antworten

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Ich mache das nur bei Bedarf.
An meiner K-5 war das bisher einmal.
Wenn nichts zu sehen ist ergibt ein Mapping für mich auch keinen Sinn.

Sensorreinigung und Pixelmapping brauchte man beim Film nicht, aber an digitalen Knipsen ist das ein Muss. Wenn auf dem Film Staub war, konnte man den weg pusten. Sinngemäß sind die heutigen Funktionen Pixelmapping und Sensorreinigung als solche anzusehen.

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Grüße @hoss