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 Betreff des Beitrags: Erste Bildbearbeitungen
BeitragVerfasst: Fr 6. Sep 2024, 19:47 
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Registriert: So 12. Mai 2024, 19:18
Beiträge: 50
Moin!

bei meiner Vorstellung hatte ich ja geschrieben, dass ich sowohl auf der Suche nach einem gebrauchten Objektiv bin, als auch, dass ich mich etwas mit der Bilbearbeitung auseinander setzen muss.

Ein Objektiv, das Sigma 17-70 2.8-4.0 C, habe ich nun seit letzter Woche. Nun gings weiter für mich mit der Bildbearbeitung. Ich hatte ein paar kostenlose Programme ausprobiert, letztendlich bin ich bei Darktabel hängen geblieben. Das ging für mich am einfachsten zu bedienen.

Hier also nun meine ersten Versuche mit dem Thema Bildbearbeitung. Ich bin ehrlich, so richtig gewusst was ich da mache, hatte ich nicht. Ich habe einfach losgelegt, ein paar Regler hin und her geschoben und geguckt was passiert. Und wenns dann gar nichts war, komplett verworfen und nochmal neu angefangen.

Jetzt meine Frage an euch: Fällt euch was Gutes oder Schlechtes auf? Würdet ihr von der Bearbeitung was anderes machen (mehr bearbeiten, vielleicht auch weniger, welche Bereiche,... etc.)? Auch gerne bei den Kameraeinstellungen. Immer raus mit Kritiken und Vorschlägen :)

Jeweils das erste Bild ist OOC, das zweite ist dann von mir bearbeitet.

1) OOC:

Datum: 2024-09-01
Uhrzeit: 09:52:27
Blende: F/5
Belichtungsdauer: 1/125s
Brennweite: 17mm
KB-Format entsprechend: 25mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-70

2) Bearbeitet:

Datum: 2024-09-01
Uhrzeit: 09:52:27
Blende: F/5
Belichtungsdauer: 1/125s
Brennweite: 17mm
ISO: 200
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh, PENTAX K-70

3) OOC:

Datum: 2024-09-01
Uhrzeit: 10:01:51
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/500s
Brennweite: 70mm
KB-Format entsprechend: 105mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-70

4)Bearbeitet:

Datum: 2024-09-01
Uhrzeit: 10:01:51
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/500s
Brennweite: 70mm
KB-Format entsprechend: 105mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-70

5)OOC

Datum: 2024-09-01
Uhrzeit: 10:03:31
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/400s
Brennweite: 58mm
KB-Format entsprechend: 87mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-70

6) Bearbeitet:

Datum: 2024-09-01
Uhrzeit: 10:03:31
Blende: F/8
Belichtungsdauer: 1/400s
Brennweite: 58mm
KB-Format entsprechend: 87mm
ISO: 200
Weissabgleich: Auto
Blitz: Flash did not fire, compulsory flash mode
Kamera: Ricoh Imaging Company, Ltd., PENTAX K-70


Viele Grüße und ein schönes Wochenende :cheers:
Lars


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Bildbearbeitungen
BeitragVerfasst: Fr 6. Sep 2024, 20:42 
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Registriert: Mo 24. Jun 2013, 19:16
Beiträge: 4849
Wohnort: Mecklenburg
Moin Lars,
ich habe mal deine Bilder auf die Schnelle in LR bearbeitet.


#1


#2


#3

_________________
LG aus Meckpomm
Ralf


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Bildbearbeitungen
BeitragVerfasst: Fr 6. Sep 2024, 23:43 
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Registriert: Mi 21. Dez 2011, 17:26
Beiträge: 21599
Wohnort: Bremen
Hallo Lars!

Du bist schon mal auf der richtigen Spur!
Deine bearbeiteten Bilder sind deutlich besser, dass es noch besser geht siehst du an Ralfs Bearbeitung.
Aber wie alles im Leben, gut Ding will Weile haben, man braucht Zeit, Erfahrung, dann wird das schon.

_________________
LG
Hannes

(Mein Fotostream bei )


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Bildbearbeitungen
BeitragVerfasst: Sa 7. Sep 2024, 08:12 
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Registriert: Mi 27. Dez 2017, 10:45
Beiträge: 207
Wohnort: Grafschaft Hoya
Hallo,

vor gut fünf Jahren bin ich wie Du angefangen und experimentiere bis heute. Einige Wochen habe ich Zeit und beschäftige mich intensiv, dann liegt die Kamera für Monate in der Ecke. Deshalb muss ich immer wieder auffrischen.

Zu Beginn war ich von den vielen Einstellungen und Parametern erschlagen und bin es bis heute. Wenn ich mir die Bilder am Abend am Bildschirm betrachte, dann weiß ich meistens, was ich besser hätte machen können. Für mich das große Thema: die Blende. Je kleiner, desto kürzer die Belichtungszeit und desto weniger Bewegungsunschärfe (= Verwacklung). Je größer, desto schärfer. Was ist ein guter Kompromiss? Mein Hauptfehler: Ich nehme mir zu wenig Zeit für das Foto.

Das erste Bild hat seinen Reiz - gerade weil so viel zu sehen ist. Doch hast Du auch Aufnahmen mit größerer Brennweite und anderer Blende? Mir hilft die kleine App SetMyCamera um die Schärfentiefe abzuschätzen. Von besonderen Motiven mache ich meistens mehrere Fotos mit unterschiedlichen Einstellungen. Da ich neulich in der Mittagszeit auf einem Friedhof unterwegs war, ist die automatische Belichtungskorrektur in den Blick geraten. Denn unterbelichtete Fotos kann man in Lightroom & Co. eher retten.

Ralf hat ja gezeigt, was geht. Vermutlich aus den JPG's. Hut ab! Ich fotografiere in RAW und verwende Capture One. Das Programm ist genial - doch auch sehr teuer. Deshalb experimentiere ich mit erneut mit Darktable. Problem: die Bearbeitungen von fünf Jahren Capture One lassen sich nicht nach Darktable übertragen. Wenn einem das wichtig wäre: Augen auf bei der Auswahl. Bei Darktable hilft mir das Buch von Michael Moltenbrey: Darktable 4 : das umfassende Handbuch.

_________________
Viele Grüße aus der Grafschaft Hoya

Peter

„Die Kamera macht aber schöne Bilder!“


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Bildbearbeitungen
BeitragVerfasst: Sa 7. Sep 2024, 09:01 
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Registriert: So 20. Aug 2017, 19:42
Beiträge: 1561
LarsA hat geschrieben:
Moin!...
...Immer raus mit Kritiken und Vorschlägen :)
Lars

Vermutlich bekommst Du 20 verschiedene Vorschläge und es bleibt Deinem Geschmack überlassen, das für Dich annehmbare herauszufinden.
Hier meine Beiträge:
Bild

Bild


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Bildbearbeitungen
BeitragVerfasst: Sa 7. Sep 2024, 10:27 
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Registriert: So 12. Mai 2024, 19:18
Beiträge: 50
Hallo,

vielen Dank an Ralf und ElCaptain für eure Mühe :2thumbs:. Ich nehme die Bilder von euch mal als Maßstab und Vorlagen für mich, um meine drei Fotos in die Richtung zu bearbeiten. Eure gefallen mir :)! Ich bleibe da dran und versuche weiter.

peterg hat geschrieben:
...
Das erste Bild hat seinen Reiz - gerade weil so viel zu sehen ist. Doch hast Du auch Aufnahmen mit größerer Brennweite und anderer Blende? Mir hilft die kleine App SetMyCamera um die Schärfentiefe abzuschätzen. Von besonderen Motiven mache ich meistens mehrere Fotos mit unterschiedlichen Einstellungen. Da ich neulich in der Mittagszeit auf einem Friedhof unterwegs war, ist die automatische Belichtungskorrektur in den Blick geraten. Denn unterbelichtete Fotos kann man in Lightroom & Co. eher retten.
...
Ralf hat ja gezeigt, was geht. Vermutlich aus den JPG's. Hut ab!
...
Bei Darktable hilft mir das Buch von Michael Moltenbrey: Darktable 4 : das umfassende Handbuch.


Von dem ersten Foto habe ich ein paar unterschiedliche. Das waren die ersten Fotos mit dem Objektiv, deshalb hatte ich auch etwas rumprobiert. Die sind aber teilweise überbelichtet oder Cassie (der Hund) bewegt sich und ist verwackelt. Bei einem Foto hatte ich anscheinend keinen richtigen halt und/oder die K70 leicht schief gehalten. Da siehts so aus, dass die Villa bald vom Hügel rutschen würde xd . Aber das versuche ich auch noch zu richten. Bei diesem Bild sitzt Cassie auch frontal zu mir. Da gefällt mir die Postion von ihr besser, weil der Schatten vom Kopf und Hals nicht auf dem Körper liegt, wie beim ersten Bild.
Den Hinweis, die Belichtungskorrektur etwas runter zu setzen, hatte ich hier im Forum schon öfter mal gelesen. Daher hatte ich die Belichtungskorrektur auf, ich glaube, -1 gesetzt.

Ja, das sind die JPGs. Bei den von mir bearbeiteten Fotos habe ich die RAWs genommen. Umso erstaunlicher auch für mich zu sehen, was noch bei den JPGs möglich ist. Ich bin sehr überrascht :ja: .

Danke für den Buchtipp. Heute Nachmittag oder morgen will ich nochmal mit der Kamera los. Dann probiere ich auch die App mal aus.

Viele Grüße
Lars


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Bildbearbeitungen
BeitragVerfasst: Sa 7. Sep 2024, 13:35 
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Registriert: Fr 30. Dez 2011, 00:52
Beiträge: 3988
Wohnort: Hürth
Es gibt viele unterschiedliche Vorgehensweisen zu Bearbeitung. Das schöne an den PENTAX und Ricoh Raws ist zunächst, dass die Rohdaten nicht so "flach" sind wie die Raws anderer Hersteller. Und daher oft gar nicht soviel Bearbeitung benötigen.

Du kannst Dich bspw. fragen, was Dich am Ausgangsmaterial stört, wo Du Verbesserungspotential siehst. Das können bspw. Dir wichtige Bildbereiche sein, die im Dunkeln "absaufen" oder im Licht "ausbrennen". Dabei gibt es meines Erachtens keine allgemeine Regel, dass jedes Detail gerettet werden sollte, es muss schon im Bild eine Relevanz haben. Schönes Beispiel ist die #5 und Peters Aufhellung in seiner #3. Ein anderes Beispiel ist die #1: der Himmel ist hier (fast) weiß, aber stört es im Foto? Der Himmel hat für das Bild keine Relevanz. Hier finde ich die Bearbeitung von Ralf in seiner #1 eher unnatürlich und daher störend (Sorry Peter, am Ende ist alles Geschmack. Und die Treppen sind wohl dem JPEG geschuldet).

Oder Du gehst den umgekehrtem Weg, Du hast schon eine konkrete Vorstellung vom Zielbild im Kopf oder eine Erinnerung, an die Du möglich herankommen möchtest? Wie auch immer, am Ende entscheidet immer Deine Geschmack. Mir bspw. gefallen hier zumeist die Originale besser als die Bearbeitungen, teilweise ist mir da viel zu viel Schärfung und Sättigung hinzugekommen ... aber nochmal, Dein Geschmack sollte entscheiden.

Was ich übrigens immer als erstes prüfe, ist der Bildausschnitt und Ausrichtung (Begradigung des Horizonts wenn notwendig). Das sind immer meine ersten Schritte in der Bearbeitung, bevor es dann um die Tonwerte im Detail geht, zum Schluss dann kommen die "Präsenz" Regler (LR Jargon für Klarheit, Struktur, Sättigung).

Wie auch immer, Du wirst Deinen Weg finden, das wird aber viel Zeit brauchen und Dein Geschmack (Stil?) wird sich auch ändern. Schau Dir gerne die Bearbeitungen von anderen Fotografen an (dafür gibt es hier auch den Thread , da kannst Du auch ein Raw anderen bereitstellen) Viele stellen im Rückblick auf ihr Werk der frühen Jahre auch oft fest: "Weniger ist Mehr". Ein Foto darf auch echtes Schwarz oder Weiß haben.

Und ein letzter Hinweis: investiere nur in die Fotos viel Arbeit in der Nachbereitung, die es Dir auch wert sind. Klingt einfach, aber ja nachdem wie Du gestrickt bist, kann man sich hier echt verzetteln. Dann wird die Bildbearbeitung zum Zeitgrab und einer sehr nervige Angelegenheit, z.B. wenn Du aus einem Urlaub über 2000 Fotos nach Haus bringst ...

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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Bildbearbeitungen
BeitragVerfasst: Sa 7. Sep 2024, 17:37 
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Registriert: So 23. Apr 2023, 21:57
Beiträge: 1463
Den letzten Absatz meines Vorredners möchte ich dick unterstreichen und sogar noch ein bisschen weitergehen: investiere nur in Motive und Aufnahmen, die es wirklich wert sind und gib dir bei der Aufnahme schon so viel Mühe, dass du erst gar nicht mit einer inflationär hohen Anzahl an Bildern aus dem Urlaub zurückkommst, die dann bearbeitet werden wollen, was dann meistens scheitert, weil man zu Hause gar nicht die Zeit dafür findet.
Früher hat man in 2 Wochen 10 Filme im Urlaub belichtet und brachte 360 Dias mit nach Hause, auch davon waren meist nur 10% richtig gut. Heute kostet es natürlich viel weniger viel mehr Fotos digital zu machen, aber das heißt ja nicht, dass mehr automatisch besser ist. Lieber weniger und dafür durchdachter und bewusster fotografiert.

_________________
Canon | Leica | Pentax
https://www.flickr.com/photos/18026599@N00/


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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Bildbearbeitungen
BeitragVerfasst: Sa 7. Sep 2024, 18:16 
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Beiträge: 4270
Wohnort: Krakau, Polen
Hallo Lars,

beim Foten und bei der BEA gilt wie bei allen künstlerischen, musikalischen, technischen und sportlichen Dingen: Die Menge macht's. Je mehr Du fotografierst und bearbeitest, desto besser wird es. Also einfach dranbleiben und weitermachen und dabei so viel wie möglich fotografieren und bearbeiten. :cheers:

Zum Foten gehören dabei zwei Dinge dazu: Sichten und Analysieren der eigenen Fotos + Sichten und Analysieren von anderen Fotos, am besten von Fotografen, deren Stil einem gefällt.

Bei der BEA gibt es zwei grundlegende Unterschiede: globale Bearbeitung vs. lokale Bearbeitung. Die globale BEA betrifft das ganze Foto, bei der lokalen betrifft es Bereiche, die man über verschiedene Masken ändern kann.

Für den Anfang würde ich empfehlen, ein beliebiges Foto zu nehmen und alle Möglichkeiten durchzuspielen, und zwar bis in die Extreme: zum Beispiel Sättigung auf langsam +100 und wieder zurück oder Tiefen auf -100 und wieder hoch etc. Dabei immer analysieren, warum und ab wann einem etwas nicht mehr oder wieder gefällt. Das hat mir anfangs sehr geholfen.

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 Betreff des Beitrags: Re: Erste Bildbearbeitungen
BeitragVerfasst: Sa 7. Sep 2024, 19:24 
Moin Lars,

hast du schon mal hier reingesehen?

40456504nx51499/wettbewerbe-raetsel-projekte--und-amp-workshops-f68/wettbewerb-pimp-my-photo-t1088.html#p17419


Eine/r gibt es Bild vor, alle anderen versuchen aus dem Bild ein besseres Bild zu machen. Da werden dann schon ganz schön viele Tricks der EBV bemüht, manchmal, manchmal auch nicht.

Das ist nicht der normale Alltag, aber die individuelle Interpretation und Bearbeitung einer RAW-Datei zu einem Bild, macht einfach Freude.

Hier findest du Anregungen, was man dann so alles machen kann (oder vielleicht auch nicht, weil die Bearbeitung zu heftig ausgefallen ist).


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