So der Bösewicht ist gefunden!

Was bringen 3m Beton wenn darauf ein relativ dünner, schwimmender Estrich verlegt ist... richtig NICHTS.

Wir haben herausgefunden, dass wirklich die Bewegung meines Freundes in 2m Entfernung genügen um ein Verwackeln zu verursachen. Die bekommt die Software dann natürlich nicht ganz rausgerechnet.

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Alles Liebe aus Aachen

Walter

Kritik ist erwünscht, auch negative (solange Sie konstruktiv ist) nur so kann man lernen!
https://www.flickr.com/photos/walterbusch/albums

Echt jetzt? Was wiegt dein Freund und wie hoch ist er gesprungen?

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LG Frank

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ca 90Kg und Er ist recht normal gegangen. Liegt daran das der Boden beim Umbau zum Atomschutzbunker in den 80er Jahren gelegt wurde.
Dieser sollte bei Erschütterungen, durch die Druckwelle, nicht reißen und wurde (richtig) schwimmend verlegt.

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Alles Liebe aus Aachen

Walter

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Das ist eine interessante These.
Habe ich das richtig verstanden, das der ursprüngliche Bunker von Herrn Speer gebaut wurde und in den 80zigern umgerüstet wurde. Man glaubte ja wirklich ein Nuklearkrieg sei beherrschbar. Kenn das aus meiner zeit beim Katastrophenschutz.
Ein Bunker muss aber so konzipiert sein, das die gesamte Hülle durch eine Detonation keine Verformungsrisse bekommt, also als monolithischer Block gebaut wird.
Dann war die Lösung mit dem schwimmenden Estrich eine Notlösung, wahrscheinlich aus der holen Hand festgelegt ohne genau die Wirksamkeit untersucht zu haben.
Ein übliches Vorgehen bei politisch motivierten Bauvorhaben. da fällt mir auf die schnelle nur der BER ein.

Verrückt ist der fotografische Effekt schon. Sieht man die Verwackelung denn bei einem Einzelbild?

Gruß nach Aachen

Horst